Die Autorin beschäftigt sich mit stereotypischen Rollenzuschreibungen, die afghanischen Frauen von Seiten des Deutschen Bundestags während des zwanzigjährigen Afghanistaneinsatzes (2001-2021) zugeordnet wurden. Sie geht der Frage nach, ob diese Stereotype afghanischer Frauen ein Kontinuum im Diskurs der Mandatierungen während des Einsatzzeitraums darstellten oder lediglich zur Legitimation militärischen Handelns bemüht wurden. Die Existenz des sozial konstruierten Geschlechts gilt seit Jahren in der Genderforschung als allgegenwärtige Variable. Auch an der Friedens- und […]
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GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 3-2015: Intellektuelle Frauen Schwerpunkt/Essays Regina-Maria Dackweiler: Weiblich, feministisch, Intellektuelle: Paradoxie oder Tabu? Nataša Pivec: Feminist thought(s) as dirty intellectuality: the case of Andrea Dworkin Uta C. Schmidt: Eingreifendes Denken – die Historikerin Annette Kuhn im Geschichtsdiskurs der Bundesrepublik seit 1964 Jutta Hergenhan: Madeleine de Scudéry – Intellektuelle avant la lettre? Lucyna Darowska: Milena Jesenská und Alice Rühle-Gerstel: Konstruktionen gesellschaftlicher Nichtanerkennung Offener Teil/Essays: […]
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