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HiBiFo 2-2017 | Konsum in der digitalen Welt

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ISSN: 2193-8806

Inhalt

HiBiFo – Haushalt in Bildung & Forschung
2-2017: Konsum in der digitalen Welt

Stefan Selke: Sehnsucht nach Veredelung. Lifelogging zwischen digitaler Alchemie und utopischen Lebensentwürfen
Ursula Kramer: Selbstbestimmter Umgang mit Gesundheits-Apps? Über welche Kompetenzen müssen Verbraucher_innen verfügen?
Anna Rohde: Apps für Ernährungsinterventionen? Interessen und Meinungen
Friedrich Gervé: Welt erschließen: zum didaktischen Ort digitaler Medien im Sachunterricht
Silke Bartsch / Angela Häußler / Petra Lührmann: Konsum in der digitalen Welt
Henrike Schönau: L.E.G.O. – Lernen ernährungswissenschaftlicher Grundlagen online
Heike Müller / Silke Bartsch / Manuela Eisenhardt / Leif Oppermann / Steffen Schaal: Mobiles, ortsbezogenes Lernen in der Ernährungs- und Verbraucherbildung
Ann-Kathrin Bauer / Heike Müller / Silke Bartsch: Verbraucherbildung im Bildungsplan 2016
Anja Carlsohn / Lars Steinhorst: Bezug von Nahrungsergänzungsmitteln aus dem Internet: Recht und Risiko
Franziska Mangold / Carolin Bischoff / Julia Luft / Jennifer Hechtel-König / Petra Lührmann: Online-Einkaufsverhalten von jungen Menschen
Carolin Nössler / Melanie Schneider / Anja Carlsohn / Petra Lührmann: Kommunikationswege im Mensa-Verpflegungsangebot
Maximilian von Lippe-Falkenflucht / Raul de Souza Silveira / Anja Carlsohn: Wearables in der gesundheitsbezogenen Forschung

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Einzelbeitrag-Download (Open Access/Gebühr): hibifo.budrich-journals.de
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Zusätzliche Information

Verlag

ISSN

2193-8806

eISSN

2196-1662

Jahrgang

6. Jahrgang 2017

Ausgabe

2

Erscheinungsdatum

01.06.2017

Umfang

115

Sprache

Deutsch

Format

17 x 24 cm

DOI

https://doi.org/10.3224/hibifo.v6i2

Open Access-Lizenz

https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de

Homepage

https://hibifo.budrich-journals.de

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Autor*innen

Schlagwörter

Akzeptanz, Baden-Württemberg, behaviour change wheel, Bewegung, blended learning, didaktische Rekonstruktion, digitale Medien, digitale Welt, Digitalisierung, E-Learning, Ernährung, Ernährungs-Apps, Ernährungsbildung, Ernährungsintervention, Ernährungswissenschaft, ernährungswissenschaftliche Grundlagen, Geogames, Gesundheits-Apps, Gesundheitsrisiken, health claims, human tracking, jugendliche Lebenswelten, junge Erwachsene, Konsum, Konsumkompetenzen, Laufen, Lifelogging, Mensa, mobiles Lernen, Nahrungsergänzungsmittel, Online-Einkauf, ortsbezogenes Lernen, Qualitätskriterien, Quantifizierung, Risikoklassifizierung, Sachunterricht, Schule, Selbstvermessung, self-tracking, Smartphones, Verbraucherbildung, Verbrauchererwartungen, Verpflegungsangebot

