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Informationen zur Zeitschrift

Erscheinungsdatum : 10.05.2019

ISSN: 0933-5315

BIOS 1+2-2017 | Digital Humanities und biographische Forschung

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Erscheinungsdatum : 10.05.2019

ISSN: 0933-5315

Inhalt

BIOS – Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen
1+2-2017: Digital Humanities und biographische Forschung
hrsg. von: Almut Leh & Eva Ochs

Schwerpunktbeiträge
Almut Leh / Eva Ochs: Digital Humanities und biographische Forschung. Positionsbestimmungen und Analysen. Einleitung zum Schwerpunkt
Mareike König: Digitale Methoden in der Geschichtswissenschaft. Definitionen, Anwendungen, Herausforderungen
Anne Baillot / Anna Busch: Vernetzung – Erzählung – Kollation. Digitale Methoden in der Biographieforschung
André Epp: (Un-)Möglichkeit computergestützter Narrationsanalyse. Zur Anwendung von QDA-Software in der Biographieforschung
Joachim Köhler / Michael Gref / Almut Leh: KA³. Weiterentwicklung von Sprachtechnologien im Kontext der Oral History
Florian Windhager: Choreographien der Existenz. Zur multimodalen Erweiterung biographischer Forschung und Lehre durch Verfahren der visuellen Analyse und Synthese
Cord Pagenstecher: Oral History und Digital Humanities
Munir Salman / Felix Engel / Almut Leh / Matthias Hemmje: Informationstechnologische Unterstützung der Archivierung biographischer Interviews und Erinnerungszeugnisse
Gabriele Fröschl: „Mein Leben – ins Archiv projiziert“. Drei audiovisuelle Interviewprojekte und Quellensammlungen in der Österreichischen Mediathek
Loretta Walz: Biographische Dokumentationen im Film. Über die Abbildung von Menschen

Weitere Beiträge
Christoph Becker-Schaum / Anastasia Surkov: Die zweite Generation der Grünen. Ein Gruppenportrait
Lucas Hardt: Zwei Algerienkriege im Saarland? Innenansichten aus einem Rückzugsgebiet des FLN
Alexander Freund: GI Hans in Korea. Militär und Migration in der deutschen Nachkriegszeit
Roman Töppel: „Soldaten wie andere auch, nur ein bisschen besser“. Das Selbstbild von Veteranen der Waffen-SS
Agnès Arp: Annäherung an die Gewalterfahrungen ehemaliger Heimkinder aus DDR-Spezialheimen. Eine Oral History-Untersuchung
Isabelle-Christine Panreck: Politikwissenschaftliche Werkbiographieforschung. Erkenntnisinteresse und Forschungsperspektiven
Felicitas Söhner: Methodische Problemfelder und ethische Implikationen der zeitzeugenbasierten Historiographie. Ein Erfahrungsbericht
Michael Kitzing: Landesgeschichte und Biographie. Zu den Potentialen von landeshistorisch-biographischen Nachschlagewerken

Literaturbesprechung
Verena Haug: Johanna Gehmacher, Klara Löffler (Hg.): Storylines and Blackboxes. Autobiographie und Zeugenschaft in der Nachgeschichte von Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg, Wien: new academic press 2017 (Beiträge des VWI zur Holocaustforschung, Band 4, hg. vom Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien), 260 Seiten, 22,00 €.

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Einzelbeitrag-Download (Open Access/Gebühr): bios.budrich-journals.de
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