Beschreibung
Studierende und Wissenschaftler*innen sind vor allem eins: Schreibende. Wer aber mit den eigenen Schreibgewohnheiten unzufrieden ist, dem kann ein Schreibzeitplan helfen, eigene Projekte leichter und schneller umzusetzen. Zehn Schritte genügen, einen eigenen Schreibzeitplan aufzubauen und durchzuhalten. Schreibgewohnheiten werden identifiziert und hilfreiche Schreibroutinen entwickelt. Die Kontrolle über die eigene Schreibsituation kehrt zurück.
Der Autor:
Christian Wymann promovierte in Soziologie und arbeitete mehrere Jahre als wissenschaftlicher Schreibberater. Heute ist er als selbstständiger Texter, Textberater und Buchcoach für Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen tätig (www.wymann-text.ch).
Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (PDF-Infoblatt).
Die Zielgruppe:
Studierende und Forschende aller Fachrichtungen und aller Niveaus; akademische Schreibende, insbesondere solche mit wenig Schreiberfahrung
Dr. Elisabeth Weber –
Was für ein hilfreiches, kleines Buch! Erst während der Lektüre wurde mir klar, dass mein akademisches Schreiben davor eigentlich immer recht planlos war. Man merkt sofort, Wymann kennt sich aus. Er kommt aus der Praxis und dieses Buch ist nicht nur motivierend geschrieben, es ist für die Praxis gemacht und besonders hilfreich für alle (fortgeschrittenen) Studierenden oder Akademiker, die ins Schreiben kommen wollen und auch längerfristig oder viel schreiben wollen und/oder müssen. Die klare Struktur und Sprache erleichtern das Lesen und der Autor leitet bei der Planung der eigenen Schreibzeit und Einteilung der Teilaufgaben sehr gut an. Ich habe beim Lesen bereits meinen ersten Schreibzeitplan erstellt. Der muss sich jetzt noch in der Praxis bewähren, keine Frage. Aber zumindest fühle ich mich nicht mehr plan- und ziellos, sondern habe einen klaren Fokus. Allen, die das auch wollen, empfehle ich dieses Buch.
Paul T –
Das Buch „Der Schreibzeitplan“ von Christian Wymann ist eine klare Empfehlung für alle, die viel schreiben (müssen). Besonders gefallen haben mir die Struktur des Buches und der praxisnahe Zugang. Es gibt verschiedene Ratschläge und Anregungen, wie vorzugehen ist, wenn man schreibt. Die 10 Schritte decken eine Vielzahl von Punkten ab, die beachtet werden müssen: von Motivation über Schreibplanung bis hin zu dem Arbeitsplatz. Durch die prägnanten Überschriften ist es leicht, auch nochmal später Tipps zu einem spezifischen Schritt schnell nachzulesen. Auch die Textangaben zum potentiellen Weiterlesen haben mir gefallen. Insgesamt ein Büchlein, das nicht nur für Studienanfänger:innen nützlich ist und sich einsortiert in eine ganze Reihe von utb-Büchern, die für den Uni-Alltag Gold wert sind.
Sebastian Venske –
Christian Wymann bietet einen Werkzeugkasten, der beim Schreiben hilft. Sein Schreibzeitplan hilft bei der Zeiteinteilung und hält zu Realismus an. Das ist gut. Obwohl sein Ratgeber mitunter einige Allgemeinplätze zum Besten gibt, ist er erfrischend direkt, was Anspruch und Anforderungen seiner Methode angeht.
Seine Methode des Schreibzeitplans hilft sofort und das Buch ist an einem Tag durchgearbeitet; man kann sich also schnell aufs Thema konzentrieren und am eigenen Schreiben arbeiten.
Meine ersten Erfahrungen mit der Umsetzung von Wymanns Vorschlägen sind positiv und ich bin motiviert weiterzumachen. Das Buch ist jeder:jedem mit einem längeren Schreibprojekt zu empfehlen, die:der Gefahr läuft, sich zu verzettlen. So wie ich.
Lennart Schmidt –
Jeder der in seinem Studium Hausarbeiten schreiben muss, kennt das Problem der Zeiteinteilung. Manchmal verschiebt man eine Frist oder es kommt etwas Wichtiges dazwischen. Wymanns Konzept für einen Schreibzeitplan hört sich vielversprechend an und gibt handfeste Methodiken für die bessere Schreibplanung mit auf den Weg. Ich habe schon immer Probleme mit meiner Zeiteinteilung gehabt und bin guter Dinge, dass dieser kompakte Ratgbeber mir ein bisschen weiterhelfen wird.
Patrick Taube –
Christian Wymann ergänzt mit seinem Buch „Der Schreibzeitplan“ seine bisherigen Werke rund um den Schreibprozess. Mit diesem Buch gibt Wymann den Autoren/Studierenden/Wissenschaftlern einen 10-Punkte Plan an die Hand, der einen geschickt durch den Schreibprozess einer wissenschaftlichen Arbeit leitet, ohne am Ende nach einer Fristverlängerung zur Einreichung der Arbeit fragen zu müssen. Das Buch eignet sich insbesondere für Studienanfänger, aber auch erfahrenere Studenten und Autoren akademischer Texte, die sich bislang bei der Zeiteinteilung schwer getan haben, können von Wymanns Ratgeber profitieren.
S. Lang –
Der Ratgeber „Der Schreibzeitplan – Zeitmanagement für Schreibende“ von Christian Wymann ist sehr informativ. Auf knapp 120 Seiten werden die Grundlagen zum Erstellen des eigenen Schreibzeitplans kurz, übersichtlich und verständlich in zehn Schritten dargestellt. Da Herr Wymann bereits seit 2014 als Schreibcoach arbeitet, werden auch eigene Erfahrungen aus der Praxis angeführt. Besonders erwähnenswert finde ich, dass es nach jedem Schritt Literaturempfehlungen zum vertieften Weiterlesen gibt. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich für meinen Schreibzeitplan von dieser Lektüre profitiert habe und sie ausnahmslos allen Kommilitonen und Kommilitoninnen empfehlen würde.
Tatjana Vukelic –
Der “Schreibzeitplan” von Christian Wymann ist eine indirekte Coaching-Stunde für all jene, die bisher die Wichtigkeit der Erstellung eines (Schreib)Zeitplans nicht wirklich erkannt haben. Man versteht bereits während des Lesens, dass man mit einer klaren Schreibstruktur und Selbstorganisation weniger Zeit verlieren und tatsächlich mehr schreiben kann. Als Unterstützungslektüre für alle Schreibenden geeignet, auch beim Fertigen von Abschlussarbeiten.
Der nützliche Ratgeber enthält einige organisatorische sowie praktische, motivierende Tipps, verpackt in zehn Schritte. Der Autor gibt auch Tipps gegen üblichen Ausreden, sowie eine wertvolle Auswahl an Büchern zum Weiterlesen.
Lea Eileen Pöhls –
Christian Wymann legt in seinem Buch „Der Schreibzeitplan“ eine praktische Anleitung zur Erstellung eines eigenen Schreibzeitplans, untergliedert in zehn Schritte, dar. Dabei steht nicht nur das Erstellen im Fokus, sondern auch die Einhaltung, wobei individuelle Situationen und Projekte Berücksichtigung finden. Schreibende erhalten eine Hilfestellung, um Projekte leichter und schneller umzusetzen, Schreibgewohnheiten zu reflektieren und Schreibroutinen in den Alltag zu integrieren. Das Buch richtet sich an Studierende und Wissenschaftler:innen gleichermaßen.