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Informationen zur Zeitschrift

ISSN: 2198-980X

Soziologiemagazin 1-2015 (Heft 11) | Soziologie, Reflexion, Gesellschaft – Was soll Soziologie?

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ISSN: 2198-980X

Inhalt

Soziologiemagazin
1-2015 (Heft 11): Soziologie, Reflexion, Gesellschaft – Was soll Soziologie?

Interview
Markus Rudolfi: Experteninterview zum Thema Public Sociology mit Michael Burawoy

Schwerpunkt
Thorn-R. Kray: Über die Konsequenzenlosigkeit der Soziologie
Robert Jende: Situativität, Kontext und Totalität als Spannungsfeld konkreter Soziologie

Offene Artikel
Sebastian Gießler: Wertfreiheit und Objektivität. Eine wissenschaftsphilosophische Kritik an der epistemischen Autorität wirtschaftswissenschaftlicher Theorien und Methoden
Paul Buckermann: Mit und von dem Kanon lernen. Zur Unterrepräsentation von Wissenschaftlerinnen im angestrebten Lehrkanon der Soziologie

Anderes
Benjamin Köhler: Krise der Kommunikation: Wo bleibt der soziologische Diskurs? Ein Bericht zur Ad-hoc-Gruppe des Soziologiemagazins auf dem DGS-Kongress in Trier 2014

Inhaltsverzeichnis herunterladen

 

Einzelbeitrag-Download (Open Access): soziologiemagazin.budrich-journals.de
Sie können sich hier für den SozMag-Alert anmelden.

Zusätzliche Information

Verlag

ISSN

2198-980X

eISSN

2198-9826

Jahrgang

8. Jahrgang 2015

Ausgabe

1 (Heft 11)

Erscheinungsdatum

19.05.2015

Umfang

104

Sprache

Deutsch

Format

14,8 x 21 cm

DOI

https://doi.org/10.3224/soz.v8i1

Open Access-Lizenz

https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de

Homepage

https://soziologiemagazin.budrich-journals.de

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Autor*innen

Schlagwörter

Gesellschaft, konkrete Soziologie, Lehrkanon der Soziologie, Objektivität, public sociology, Reflexion, Soziologie, soziologischer Diskurs, Wertfreiheit

Abstracts

Über die Konsequenzenlosigkeit der Soziologie (Thorn-R. Kray)
Ist die Soziologie als Wissenschaft gesellschaftlich konsequenzenlos? Mit dieser polemisch gestellten Frage zeigt der Beitrag die Wurzeln jener selbstkritischen Intuition. Sofern diese tiefer zurückreichen, werden in einem nächsten Schritt die Theorie-Praxis-Debatte (in Deutschland mit einem Höhepunkt in den 1980er Jahren) aufgerufen und einige ihrer Argumente nachvollzogen. Entscheidende Stichworte bilden in diesem Kontext Sozialtechnologie und soziologische Aufklärung. Was in der Debatte jedoch zu kurz kommt, ist eine komparative Perspektive, ohne die die These der Konsequenzenlosigkeit kaum verstanden werden kann. Deswegen entwickelt der Essay den Kontrast zwischen Sozial- und Kulturwissenschaften sowie den Naturwissenschaften. Betont werden die Unterschiede zwischen Regeln und Gesetzen, multi- und uniparadigmatischer Theorielandschaft, natural und interactive kinds sowie das Kriterium der Technologie. Der Beitrag schließt mit drei Vorschlägen zur Erhöhung der Konsequenzenhaftigkeit der Soziologie. Sie betreffen das System der Lehre, die Sprache der Soziologie und die Figur des Intellektuellen.
» Einzelbeitrag kostenlos herunterladen (Budrich Journals)

Situativität, Kontext und Totalität als Spannungsfeld konkreter Soziologie (Robert Jende)
Will sich die soziologische Forschung konkret für die Mitgestaltung der Gesellschaft engagieren, so benötigt sie geeignete Strategien und Konzepte, um einen Zugang zur Praxis zu erlangen und eine transformierende Wirkung zu entfalten. Als dialektische Triade lässt sich die Heuristik von Situativität, Kontext und Totalität analytisch anwenden, um soziale Veränderungen wahrscheinlicher zu machen. Ein Kontext gibt die Regeln vor. Die Perspektive der Totalität fordert ein überschauendes Denken der Wirklichkeit und überschreitet die rekursive Programmierung von Denken und Handeln im Fliegenglas der sozialen Praxis. Eine spezifische Situation zeigt mit der zwischenmenschlichen Akteurskonstellation das Machbare in actu an. Für eine transformierende Praxis besteht die Aufgabe von Soziolog_innen darin, situationsadäquat zwischen determinierenden Faktoren eines Kontextes und denkbaren Möglichkeiten des Andersseins zu wechseln, um routinisierte Praktiken zu stören oder Veränderungen anzuregen. Der Clou besteht darin, gemeinsam mit den beteiligten Akteuren auf die Ziele und Sprache des Kontextes einzuwirken, um sowohl den Handlungshorizont als auch das Denken möglicher Zukünfte zu erweitern.
» Einzelbeitrag kostenlos herunterladen (Budrich Journals)