Abstracts

Sehnsucht nach Veredelung. Lifelogging zwischen digitaler Alchemie und utopischen Lebensentwürfen (Stefan Selke)
Digitale Selbstvermessungstechnologien wurden in den letzten Jahren zum Sinnbild rationaler und optimierter Lebensführung. Mit dem digitalen Prosumenten sind jedoch auch zahlreiche Pathologien verbunden. Der Beitrag verortet Lifelogging – digitalisierte Lebensprotokollierung – als auf Algorithmen basierende Form von Alchemie und Surrogat für echte soziale Utopien. Schlüsselwörter: Digitalisierung, Lifelogging, Selbstvermessung, Quantifizierung, Self- Tracking, Human Tracking
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Selbstbestimmter Umgang mit Gesundheits-Apps? Über welche Kompetenzen müssen Verbraucher_innen verfügen? (Ursula Kramer)
Gesundheits-Apps haben in wenigen Jahren weite Teile der Bevölkerung erreicht. Ob sie die Gesundheit des Einzelnen verbessern oder dazu beitragen können, die Krankheitslast moderner Industrienationen zu verringern, ist derzeit offen. Der Beitrag zeigt auf, wie Verbraucher und Verbraucherinnen vorgehen können, um Risiko und Qualität von Gesundheits-Apps selbst einzuschätzen und welche Kriterien sie dabei anwenden können. Schlüsselwörter: Gesundheits-Apps, Qualitätskriterien, Risikoklassifizierung
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Apps für Ernährungsinterventionen? Interessen und Meinungen (Anna Rohde)
Ernährungsmitbedingte Krankheiten erfordern Ernährungsinterventionen. Apps haben das Potential dafür eingesetzt zu werden, insbesondere für die Zielgruppe der „jungen Erwachsenen“. Ziel ist die Konzeption einer zielgruppenangepassten Ernährungs-App zur Verbesserung des Ernährungsverhaltens. Das Vorgehen orientiert sich am Behaviour Change Wheel (Leitfaden zur Entwicklung von Verhaltensänderungsinterventionen). Schlüsselwörter: Ernährungs-Apps, junge Erwachsene, Ernährungsintervention, Akzeptanz, Behaviour Change Wheel
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Welt erschließen: zum didaktischen Ort digitaler Medien im Sachunterricht (Friedrich Gervé)
In der Begegnung mit dem „Anderen“, dem Befragen und Untersuchen von Phänomenen, anderen Menschen und sich selbst entwickeln Kinder Kompetenzen, die ihnen neue Verstehens- und Handlungsmöglichkeiten in ihrer Lebenswelt eröffnen. Dieses Welterschließen zu unterstützen, ist Kern des Sachunterrichts. Digitale Medien sind dabei einerseits als Werkzeuge, andererseits aber auch als „Sachen“ aus der Lebenswelt didaktisch zu rekonstruieren. Schlüsselwörter: Welt erschließen, digitale Medien, Sachunterricht, didaktische Rekonstruktion
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Konsum in der digitalen Welt (Silke Bartsch, Angela Häußler, Petra Lührmann)
Jugendliche haben digitale Medien in ihren Alltag integriert und können sich ein Leben „ohne“ schwer vorstellen. Die Digitalisierung verändert alle Lebensbereiche und bringt Chancen und Risiken für den Konsum mit sich. Auch aufgrund des KMK-Beschlusses „Bildung in der digitalen Welt“ ist Konsum in der digitalen Welt ein zunehmend wichtiger Inhalt der Ernährungs- und Verbraucherbildung, um gesellschaftliche Teilhabe für alle zu ermöglichen. Schlüsselwörter: Jugendliche Lebenswelten, Schule, Digitalisierung, Ernährungs- und Verbraucherbildung, Konsumkompetenzen
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L.E.G.O. – Lernen ernährungswissenschaftlicher Grundlagen online (Henrike Schönau)
Das Online-Lernprojekt L.E.G.O. wurde an der Pädagogischen Hochschule Freiburg wegen der stark divergierenden Eingangsqualifikationen zu ernährungswissenschaftlichen Grundlagen im (Master-) Studiengang Gesundheitspädagogik entwickelt. Die Online-Lernmodule basieren auf den im Bachelor vermittelten Inhalten und dienen der Strukturierung der Selbststudienzeit. Im Folgenden werden Projektstruktur und erste Evaluationsergebnisse dargestellt. Schlüsselwörter: Blended Learning, e-Learning, ernährungswissenschaftliche Grundlagen
