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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-86388-700-1

Von der Partnerschaft zur Elternschaft – Elternwerden als Lebenslaufkrise

Eine mikroanalytische Untersuchung

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 10.10.2016

20,99  inkl. MwSt. - 24,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-86388-700-1
Kategorien: Erziehung, Gesellschaft

Beschreibung

Die Autorin nimmt Elternwerden als Lebenslaufkrise in den Blick. Auch optimistische Eltern schildern den Übergang als eine Erfahrung, in der sich „alles verändert“. Zizek untersucht die individuelle Bewältigung, zielt aber auch darauf, objektive Probleme dieses Übergangs zu identifizieren. Das Elternwerden als Alltagsphänomen wird damit systematisch analysiert und hinterfragt.

Die mikroanalytische Untersuchung betrachtet Elternwerden als eine Krise im Lebenslauf. Als Krisen werden Situationen verstanden, für die noch keine selbstverständlichen Antworten zur Verfügung stehen. Die Untersuchung rekonstruiert anhand von Sequenzanalysen einzelner Interviews einerseits die individuelle Bewältigung des Elternwerdens, zielt auf dieser Grundlage aber auch darauf, objektive Probleme dieses Übergangs zu identifizieren. Auf diesem Wege wird eine Basis für einen konturierten Vergleich der Fälle gewonnen.
Um den Übergang in seiner Prozesshaftigkeit zu erfassen, wurden Interviews während der Schwangerschaft und nach der Geburt erhoben und mit Verfahren rekonstruktiver Sozialforschung analysiert. In einer systematischen Heuristik werden Lebenslaufkrisen zunächst als spezifische Krisen reflektiert und vor allem von ontogenetischen Krisen abgegrenzt, deren Reihenfolge unveränderlich ist und die man nicht umgehen kann. Zentrale heuristische Konzepte sind die strukturtheoretische Familiensoziologie und die Bourdieu‘sche Kapitaltheorie. Die Fallanalysen zeigen, dass erstere die Kernproblematik des Übergangs differenziert, während letztere die Analyse der Rand- bzw. Ausgangsbedingungen befördert. Auf Grundlage der Fallanalysen wird ein theoretisches Modell der Entzerrung des Übergangs entfaltet, das Phasen des Übergangs differenziert, die genutzt oder ungenutzt bleiben können und damit zur Entzerrung oder Verdichtung der Krise beitragen.

 

Inhaltsverzeichnis ansehen

Die Autorin:

Dr. Lalenia Zizek,
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Frankfurt am Main

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen: Forschende und Lehrende in den Fachbereichen Soziologie, Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaft, Psychologie

Keywords: Elternschaft; Krise; rekonstruktive Sozialforschung

Fachbereiche: Erziehungswissenschaft, Soziologie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86388-700-1

eISBN

978-3-86388-342-3

Format

A5

Umfang

137

Erscheinungsdatum

10.10.2016

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Elternschaft, Krise, rekonstruktive Sozialforschung

Rezensionen/Pressestimmen

Das Buch bietet eine gute Grundlage, um sich mit dem Thema des Übergangs zur Elternschaft auseinanderzusetzen.

Socialnet.de, 21.07.2017

Beschreibung

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Die Autorin nimmt Elternwerden als Lebenslaufkrise in den Blick. Auch optimistische Eltern schildern den Übergang als eine Erfahrung, in der sich „alles verändert“. Zizek untersucht die individuelle Bewältigung, zielt aber auch darauf, objektive Probleme dieses Übergangs zu identifizieren. Das Elternwerden als Alltagsphänomen wird damit systematisch analysiert und hinterfragt.

Die mikroanalytische Untersuchung betrachtet Elternwerden als eine Krise im Lebenslauf. Als Krisen werden Situationen verstanden, für die noch keine selbstverständlichen Antworten zur Verfügung stehen. Die Untersuchung rekonstruiert anhand von Sequenzanalysen einzelner Interviews einerseits die individuelle Bewältigung des Elternwerdens, zielt auf dieser Grundlage aber auch darauf, objektive Probleme dieses Übergangs zu identifizieren. Auf diesem Wege wird eine Basis für einen konturierten Vergleich der Fälle gewonnen.
Um den Übergang in seiner Prozesshaftigkeit zu erfassen, wurden Interviews während der Schwangerschaft und nach der Geburt erhoben und mit Verfahren rekonstruktiver Sozialforschung analysiert. In einer systematischen Heuristik werden Lebenslaufkrisen zunächst als spezifische Krisen reflektiert und vor allem von ontogenetischen Krisen abgegrenzt, deren Reihenfolge unveränderlich ist und die man nicht umgehen kann. Zentrale heuristische Konzepte sind die strukturtheoretische Familiensoziologie und die Bourdieu‘sche Kapitaltheorie. Die Fallanalysen zeigen, dass erstere die Kernproblematik des Übergangs differenziert, während letztere die Analyse der Rand- bzw. Ausgangsbedingungen befördert. Auf Grundlage der Fallanalysen wird ein theoretisches Modell der Entzerrung des Übergangs entfaltet, das Phasen des Übergangs differenziert, die genutzt oder ungenutzt bleiben können und damit zur Entzerrung oder Verdichtung der Krise beitragen.

 

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Die Autorin:

Dr. Lalenia Zizek,
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Frankfurt am Main

 

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Zielgruppen: Forschende und Lehrende in den Fachbereichen Soziologie, Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaft, Psychologie

Keywords: Elternschaft; Krise; rekonstruktive Sozialforschung

Fachbereiche: Erziehungswissenschaft, Soziologie

Bibliografie

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Verlag

ISBN

978-3-86388-700-1

eISBN

978-3-86388-342-3

Format

A5

Umfang

137

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10.10.2016

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Das Buch bietet eine gute Grundlage, um sich mit dem Thema des Übergangs zur Elternschaft auseinanderzusetzen.

Socialnet.de, 21.07.2017

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