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Informationen zur Zeitschrift

ISSN: 2367-3044

ZeHf 2-2022 | Freie Beiträge

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ISSN: 2367-3044

Inhalt

ZeHf – Zeitschrift für empirische Hochschulforschung
2-2022: Freie Beiträge

Editorial

Robert W. Jahn / Anne Cornelsen: Sozial- und Ideengestalt der Ökonomischen Bildung im Lichte ihrer disziplinären Kommunikation. Eine computerlinguistische Analyse der Tagungsbände der Deutschen Gesellschaft für Ökonomische Bildung
Sarah Bebermeier / Nina Ostenkötter / Kim Laura Austerschmidt / Ziwen Teuber: Zusammenhänge von Stressbelastung und Coping mit Stresssymptomen und Lebenszufriedenheit – ein personenzentrierter Ansatz bei Studierenden
Moritz Wolf / Stefanie Hoffmann: Die Rolle kleiner Fächer in interdisziplinären Forschungskooperationen
Șeyma Gülen / Katharina Müller / Svenja Mareike Schmidt-Kühn: Lehramtsstudium – Vorbereitungsdienst – Lehrkräfteberuf, oder? Empirische Analysen aus dem Nationalen Bildungspanel (NEPS) (im Open Access verfügbar)

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Zusätzliche Information

Verlag

ISSN

2367-3044

eISSN

2367-3052

Jahrgang

6. Jahrgang 2022

Ausgabe

2-2022

Erscheinungsdatum

10.10.2023

Umfang

84 Seiten

Sprache

Deutsch

Format

17 x 24 cm

DOI

https://doi.org/10.3224/zehf.6i2

Homepage

https://zehf.budrich-journals.de

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Autor*innen

Schlagwörter

beruflicher Verbleib, Computerlinguistik, COVID-19, DGfE Kongress, Disziplinarität, Forschungsverbünde, Inhaltsanalyse, Interdisziplinarität, kleine Fächer, latente Profilanalyse, Lehramtsstudium, Lehrkräfteberuf, NEPS, Psychische Gesundheit, Stressbewältigung, Studierende, Vorbereitungsdienst, Wirtschaftsdidaktik, Wissenschaftsforschung, Wohlbefinden, ökonomische Bildung