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Mobiles, ortsbezogenes Lernen in der Ernährungs- und Verbraucherbildung (Heike Müller, Silke Bartsch, Manuela Eisenhardt, Leif Oppermann, Steffen Schaal)
Im MILE-Projekt werden digitale Technologien für mobile, ortsbezogene Lernangebote in der Ernährungs- und Verbraucherbildung (EVB) genutzt. Ziel ist es, mit sog. MILEGeogames Jugendliche für Themen der EVB zu sensibilisieren. Die im Projekt entwickelte MILE.Toolbox unterstützt Multiplikatoren bei der Erstellung von MILE-Geogames. Der Beitrag diskutiert das Potential des Ansatzes für die Ernährungs- und Verbraucherbildung. Schlüsselwörter: Mobiles, ortsbezogenes Lernen, Geogames, Ernährungs- und Verbraucherbildung
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Verbraucherbildung im Bildungsplan 2016 (Ann-Kathrin Bauer, Heike Müller, Silke Bartsch)
Das Forschungsprojekt cLEVER (LEitperspektive VERbraucherbildung)1 unterstützt Lehrpersonen an allgemeinbildenden Schulen in Baden-Württemberg beim Transfer der Leitperspektive Verbraucherbildung in den Fachunterricht aller Fächer. Auf Basis einer Analyse des Bedarfs und der Strukturen wird ein Transferkonzept entwickelt. In diesem Beitrag werden die Rahmenbedingungen für den Transfer skizziert. Schlüsselwörter: Bildungsplan Baden-Württemberg 2016, Verbraucherbildung, Forschungsprojekt cLEVER, Transferkonzept, Unterstützungsangebote
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Bezug von Nahrungsergänzungsmitteln aus dem Internet: Recht und Risiko (Anja Carlsohn, Lars Steinhorst)
Verbraucherinnen und Verbraucher nutzen zunehmend digitale Medien, um sich über ernährungs- und gesundheitsbezogene Themen zu informieren. Die Nutzung von Nahrungsergänzungsmitteln (NEM) ist in Deutschland weit verbreitet, diese können ohne persönliche Beratung auch über das Internet bezogen werden. Über diesbezügliche rechtliche Aspekte und Gesundheitsrisiken in Deutschland ist wenig bekannt. Schlüsselwörter: Nahrungsergänzungsmittel, Online-Einkauf, Health Claims, Verbrauchererwartungen, Gesundheitsrisiken
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Online-Einkaufsverhalten von jungen Menschen (Franziska Mangold, Carolin Bischoff, Julia Luft, Jennifer Hechtel-König, Petra Lührmann)
Bei jungen Menschen nimmt der Online-Einkauf einen relativ hohen Stellenwert in ihrem Alltag ein. Über das Internet werden vor allem Bekleidung und Schuhe sowie technische Geräte bezogen. Als wesentliche Vorteile werden die große Produktauswahl, Zeitersparnis, 24-Stunden-Öffnungszeiten sowie Bequemlichkeit gesehen. Nachteilig werden die hohen Versandkosten, der Datenschutz und die fehlende persönliche Beratung wahrgenommen. Schlüsselwörter: Schüler und Schülerinnen, Studierende, Online-Einkauf
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Kommunikationswege im Mensa-Verpflegungsangebot (Carolin Nössler, Melanie Schneider, Anja Carlsohn, Petra Lührmann)
Die Außer-Haus-Verpflegung bietet eine gute Möglichkeit der ernährungsbezogenen Verhältnisprävention. Diese wird am besten mit Hilfe einer zielgruppenspezifischen Kommunikation begleitet. Dabei spielen digitale Medien eine große Rolle, insbesondere bei jungen Menschen. Schlüsselwörter: Kommunikationswege, Verpflegungsangebot, Mensa
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Wearables in der gesundheitsbezogenen Forschung (Maximilian von Lippe-Falkenflucht, Raul de Souza Silveira, Anja Carlsohn)
Smartphones werden in Verbindung mit passenden Programmen (Apps) immer vielfältiger einsetzbar. Im vorliegenden Beitrag wurden die Plausibilität und Reliabilität ausgewählter, mittels „Lauf-App“ erfasster Parameter überprüft. Fazit: Die App ist in Forschungsprojekten zur Motivation oder Compliancekontrolle einsetzbar. Die Parameter Energieverbrauch und Streckenlänge werden jedoch für Forschungszwecke unzureichend genau erfasst. Schlüsselwörter: Bewegung, Ernährung, Gesundheitsapps, Laufen (Joggen), Smartphones
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2-2017: Konsum in der digitalen Welt

