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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-96665-019-9

Diversitätsorientierte Personalauswahl

Eine rekonstruktive Studie zur Personalauswahl von Schulleitungen an der schweizerischen Volksschule unter der Perspektive von Diversität

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 14.12.2020

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ISBN: 978-3-96665-019-9

Beschreibung

Open Access: Der Titel Diversitätsorientierte Personalauswahl (DOI: 10.3224/96665019) ist kostenlos im Open Access (PDF) herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich. Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Diversität ist in Bildungsorganisationen verbunden mit Fragen zu Heterogenität und Chancengleichheit. In politischen, rechtlichen und ökonomischen Diskursen wird die menschliche Vielfalt anhand von sozialen Differenzkategorien wie Geschlecht, Ethnizität, Nationalität, Alter usw. thematisiert und findet Eingang in Gesetze, Gleichstellungstrategien und bei Diversity-Beauftragten in Unternehmen und Non-Profit-Organisationen. Die Autorin fokussiert sich auf die Frage der Differenzbildung im Kontext von Diversität und rekonstruiert Bewältigungsmuster im Umgang mit personeller Vielfalt.

Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive wird Differenzbildung meist im Hinblick auf die Adressat*innen pädagogischer Kommunikation und die Lernvoraussetzungen der Kinder und Jugendlichen gesehen. Die betriebswirtschaftliche Forschung hingegen fokussiert sich auf den Nutzen der menschlichen Vielfalt verbunden mit dem Ziel von Wettbewerbsvorteilen. Offen bleibt der Blick auf die individuellen Bewältigungsstrategien im Umgang mit menschlicher Diversität. Die Studie rekonstruiert im Setting der Personalauswahl von pädagogischen Führungskräften die „Hidden Agenda“ im Umgang mit Vielfaltskonstruktionen und stellt die Frage nach unbewussten Stereotypen und möglichen Diskriminierungsmomenten.
Die soziologische Fundierung des forschenden Zugangs bildet das Habitus-Konzept von Pierre Bourdieu. Damit einhergehend stellt sich die Frage nach dem sozialen Feld und möglichen Anpassungen im Aushandlungsprozess von Bewerbungsverfahren. Die Datenauswertung erfolgte nach der Dokumentarischen Methode und mündet in der Typenbildungen, verbunden mit dem Verstehen des subjektiven Sinns der Handlungspraxis. Es stellt sich die Frage: Behandeln wir wirklich alle gleich?

Inhaltsverzeichnis Leseprobe

Autorin:
Dr. Silke Schreiber,
Pädagogische Hochschule Weingarten

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppe:
Forschende und Lehrende der Erziehungswissenschaft und Soziologie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-96665-019-9

eISBN

978-3-96665-971-0

Format

A5

Umfang

352

Erscheinungsjahr

2020

Erscheinungsdatum

14.12.2020

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

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Autor*innen

Schlagwörter

Differenzbildung, Diskriminierung, Diversitätsmanagement, dokumentarische Methode, Habitus, Personalauswahl, Schule

Pressestimmen/Rezensionen

Schreiber ist zu verdanken, dass in zweierlei Hinsicht ein Feld betreten wird, welches bis anhin noch wenig Beachtung durch die Forschung erhielt: Einerseits wissen wir noch wenig über den Berufsstand ‘Schulleitung’ in der deutschsprachigen Schweiz, welcher sich doch deutlich von demjenigen in anderen Ländern unterscheidet.

Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 43/2021

Beschreibung

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Open Access: Der Titel Diversitätsorientierte Personalauswahl (DOI: 10.3224/96665019) ist kostenlos im Open Access (PDF) herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich. Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Diversität ist in Bildungsorganisationen verbunden mit Fragen zu Heterogenität und Chancengleichheit. In politischen, rechtlichen und ökonomischen Diskursen wird die menschliche Vielfalt anhand von sozialen Differenzkategorien wie Geschlecht, Ethnizität, Nationalität, Alter usw. thematisiert und findet Eingang in Gesetze, Gleichstellungstrategien und bei Diversity-Beauftragten in Unternehmen und Non-Profit-Organisationen. Die Autorin fokussiert sich auf die Frage der Differenzbildung im Kontext von Diversität und rekonstruiert Bewältigungsmuster im Umgang mit personeller Vielfalt.

Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive wird Differenzbildung meist im Hinblick auf die Adressat*innen pädagogischer Kommunikation und die Lernvoraussetzungen der Kinder und Jugendlichen gesehen. Die betriebswirtschaftliche Forschung hingegen fokussiert sich auf den Nutzen der menschlichen Vielfalt verbunden mit dem Ziel von Wettbewerbsvorteilen. Offen bleibt der Blick auf die individuellen Bewältigungsstrategien im Umgang mit menschlicher Diversität. Die Studie rekonstruiert im Setting der Personalauswahl von pädagogischen Führungskräften die „Hidden Agenda“ im Umgang mit Vielfaltskonstruktionen und stellt die Frage nach unbewussten Stereotypen und möglichen Diskriminierungsmomenten.
Die soziologische Fundierung des forschenden Zugangs bildet das Habitus-Konzept von Pierre Bourdieu. Damit einhergehend stellt sich die Frage nach dem sozialen Feld und möglichen Anpassungen im Aushandlungsprozess von Bewerbungsverfahren. Die Datenauswertung erfolgte nach der Dokumentarischen Methode und mündet in der Typenbildungen, verbunden mit dem Verstehen des subjektiven Sinns der Handlungspraxis. Es stellt sich die Frage: Behandeln wir wirklich alle gleich?

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Dr. Silke Schreiber,
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Zielgruppe:
Forschende und Lehrende der Erziehungswissenschaft und Soziologie

Bibliografie

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ISBN

978-3-96665-019-9

eISBN

978-3-96665-971-0

Format

A5

Umfang

352

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2020

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14.12.2020

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1.

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Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 43/2021

Abstracts

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