Wertfreiheit und Objektivität. Eine wissenschaftsphilosophische Kritik an der epistemischen Autorität wirtschaftswissenschaftlicher Theorien und Methoden (Sebastian Gießler)
Die Wirtschaftswissenschaften haben bei der Steuerung und Analyse von Gesellschaten großen Einluss. Ein erheblicher Teil dieser Autorität rechtfertigt sich durch den Anspruch, wertfreie und objektive wissenschaftliche Ergebnisse durch strikte wissenschaftliche Methoden bereitstellen zu können. Diese quantitativen Methoden und mathematischen Modelle der Wirtschaftswissenschaften finden in der Soziologie und insbesondere der Politikwissenschaft immer häuiger Verwendung. Grundlage dessen ist die Annahme, dass Wissen, das durch diese Methoden gewonnen wird, eine höhere epistemische Autorität hätte als Wissen, das aus alternativen Methoden, beispielsweise qualitativen, gewonnen wurde. Dieser Aufsatz unterzieht diesen Anspruch aus dem Blickwinkel der Wissenschaftsphilosophie einer kritischen Prüfung. Ziel ist, zu argumentieren, dass quantitative Methoden und aus ökonomischen Theorien abgeleitete Modelle kein wertvolleres Wissen erzeugen als andere sozialwissenschaftliche Ansätze. Das Wertfreiheitsideal wird kurz rekapituliert, um dann den Stellenwert des Wertfreiheitsparadigmas für die Wirtschaftswissenschaften zu diskutieren. An verschiedenen Beispielen sollen im Weiteren problematische Vorannahmen und Verzerrungen identifiziert werden. Die starke Objektivität, über die die Wirtschaftswissenschaften ihrer internen Selbstbeschreibung nach verfügen, erweist sich dabei als problematische implizite Vorannahme. Am Ende steht ein Vorschlag aus der Wissenschaftsphilosophie, wie mit Werteinflüssen und problematischen Vorannahmen umgegangen werden kann. Wissenschaftlicher Pluralismus und ein offener innerwissenschaftlicher Diskurs erweisen sich dabei als konstitutiv für gute Wissenschaft. Gute Wissenschaft ist demnach mehr als unkritisches Vertrauen in ein rigoroses Regelwerk.
» Einzelbeitrag kostenlos herunterladen (Budrich Journals)

Mit und von dem Kanon lernen. Zur Unterrepräsentation von Wissenschaftlerinnen im angestrebten Lehrkanon der Soziologie (Paul Buckermann)
Dieser Text knüpft an die jüngsten Beiträge in der Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Soziologie zu einem potenziellen soziologischen Lehrkanon in Deutschland an. Die bisherigen Ergebnisse werden bezüglich der Präsentation und Repräsentation von Soziologinnen neu gelesen. Im Zuge einer Problematisierung von Semantiken des Kanonischen wird auf die implizite Unterrepräsentation historischer und zeitgenössischer Soziologinnen in Lehre, Forschung und Publikationsbetrieb hingewiesen. Der soziologische Betrieb als privilegierter Rahmen der Wissensproduktion, organisierte Disziplin und Teil dieser Gesellschaft wird damit unter Einbezug von Ergebnissen der Geschlechterforschung selbst Gegenstand soziologischer Analysen und Interventionen. Der Beitrag versteht sich als konstruktiver Einwurf in ein noch frühes Stadium der Debatte und plädiert für eine offene, reflektierte und diskriminierungssensible Weiterführung innerhalb der Disziplin.
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Soziologiemagazin
1-2015 (Heft 11): Soziologie, Reflexion, Gesellschaft – Was soll Soziologie?

Interview
Markus Rudolfi: Experteninterview zum Thema Public Sociology mit Michael Burawoy

Schwerpunkt
Thorn-R. Kray: Über die Konsequenzenlosigkeit der Soziologie
Robert Jende: Situativität, Kontext und Totalität als Spannungsfeld konkreter Soziologie

Offene Artikel
Sebastian Gießler: Wertfreiheit und Objektivität. Eine wissenschaftsphilosophische Kritik an der epistemischen Autorität wirtschaftswissenschaftlicher Theorien und Methoden
Paul Buckermann: Mit und von dem Kanon lernen. Zur Unterrepräsentation von Wissenschaftlerinnen im angestrebten Lehrkanon der Soziologie

Anderes
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ISSN

2198-980X

eISSN

2198-9826

Jahrgang

8. Jahrgang 2015

Ausgabe

1 (Heft 11)

