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Informationen zum Buch

NeuEMPFEHLUNG

ISBN: 978-3-8252-6320-1

Wohlstand

Ideengeschichtliche Positionen von der Frühgeschichte bis heute

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 17.06.2024

26,99  inkl. MwSt. - 29,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8252-6320-1

Beschreibung

Was ist Wohlstand? Der alltägliche Begriff beinhaltet uneindeutige Vorstellungen. In der Ökonomik wird „Wohlstand“ selten definiert, es existieren verschiedene Verständnisse nebeneinander und diese sind in spezifische Narrative eingebettet. Das Lehrbuch bietet einen systematischen Überblick über die Geschichte des Begriffs, seine Verwendung in der Ökonomik sowie Schwierigkeiten und Perspektiven der wirtschaftstheoretischen Auseinandersetzung. Durch die differenzierte Systematisierung bietet das Buch Studierenden der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften einen perfekten Ausgangspunkt für die tiefere Beschäftigung mit dem Thema Wohlstand.

Der Begriff Wohlstand gehört zum alltäglichen Vokabular in Politik, Medien, Wissenschaft und Gesellschaft. Aber was ist „Wohlstand“? Die Antworten darauf werden erst einmal eine lediglich grobe Vorstellung provozieren, die nicht selten in spezifische Narrative eingebettet ist (z.B. Wachstum vs. DeGrowth). Damit gestaltet sich aber das Sprechen über Wohlstand als schwierig, teils wird aneinander vorbeigeredet. Daher wäre eine Schärfung der Vorstellung von Wohlstand wünschenswert, um sich angemessen damit auseinandersetzen zu können. Das betrifft zum Beispiel die Frage, ob andere Wohlstandsmaße oder die Glücksforschung eine Alternative zum BIP als Wohlstandsmaß bieten. Wie ist Wohlstand von Reichtum und Armut abzugrenzen? Und wie kommt es, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) als Wohlstandsindikator trotz der breit akzeptierten Kritik daran auch heute noch das Denken über Wohlstand dominiert? Diese Fragen markieren einen zu bewältigenden Klärungsbedarf, den das vorliegende Lehrbuch bietet. Es zeigt einen Überblick über die gängigen Vorstellungen von und Narrative rund um Wohlstand in ökonomischen Nachschlagewerken, der ideengeschichtlichen Forschung (Ökonomik) und aktuellen Lehrbüchern (VWL). Dadurch wird einerseits Licht auf die die verschiedenen Schwierigkeiten im wirtschaftstheoretisch geprägten Umgang mit Wohlstand geworfen. Andererseits entsteht ein Abriss darüber, wie in der Geschichte des ökonomischen Denkens über Wohlstand nachgedacht wurde.

Inhaltsverzeichnis + Leseprobe

Einen Bogbeitrag von Sebastian Thieme zum Thema Wohlstand, seine Voraussetzungen & Ethik finden Sie hier.

Der Autor:
Dr. Sebastian Thieme, wissenschaftlicher Referent (Ökonomie), Katholische Sozialakademie Österreichs, Wien

Die Fachbereiche:
Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8252-6320-1

eISBN

978-3-8385-6320-6

Format

utb M

Umfang

ca. 310

Erscheinungsjahr

2024

Erscheinungsdatum

17.06.2024

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

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Autor*innen

Schlagwörter

Adam Smith, BIP, Bruttoinlandsprodukt, BWL, David Ricardo, Gemeinwohl, Ideengeschichte, Jean-Baptiste Say, Juni 2024, Kameralismus, Ludwig Erhard, Merkantilismus, mittelalterliche Wirtschaft, New Welfare Economics, Old Welfare Economics, Sozialökonomik, Thomas Robert Malthus, VWL, Wachstum, Ökonomik

Beschreibung

Beschreibung

Was ist Wohlstand? Der alltägliche Begriff beinhaltet uneindeutige Vorstellungen. In der Ökonomik wird „Wohlstand“ selten definiert, es existieren verschiedene Verständnisse nebeneinander und diese sind in spezifische Narrative eingebettet. Das Lehrbuch bietet einen systematischen Überblick über die Geschichte des Begriffs, seine Verwendung in der Ökonomik sowie Schwierigkeiten und Perspektiven der wirtschaftstheoretischen Auseinandersetzung. Durch die differenzierte Systematisierung bietet das Buch Studierenden der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften einen perfekten Ausgangspunkt für die tiefere Beschäftigung mit dem Thema Wohlstand.

Der Begriff Wohlstand gehört zum alltäglichen Vokabular in Politik, Medien, Wissenschaft und Gesellschaft. Aber was ist „Wohlstand“? Die Antworten darauf werden erst einmal eine lediglich grobe Vorstellung provozieren, die nicht selten in spezifische Narrative eingebettet ist (z.B. Wachstum vs. DeGrowth). Damit gestaltet sich aber das Sprechen über Wohlstand als schwierig, teils wird aneinander vorbeigeredet. Daher wäre eine Schärfung der Vorstellung von Wohlstand wünschenswert, um sich angemessen damit auseinandersetzen zu können. Das betrifft zum Beispiel die Frage, ob andere Wohlstandsmaße oder die Glücksforschung eine Alternative zum BIP als Wohlstandsmaß bieten. Wie ist Wohlstand von Reichtum und Armut abzugrenzen? Und wie kommt es, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) als Wohlstandsindikator trotz der breit akzeptierten Kritik daran auch heute noch das Denken über Wohlstand dominiert? Diese Fragen markieren einen zu bewältigenden Klärungsbedarf, den das vorliegende Lehrbuch bietet. Es zeigt einen Überblick über die gängigen Vorstellungen von und Narrative rund um Wohlstand in ökonomischen Nachschlagewerken, der ideengeschichtlichen Forschung (Ökonomik) und aktuellen Lehrbüchern (VWL). Dadurch wird einerseits Licht auf die die verschiedenen Schwierigkeiten im wirtschaftstheoretisch geprägten Umgang mit Wohlstand geworfen. Andererseits entsteht ein Abriss darüber, wie in der Geschichte des ökonomischen Denkens über Wohlstand nachgedacht wurde.

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Der Autor:
Dr. Sebastian Thieme, wissenschaftlicher Referent (Ökonomie), Katholische Sozialakademie Österreichs, Wien

Die Fachbereiche:
Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Bibliografie

Zusätzliche Information

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ISBN

978-3-8252-6320-1

eISBN

978-3-8385-6320-6

Format

utb M

Umfang

ca. 310

Erscheinungsjahr

2024

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17.06.2024

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1.

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Deutsch

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