Stefan Selke: Sehnsucht nach Veredelung. Lifelogging zwischen digitaler Alchemie und utopischen Lebensentwürfen
Ursula Kramer: Selbstbestimmter Umgang mit Gesundheits-Apps? Über welche Kompetenzen müssen Verbraucher_innen verfügen?
Anna Rohde: Apps für Ernährungsinterventionen? Interessen und Meinungen
Friedrich Gervé: Welt erschließen: zum didaktischen Ort digitaler Medien im Sachunterricht
Silke Bartsch / Angela Häußler / Petra Lührmann: Konsum in der digitalen Welt
Henrike Schönau: L.E.G.O. – Lernen ernährungswissenschaftlicher Grundlagen online
Heike Müller / Silke Bartsch / Manuela Eisenhardt / Leif Oppermann / Steffen Schaal: Mobiles, ortsbezogenes Lernen in der Ernährungs- und Verbraucherbildung
Ann-Kathrin Bauer / Heike Müller / Silke Bartsch: Verbraucherbildung im Bildungsplan 2016
Anja Carlsohn / Lars Steinhorst: Bezug von Nahrungsergänzungsmitteln aus dem Internet: Recht und Risiko
Franziska Mangold / Carolin Bischoff / Julia Luft / Jennifer Hechtel-König / Petra Lührmann: Online-Einkaufsverhalten von jungen Menschen
Carolin Nössler / Melanie Schneider / Anja Carlsohn / Petra Lührmann: Kommunikationswege im Mensa-Verpflegungsangebot
Maximilian von Lippe-Falkenflucht / Raul de Souza Silveira / Anja Carlsohn: Wearables in der gesundheitsbezogenen Forschung

