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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-2662-2

Die Vignette als Übung der Wahrnehmung / The vignette as an exercise in perception

Zur Professionalisierung pädagogischen Handelns / On the professionalisation of educational practices

0,00  - 29,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-2662-2

Beschreibung

Dies ist ein zweisprachiger Titel – der Inhalt liegt einmal auf Deutsch und einmal auf Englisch vor. / This is a bilingual title – the content is presented once in German and once in English.

Open Access: Der Titel “Die Vignette als Übung der Wahrnehmung / The vignette as an exercise in perception” (DOI: 10.3224/84742662) ist kostenlos im Open Access (PDF) herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich. Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution 4.0 International (CC BY 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Pädagogische Arbeit erfordert die Bereitschaft, sich auf immer neue Situationen und auf Menschen in ihrer Verschiedenheit einzulassen. Dieses Buch bietet dafür keine simplen Rezepte an, wohl aber wichtige Schritte zur Professionalisierung im pädagogischen Beruf. Diese führen über eine offene Haltung der Wahrnehmung und die Einbeziehung von Leiblichkeit hin zur Einsicht, wie Lern- und Lehrprozesse neu oder anders verstanden werden können. Mit Vignetten und Beispielen werden Konzepte dargelegt und auf ihre Anwendung hin reflektiert.

Pedagogical work requires the willingness to engage with new situations and with people in their diversity. This book does not offer any simple recipes, but a gentle approach to important steps towards professionalisation in the teaching profession. These lead via an open attitude of perception and the inclusion of corporeality to an insight into how learning and teaching processes can be understood in a new or different way. With vignettes and examples from different pedagogical fields, the theoretical concepts are presented and reflected on their application.

Mit Hilfe der phänomenologischen Vignettenforschung werden die Lesenden an eine Sensibilisierung ihrer Wahrnehmung herangeführt, um die ihnen Anvertrauten ‚jenseits des Gewohnten‘ wahrzunehmen. Durch genaues Hinsehen, Hinhören, Hinfühlen können sich neue Sichtweisen und auch Handlungsperspektiven eröffnen, die aus eingefahrenen Mustern und Kategorisierungen herausführen. An anschaulichen Beispielen – mit Vignetten und Beispielen aus unterschiedlichen pädagogischen Feldern bis hin zur Wahrnehmung von Kunst – werden die theoretischen Konzepte und Grundlegungen dargelegt und auf ihre Anwendung hin reflektiert. Der offene Ansatz ermöglicht eine Anwendung in unterschiedlichsten Feldern, etwa Schule, Jugendarbeit, Soziale Arbeit, Erwachsenenbildung, er kann aber auch in Pflege-, Betreuungs- und Begleitungssituationen hilfreich sein. Der Ansatz bezieht sich sowohl auf pädagogische Praxis als auch auf Verantwortungs- und Leitungsfunktionen. Wichtige Zugänge sind dabei Aspekte der Leiblichkeit und ein Verständnis von Lernen als Erfahrung, das sich nicht steuern lässt, sondern sich immer wieder neu und oft unerwartet ereignet. Sich darauf einzulassen, verlangt eine Preisgabe herkömmlicher Vorstellungen von der Ergebnissicherheit des eigenen Handelns, da – mit Bernhard Waldenfels gesprochen – das Ergebnis pädagogischer Arbeit in die Hände jener gelegt wird, die es betrifft. Zugleich eröffnet der vielperspektivische Zugang den pädagogisch Handelnden, sich selbst über die Schulter zu schauen und sich, die Welt und die anderen neu zu erfahren.

Inhaltsverzeichnis + Leseprobe

Die Herausgeber*innen:
Assoz. Prof. in dott. mag. Evi Agostini, Ph.D., Zentrum für Lehrer*innenbildung und Fakultät für Philosophie & Bildungswissenschaft, Universität Wien
Univ.-Prof. Dr. Hans Karl Peterlini, Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Universität Klagenfurt
Ass.-Prof. Dr. Jasmin Donlic, Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Universität Klagenfurt
Univ.-Ass.in Verena Kumpusch, M.A., Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Universität Klagenfurt
Univ.-Ass.in Daniela Lehner, M.A., Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Universität Klagenfurt
Isabella Sandner, B.A., Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Universität Klagenfurt

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (PDF-Infoblatt).

Die Zielgruppe:
Lehrende und Forschende der Erziehungswissenschaft, Lehrer*innen in der Praxis

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-2662-2

eISBN

978-3-8474-1824-5

Format

21 x 29,7 cm

Umfang

112

Erscheinungsjahr

2023

Erscheinungsdatum

16.01.2023

Auflage

1

Sprache

Deutsch, Englisch

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Lehrer*innen, Lehrmethoden, Leib, Lernen, Phänomenologie, pädagogische Professionalisierung, Reflexion, Unterricht, Vignette

Pressestimmen

Die Handreichung spricht ein vielfältiges Zielpublikum pädagogisch handelnder Personen an und ist durch die englischsprachige Übersetzung auch für den internationalen Raum konzipiert. Die inhaltliche und formale Ausgestaltung lädt dazu ein, sich über die Arbeit mit Vignetten der eigenen Sichtweisen bewusst zu werden, sie zu reflektieren und im gemeinsamen Austausch zu neuen Perspektiven und alternativen Handlungsoptionen zu gelangen. Daher bietet die Handreichung für die Vignettenarbeit als ein Baustein reflexiver Auseinandersetzung mit dem eigenen Denken, Handeln und vor allem Fühlen im Kontext der Professionalisierung pädagogischer Fachkräfte interessante und anregende Impulse.