Erscheinungsdatum

19.05.2015

Umfang

104

Sprache

Deutsch

Format

14,8 x 21 cm

DOI

https://doi.org/10.3224/soz.v8i1

Open Access-Lizenz

https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de

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Über die Konsequenzenlosigkeit der Soziologie (Thorn-R. Kray)
Ist die Soziologie als Wissenschaft gesellschaftlich konsequenzenlos? Mit dieser polemisch gestellten Frage zeigt der Beitrag die Wurzeln jener selbstkritischen Intuition. Sofern diese tiefer zurückreichen, werden in einem nächsten Schritt die Theorie-Praxis-Debatte (in Deutschland mit einem Höhepunkt in den 1980er Jahren) aufgerufen und einige ihrer Argumente nachvollzogen. Entscheidende Stichworte bilden in diesem Kontext Sozialtechnologie und soziologische Aufklärung. Was in der Debatte jedoch zu kurz kommt, ist eine komparative Perspektive, ohne die die These der Konsequenzenlosigkeit kaum verstanden werden kann. Deswegen entwickelt der Essay den Kontrast zwischen Sozial- und Kulturwissenschaften sowie den Naturwissenschaften. Betont werden die Unterschiede zwischen Regeln und Gesetzen, multi- und uniparadigmatischer Theorielandschaft, natural und interactive kinds sowie das Kriterium der Technologie. Der Beitrag schließt mit drei Vorschlägen zur Erhöhung der Konsequenzenhaftigkeit der Soziologie. Sie betreffen das System der Lehre, die Sprache der Soziologie und die Figur des Intellektuellen.
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Will sich die soziologische Forschung konkret für die Mitgestaltung der Gesellschaft engagieren, so benötigt sie geeignete Strategien und Konzepte, um einen Zugang zur Praxis zu erlangen und eine transformierende Wirkung zu entfalten. Als dialektische Triade lässt sich die Heuristik von Situativität, Kontext und Totalität analytisch anwenden, um soziale Veränderungen wahrscheinlicher zu machen. Ein Kontext gibt die Regeln vor. Die Perspektive der Totalität fordert ein überschauendes Denken der Wirklichkeit und überschreitet die rekursive Programmierung von Denken und Handeln im Fliegenglas der sozialen Praxis. Eine spezifische Situation zeigt mit der zwischenmenschlichen Akteurskonstellation das Machbare in actu an. Für eine transformierende Praxis besteht die Aufgabe von Soziolog_innen darin, situationsadäquat zwischen determinierenden Faktoren eines Kontextes und denkbaren Möglichkeiten des Andersseins zu wechseln, um routinisierte Praktiken zu stören oder Veränderungen anzuregen. Der Clou besteht darin, gemeinsam mit den beteiligten Akteuren auf die Ziele und Sprache des Kontextes einzuwirken, um sowohl den Handlungshorizont als auch das Denken möglicher Zukünfte zu erweitern.
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Wertfreiheit und Objektivität. Eine wissenschaftsphilosophische Kritik an der epistemischen Autorität wirtschaftswissenschaftlicher Theorien und Methoden (Sebastian Gießler)
Die Wirtschaftswissenschaften haben bei der Steuerung und Analyse von Gesellschaten großen Einluss. Ein erheblicher Teil dieser Autorität rechtfertigt sich durch den Anspruch, wertfreie und objektive wissenschaftliche Ergebnisse durch strikte wissenschaftliche Methoden bereitstellen zu können. Diese quantitativen Methoden und mathematischen Modelle der Wirtschaftswissenschaften finden in der Soziologie und insbesondere der Politikwissenschaft immer häuiger Verwendung. Grundlage dessen ist die Annahme, dass Wissen, das durch diese Methoden gewonnen wird, eine höhere epistemische Autorität hätte als Wissen, das aus alternativen Methoden, beispielsweise qualitativen, gewonnen wurde. Dieser Aufsatz unterzieht diesen Anspruch aus dem Blickwinkel der Wissenschaftsphilosophie einer kritischen Prüfung. Ziel ist, zu argumentieren, dass quantitative Methoden und aus ökonomischen Theorien abgeleitete Modelle kein wertvolleres Wissen erzeugen als andere sozialwissenschaftliche Ansätze. Das Wertfreiheitsideal wird kurz rekapituliert, um dann den Stellenwert des Wertfreiheitsparadigmas für die Wirtschaftswissenschaften zu diskutieren. An verschiedenen Beispielen sollen im Weiteren problematische Vorannahmen und Verzerrungen identifiziert werden. Die starke Objektivität, über die die Wirtschaftswissenschaften ihrer internen Selbstbeschreibung nach verfügen, erweist sich dabei als problematische implizite Vorannahme. Am Ende steht ein Vorschlag aus der Wissenschaftsphilosophie, wie mit Werteinflüssen und problematischen Vorannahmen umgegangen werden kann. Wissenschaftlicher Pluralismus und ein offener innerwissenschaftlicher Diskurs erweisen sich dabei als konstitutiv für gute Wissenschaft. Gute Wissenschaft ist demnach mehr als unkritisches Vertrauen in ein rigoroses Regelwerk.
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Mit und von dem Kanon lernen. Zur Unterrepräsentation von Wissenschaftlerinnen im angestrebten Lehrkanon der Soziologie (Paul Buckermann)
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