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Bibliografie

Zusätzliche Information

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ISSN

2193-8806

eISSN

2196-1662

Jahrgang

6. Jahrgang 2017

Ausgabe

2

Erscheinungsdatum

01.06.2017

Umfang

115

Sprache

Deutsch

Format

17 x 24 cm

DOI

https://doi.org/10.3224/hibifo.v6i2

Open Access-Lizenz

https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de

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Sehnsucht nach Veredelung. Lifelogging zwischen digitaler Alchemie und utopischen Lebensentwürfen (Stefan Selke)
Digitale Selbstvermessungstechnologien wurden in den letzten Jahren zum Sinnbild rationaler und optimierter Lebensführung. Mit dem digitalen Prosumenten sind jedoch auch zahlreiche Pathologien verbunden. Der Beitrag verortet Lifelogging – digitalisierte Lebensprotokollierung – als auf Algorithmen basierende Form von Alchemie und Surrogat für echte soziale Utopien. Schlüsselwörter: Digitalisierung, Lifelogging, Selbstvermessung, Quantifizierung, Self- Tracking, Human Tracking
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Selbstbestimmter Umgang mit Gesundheits-Apps? Über welche Kompetenzen müssen Verbraucher_innen verfügen? (Ursula Kramer)
Gesundheits-Apps haben in wenigen Jahren weite Teile der Bevölkerung erreicht. Ob sie die Gesundheit des Einzelnen verbessern oder dazu beitragen können, die Krankheitslast moderner Industrienationen zu verringern, ist derzeit offen. Der Beitrag zeigt auf, wie Verbraucher und Verbraucherinnen vorgehen können, um Risiko und Qualität von Gesundheits-Apps selbst einzuschätzen und welche Kriterien sie dabei anwenden können. Schlüsselwörter: Gesundheits-Apps, Qualitätskriterien, Risikoklassifizierung
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Apps für Ernährungsinterventionen? Interessen und Meinungen (Anna Rohde)
Ernährungsmitbedingte Krankheiten erfordern Ernährungsinterventionen. Apps haben das Potential dafür eingesetzt zu werden, insbesondere für die Zielgruppe der „jungen Erwachsenen“. Ziel ist die Konzeption einer zielgruppenangepassten Ernährungs-App zur Verbesserung des Ernährungsverhaltens. Das Vorgehen orientiert sich am Behaviour Change Wheel (Leitfaden zur Entwicklung von Verhaltensänderungsinterventionen). Schlüsselwörter: Ernährungs-Apps, junge Erwachsene, Ernährungsintervention, Akzeptanz, Behaviour Change Wheel
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Welt erschließen: zum didaktischen Ort digitaler Medien im Sachunterricht (Friedrich Gervé)
In der Begegnung mit dem „Anderen“, dem Befragen und Untersuchen von Phänomenen, anderen Menschen und sich selbst entwickeln Kinder Kompetenzen, die ihnen neue Verstehens- und Handlungsmöglichkeiten in ihrer Lebenswelt eröffnen. Dieses Welterschließen zu unterstützen, ist Kern des Sachunterrichts. Digitale Medien sind dabei einerseits als Werkzeuge, andererseits aber auch als „Sachen“ aus der Lebenswelt didaktisch zu rekonstruieren. Schlüsselwörter: Welt erschließen, digitale Medien, Sachunterricht, didaktische Rekonstruktion
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Konsum in der digitalen Welt (Silke Bartsch, Angela Häußler, Petra Lührmann)
Jugendliche haben digitale Medien in ihren Alltag integriert und können sich ein Leben „ohne“ schwer vorstellen. Die Digitalisierung verändert alle Lebensbereiche und bringt Chancen und Risiken für den Konsum mit sich. Auch aufgrund des KMK-Beschlusses „Bildung in der digitalen Welt“ ist Konsum in der digitalen Welt ein zunehmend wichtiger Inhalt der Ernährungs- und Verbraucherbildung, um gesellschaftliche Teilhabe für alle zu ermöglichen. Schlüsselwörter: Jugendliche Lebenswelten, Schule, Digitalisierung, Ernährungs- und Verbraucherbildung, Konsumkompetenzen
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L.E.G.O. – Lernen ernährungswissenschaftlicher Grundlagen online (Henrike Schönau)
Das Online-Lernprojekt L.E.G.O. wurde an der Pädagogischen Hochschule Freiburg wegen der stark divergierenden Eingangsqualifikationen zu ernährungswissenschaftlichen Grundlagen im (Master-) Studiengang Gesundheitspädagogik entwickelt. Die Online-Lernmodule basieren auf den im Bachelor vermittelten Inhalten und dienen der Strukturierung der Selbststudienzeit. Im Folgenden werden Projektstruktur und erste Evaluationsergebnisse dargestellt. Schlüsselwörter: Blended Learning, e-Learning, ernährungswissenschaftliche Grundlagen
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Mobiles, ortsbezogenes Lernen in der Ernährungs- und Verbraucherbildung (Heike Müller, Silke Bartsch, Manuela Eisenhardt, Leif Oppermann, Steffen Schaal)
Im MILE-Projekt werden digitale Technologien für mobile, ortsbezogene Lernangebote in der Ernährungs- und Verbraucherbildung (EVB) genutzt. Ziel ist es, mit sog. MILEGeogames Jugendliche für Themen der EVB zu sensibilisieren. Die im Projekt entwickelte MILE.Toolbox unterstützt Multiplikatoren bei der Erstellung von MILE-Geogames. Der Beitrag diskutiert das Potential des Ansatzes für die Ernährungs- und Verbraucherbildung. Schlüsselwörter: Mobiles, ortsbezogenes Lernen, Geogames, Ernährungs- und Verbraucherbildung
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Verbraucherbildung im Bildungsplan 2016 (Ann-Kathrin Bauer, Heike Müller, Silke Bartsch)
Das Forschungsprojekt cLEVER (LEitperspektive VERbraucherbildung)1 unterstützt Lehrpersonen an allgemeinbildenden Schulen in Baden-Württemberg beim Transfer der Leitperspektive Verbraucherbildung in den Fachunterricht aller Fächer. Auf Basis einer Analyse des Bedarfs und der Strukturen wird ein Transferkonzept entwickelt. In diesem Beitrag werden die Rahmenbedingungen für den Transfer skizziert. Schlüsselwörter: Bildungsplan Baden-Württemberg 2016, Verbraucherbildung, Forschungsprojekt cLEVER, Transferkonzept, Unterstützungsangebote
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Bezug von Nahrungsergänzungsmitteln aus dem Internet: Recht und Risiko (Anja Carlsohn, Lars Steinhorst)
Verbraucherinnen und Verbraucher nutzen zunehmend digitale Medien, um sich über ernährungs- und gesundheitsbezogene Themen zu informieren. Die Nutzung von Nahrungsergänzungsmitteln (NEM) ist in Deutschland weit verbreitet, diese können ohne persönliche Beratung auch über das Internet bezogen werden. Über diesbezügliche rechtliche Aspekte und Gesundheitsrisiken in Deutschland ist wenig bekannt. Schlüsselwörter: Nahrungsergänzungsmittel, Online-Einkauf, Health Claims, Verbrauchererwartungen, Gesundheitsrisiken
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Bei jungen Menschen nimmt der Online-Einkauf einen relativ hohen Stellenwert in ihrem Alltag ein. Über das Internet werden vor allem Bekleidung und Schuhe sowie technische Geräte bezogen. Als wesentliche Vorteile werden die große Produktauswahl, Zeitersparnis, 24-Stunden-Öffnungszeiten sowie Bequemlichkeit gesehen. Nachteilig werden die hohen Versandkosten, der Datenschutz und die fehlende persönliche Beratung wahrgenommen. Schlüsselwörter: Schüler und Schülerinnen, Studierende, Online-Einkauf
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Die Außer-Haus-Verpflegung bietet eine gute Möglichkeit der ernährungsbezogenen Verhältnisprävention. Diese wird am besten mit Hilfe einer zielgruppenspezifischen Kommunikation begleitet. Dabei spielen digitale Medien eine große Rolle, insbesondere bei jungen Menschen. Schlüsselwörter: Kommunikationswege, Verpflegungsangebot, Mensa
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Smartphones werden in Verbindung mit passenden Programmen (Apps) immer vielfältiger einsetzbar. Im vorliegenden Beitrag wurden die Plausibilität und Reliabilität ausgewählter, mittels „Lauf-App“ erfasster Parameter überprüft. Fazit: Die App ist in Forschungsprojekten zur Motivation oder Compliancekontrolle einsetzbar. Die Parameter Energieverbrauch und Streckenlänge werden jedoch für Forschungszwecke unzureichend genau erfasst. Schlüsselwörter: Bewegung, Ernährung, Gesundheitsapps, Laufen (Joggen), Smartphones
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