Mandy Hauser, socialnet, 23.05.2024

Beschreibung

Beschreibung

Dies ist ein zweisprachiger Titel – der Inhalt liegt einmal auf Deutsch und einmal auf Englisch vor. / This is a bilingual title – the content is presented once in German and once in English.

Open Access: Der Titel “Die Vignette als Übung der Wahrnehmung / The vignette as an exercise in perception” (DOI: 10.3224/84742662) ist kostenlos im Open Access (PDF) herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich. Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution 4.0 International (CC BY 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Pädagogische Arbeit erfordert die Bereitschaft, sich auf immer neue Situationen und auf Menschen in ihrer Verschiedenheit einzulassen. Dieses Buch bietet dafür keine simplen Rezepte an, wohl aber wichtige Schritte zur Professionalisierung im pädagogischen Beruf. Diese führen über eine offene Haltung der Wahrnehmung und die Einbeziehung von Leiblichkeit hin zur Einsicht, wie Lern- und Lehrprozesse neu oder anders verstanden werden können. Mit Vignetten und Beispielen werden Konzepte dargelegt und auf ihre Anwendung hin reflektiert.

Pedagogical work requires the willingness to engage with new situations and with people in their diversity. This book does not offer any simple recipes, but a gentle approach to important steps towards professionalisation in the teaching profession. These lead via an open attitude of perception and the inclusion of corporeality to an insight into how learning and teaching processes can be understood in a new or different way. With vignettes and examples from different pedagogical fields, the theoretical concepts are presented and reflected on their application.

Mit Hilfe der phänomenologischen Vignettenforschung werden die Lesenden an eine Sensibilisierung ihrer Wahrnehmung herangeführt, um die ihnen Anvertrauten ‚jenseits des Gewohnten‘ wahrzunehmen. Durch genaues Hinsehen, Hinhören, Hinfühlen können sich neue Sichtweisen und auch Handlungsperspektiven eröffnen, die aus eingefahrenen Mustern und Kategorisierungen herausführen. An anschaulichen Beispielen – mit Vignetten und Beispielen aus unterschiedlichen pädagogischen Feldern bis hin zur Wahrnehmung von Kunst – werden die theoretischen Konzepte und Grundlegungen dargelegt und auf ihre Anwendung hin reflektiert. Der offene Ansatz ermöglicht eine Anwendung in unterschiedlichsten Feldern, etwa Schule, Jugendarbeit, Soziale Arbeit, Erwachsenenbildung, er kann aber auch in Pflege-, Betreuungs- und Begleitungssituationen hilfreich sein. Der Ansatz bezieht sich sowohl auf pädagogische Praxis als auch auf Verantwortungs- und Leitungsfunktionen. Wichtige Zugänge sind dabei Aspekte der Leiblichkeit und ein Verständnis von Lernen als Erfahrung, das sich nicht steuern lässt, sondern sich immer wieder neu und oft unerwartet ereignet. Sich darauf einzulassen, verlangt eine Preisgabe herkömmlicher Vorstellungen von der Ergebnissicherheit des eigenen Handelns, da – mit Bernhard Waldenfels gesprochen – das Ergebnis pädagogischer Arbeit in die Hände jener gelegt wird, die es betrifft. Zugleich eröffnet der vielperspektivische Zugang den pädagogisch Handelnden, sich selbst über die Schulter zu schauen und sich, die Welt und die anderen neu zu erfahren.

Inhaltsverzeichnis + Leseprobe

Die Herausgeber*innen:
Assoz. Prof. in dott. mag. Evi Agostini, Ph.D., Zentrum für Lehrer*innenbildung und Fakultät für Philosophie & Bildungswissenschaft, Universität Wien
Univ.-Prof. Dr. Hans Karl Peterlini, Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Universität Klagenfurt
Ass.-Prof. Dr. Jasmin Donlic, Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Universität Klagenfurt
Univ.-Ass.in Verena Kumpusch, M.A., Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Universität Klagenfurt
Univ.-Ass.in Daniela Lehner, M.A., Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Universität Klagenfurt
Isabella Sandner, B.A., Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Universität Klagenfurt

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Die Zielgruppe:
Lehrende und Forschende der Erziehungswissenschaft, Lehrer*innen in der Praxis

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-2662-2

eISBN

978-3-8474-1824-5

Format

21 x 29,7 cm

Umfang

112

Erscheinungsjahr

2023

Erscheinungsdatum

16.01.2023

Auflage

1

Sprache

Deutsch, Englisch

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Mandy Hauser, socialnet, 23.05.2024

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