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Informationen zum Buch

Israelbezogener Antisemitismus, der Nahostkonflikt und Bildung

Analysen und didaktische Impulse

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 14.10.2024

0,00  - 46,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-3099-5

Beschreibung

Wie in der Schule über den Nahostkonflikt sprechen? Wie Schüler*innen für Antisemitismus sensibilisieren? Seit dem 7. Oktober 2023 stehen Bildungsinstitutionen verstärkt vor der Herausforderung, diese mit Überforderung und Verunsicherung verbundene Thematik zu bearbeiten. Der Band bietet einen Überblick über empirische Erforschung und Praxis des pädagogischen Umgangs mit israelbezogenem Antisemitismus und dem Nahostkonflikt. Die Beiträge untersuchen, wie Bildungsakteure in Deutschland den mit dem israelisch-arabischen Konflikt zusammenhängenden Antisemitismus behandeln und welche Herausforderungen und Chancen sich dabei ergeben. Konkrete innovative pädagogische Konzepte zeigen Wege, Lernenden ein besseres Verständnis des Konflikts zu ermöglichen und sie zu kritischem Denken anzuleiten.

In der Folge des brutalen Massakers der Hamas an Israelis am 7. Oktober 2023, des Krieges der israelischen Armee gegen die Terrororganisation und einem dramatisch erstarkten Antisemitismus auch in Deutschland wurde erneut ein großer Bedarf an Bildungsinstitutionen deutlich, das Thema Nahostkonflikt professionell zu bearbeiten. Dies wird dadurch erschwert, dass dieser Gegenstand regelmäßig große Verunsicherungen und Überforderungen erzeugt. Pädagogische Forschung hat die kontroverse Thematik bislang eher selten aufgegriffen.

Der Sammelband hat zum Ziel, einen Überblick über aktuelle empirische Bemühungen sowie pädagogische Auseinandersetzungen zum Themenkomplex „Israelbezogener Antisemitismus und der Nahostkonflikt in der Bildung“ zu liefern und die Implikationen von Forschungsergebnissen für Bildungskontexte zu reflektieren. Es werden auch konkrete innovative pädagogische Projekte und Konzepte vorgestellt, um Lernenden ein besseres Verständnis des Konflikts zu ermöglichen und sie zu kritischem Denken und multiperspektivischen Betrachtungsweisen anzuleiten.

Durch die Zusammenführung dieser Perspektiven bietet der Sammelband einen umfassenden Überblick über die aktuelle Forschung zur Thematisierung des Nahostkonflikts in Bildungskontexten und zeigt auf, wie diese Erkenntnisse in Bildungskontexten genutzt werden können.

 

Die Herausgeber*innen:
Dr. Elizaveta Firsova-Eckert, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Didaktik der Demokratie, Leibniz-Universität Hannover
Kai E. Schubert, M.A., Doktorand, Institut für Politikwissenschaft, Justus-Liebig-Universität Gießen

Die Fachbereiche:
Politikwissenschaft, Erziehungswissenschaft

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-3099-5

eISBN

978-3-8474-3234-0

Open Access-Lizenz

https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Format

14,8 x 21,0 cm

Umfang

174

Erscheinungsjahr

2024

Erscheinungsdatum

14.10.2024

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Zusatzmaterial

Inhaltsverzeichnis + Leseprobe

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Autor*innen

Elizaveta Firsova-Eckert

Schlagwörter

Fallanalyse, Gaza, Israel, Juden, Judenfeindschaft, Oktober 2024, Palästina, politische Bildung, Rassismus, Schule, Schwerpunkt Rechtsextremismus und Antisemitismus, Unterricht, war

Beschreibung

Beschreibung

Wie in der Schule über den Nahostkonflikt sprechen? Wie Schüler*innen für Antisemitismus sensibilisieren? Seit dem 7. Oktober 2023 stehen Bildungsinstitutionen verstärkt vor der Herausforderung, diese mit Überforderung und Verunsicherung verbundene Thematik zu bearbeiten. Der Band bietet einen Überblick über empirische Erforschung und Praxis des pädagogischen Umgangs mit israelbezogenem Antisemitismus und dem Nahostkonflikt. Die Beiträge untersuchen, wie Bildungsakteure in Deutschland den mit dem israelisch-arabischen Konflikt zusammenhängenden Antisemitismus behandeln und welche Herausforderungen und Chancen sich dabei ergeben. Konkrete innovative pädagogische Konzepte zeigen Wege, Lernenden ein besseres Verständnis des Konflikts zu ermöglichen und sie zu kritischem Denken anzuleiten.

In der Folge des brutalen Massakers der Hamas an Israelis am 7. Oktober 2023, des Krieges der israelischen Armee gegen die Terrororganisation und einem dramatisch erstarkten Antisemitismus auch in Deutschland wurde erneut ein großer Bedarf an Bildungsinstitutionen deutlich, das Thema Nahostkonflikt professionell zu bearbeiten. Dies wird dadurch erschwert, dass dieser Gegenstand regelmäßig große Verunsicherungen und Überforderungen erzeugt. Pädagogische Forschung hat die kontroverse Thematik bislang eher selten aufgegriffen.

Der Sammelband hat zum Ziel, einen Überblick über aktuelle empirische Bemühungen sowie pädagogische Auseinandersetzungen zum Themenkomplex „Israelbezogener Antisemitismus und der Nahostkonflikt in der Bildung“ zu liefern und die Implikationen von Forschungsergebnissen für Bildungskontexte zu reflektieren. Es werden auch konkrete innovative pädagogische Projekte und Konzepte vorgestellt, um Lernenden ein besseres Verständnis des Konflikts zu ermöglichen und sie zu kritischem Denken und multiperspektivischen Betrachtungsweisen anzuleiten.

Durch die Zusammenführung dieser Perspektiven bietet der Sammelband einen umfassenden Überblick über die aktuelle Forschung zur Thematisierung des Nahostkonflikts in Bildungskontexten und zeigt auf, wie diese Erkenntnisse in Bildungskontexten genutzt werden können.

 

Die Herausgeber*innen:
Dr. Elizaveta Firsova-Eckert, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Didaktik der Demokratie, Leibniz-Universität Hannover
Kai E. Schubert, M.A., Doktorand, Institut für Politikwissenschaft, Justus-Liebig-Universität Gießen

Die Fachbereiche:
Politikwissenschaft, Erziehungswissenschaft

Bibliografie

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Verlag

ISBN

978-3-8474-3099-5

eISBN

978-3-8474-3234-0

Open Access-Lizenz

https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Format

14,8 x 21,0 cm

Umfang

174

Erscheinungsjahr

2024

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14.10.2024

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1.

Sprache

Deutsch

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Schlagwörter

de_DEGerman

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