Abstracts

Sozial- und Ideengestalt der Ökonomischen Bildung im Lichte ihrer disziplinären Kommunikation. Eine computerlinguistische Analyse der Tagungsbände der Deutschen Gesellschaft für Ökonomische Bildung (Robert W. Jahn, Anne Cornelsen)
Wissenschaftliche Disziplinen als Kommunikations- und Diskursgemeinschaften befassen sich u.a. auch mit der Entwicklung der eigenen paradigmatischen Grundlagen. Zur Entwicklung und Verfasstheit der „Ökonomischen Bildung“ als fachdidaktische Disziplin ist allerdings bislang wenig bekannt. Über das Stadienmodell von Clark (1972) lässt sich diese Disziplin als entstehende, sich zunehmend etablierende Wissenschaftsgemeinschaft beschreiben. Um die Disziplin der Ökonomischen Bildung empirisch zu analysieren, eignen sich u.a. Untersuchungen der disziplinären Kommunikation, die beispielsweise in Fachzeitschriften sowie Tagungsbänden erfolgt. Diese enthält Informationen über Themen und Gegenstände sowie über die Mitglieder einer Scientific Community. In diesem Beitrag wird eine Publikationsanalyse mithilfe eines computerlinguistischen Topic-modeling-Verfahrens durchgeführt. Dazu werden Tagungsbände (N = 26, 380 Beiträge) der wissenschaftlichen Fachgesellschaft (Deutsche Gesellschaft für Ökonomische Bildung) analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Ökonomische Bildung als Disziplin in den vergangenen 30 Jahren gewachsen ist, sich ein personeller Kern etabliert hat, zunehmend wissenschaftlicher Nachwuchs eingebunden wird und es eine Zunahme an Kooperation und Vernetzung gibt. Weiterhin kann mithilfe des Themenmodells auf inhaltlicher Ebene gezeigt werden, dass die Ökonomische Bildung eine fachdidaktische Wissenschaftsdisziplin darstellt, die als Gegenstand die Ökonomische Bildung als Allgemeinbildung fokussiert. Schlüsselwörter: Ökonomische Bildung, Wirtschaftsdidaktik, Wissenschaftsforschung, Inhaltsanalyse, Computerlinguistik
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Zusammenhänge von Stressbelastung und Coping mit Stresssymptomen und Lebenszufriedenheit – ein personenzentrierter Ansatz bei Studierenden (Sarah Bebermeier, Nina Ostenkötter, Kim Laura Austerschmidt, Ziwen Teuber)
Stress ist eine zentrale Herausforderung für Studierende. Diese Studie untersucht mit einem personenzentrierten Ansatz Zusammenhänge von Stress- und Copingprofilzugehörigkeit mit Stresssymptomen und Lebenszufriedenheit. Auf Basis der Angaben von 912 Studierenden wurden drei Stress- und vier Copingprofile identifiziert. Die Stressprofile unterscheiden die Höhe der Stressbelastung (leicht unterdurchschnittlich, leicht überdurchschnittlich, hoch), die Copingprofile die Fokussierung beziehungsweise Vernachlässigung einzelner Strategien (Verzicht auf Unterstützung-, Glaube-, Suchtmittel-, Durchschnitt-Coper). Sehr gestresste Personen nutzen häufiger maladaptive Copingstrategien, und Stress- und Copingprofilzugehörigkeit hängt mit Symptomen und Lebenszufriedenheit zusammen. Interaktionseffekte von Stress- und Copingprofilzugehörigkeit zeigen sich nicht. Implikationen für die Identifikation von Risikopersonen und die Stressbewältigung an der Hochschule werden diskutiert. Schlüsselwörter: Stressbewältigung, psychische Gesundheit, Wohlbefinden, Studierende, Covid-19, latente Profilanalyse
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Die Rolle kleiner Fächer in interdisziplinären Forschungskooperationen (Moritz Wolf, Stefanie Hoffmann)
Analysen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) haben gezeigt, dass sich kleine Fächer seit geraumer Zeit sehr aktiv an interdisziplinären Forschungsverbünden beteiligen. Die vorliegende Mixed-Methods-Studie untersucht erstmals empirisch, welche Rolle kleine Fächer in interdisziplinären Forschungsverbünden spielen, welche Bedeutung und strukturellen Auswirkungen interdisziplinäre Forschungsverbünde für kleine Fächer haben, inwieweit sich die Gelingensbedingungen interdisziplinärer Zusammenarbeit für kleine und große Fächer unterscheiden und ob sich die Beteiligung an interdisziplinären Forschungsverbünden auf die Eigenständigkeit kleiner Fächer auswirkt. Die Ergebnisse zeigen, dass kleine Fächer stark in die Antragstellung und die Projektleitung eingebunden sind, eine zentrale Rolle in den Teilprojekten einnehmen und an der Schnittstelle zwischen kleinen und großen Fächern unterschiedlicher Fachkulturen stehen. Auch ihr Beitrag zur Beantwortung der Forschungsfragen unterscheidet sich nicht von dem der großen Fächer. Hinsichtlich der Bedeutung interdisziplinärer Forschungsverbünde für die kleinen Fächer wird deutlich, dass Kooperationen sowie Drittmittelprojekte für sie eine signifikant höhere Bedeutung für den Facherhalt und die Zukunft der Fachvertreter*innen haben als für großen Fächer. Mit Blick auf die Gelingensbedingungen zeigen sich für kleine und große Fächer vergleichbare Bedeutungen typischer Gelingensbedingungen interdisziplinärer Kooperationen. Eine Gefahr für die Eigenständigkeit der kleinen Fächer wird nicht gesehen. Schlüsselwörter: Interdisziplinarität, Disziplinarität, kleine Fächer, Forschungsverbünde
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Lehramtsstudium – Vorbereitungsdienst – Lehrkräfteberuf, oder? Empirische Analysen aus dem Nationalen Bildungspanel (NEPS) (Șeyma Gülen, Katharina Müller, Svenja Mareike Schmid-Kühn)
Allgemein wird angenommen, dass Absolvent*innen eines Lehramtsstudiums einem vorgezeichneten beruflichen Weg – über den Vorbereitungsdienst in den Lehrkräfteberuf – folgen. Gleichwohl gibt es auch Lehramtsabsolvent*innen, die alternative Wege einschlagen. Der Beitrag thematisiert dieses bisher kaum beachtete Phänomen: Auf Basis der Daten des Nationalen Bildungspanels wird der post-hochschulische berufliche Verbleib von Lehramtsabsolvent*innen anhand bivariater Verfahren inferenzstatistisch untersucht. Die Mehrheit der Absolvent*innen folgt dem traditionellen Verlaufsmuster (79%), zugleich geht aber ein nicht unerheblicher Anteil alternative berufliche Wege und nimmt eine Tätigkeit außerhalb des Lehramts (11%), eine akademische Karriere (5%) oder den Lehrkräfteberuf ohne Vorbereitungsdienst auf (5%). Dabei unterscheiden sich die Absolvent*innen je nach Verbleib hinsichtlich soziodemographischer, leistungsbezogener und ausbildungsbezogener Merkmale. Schlüsselwörter: Lehramtsstudium, Vorbereitungsdienst, beruflicher Verbleib, Lehrkräfteberuf, NEPS
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ZeHf – Zeitschrift für empirische Hochschulforschung
2-2022: Freie Beiträge

Editorial

Robert W. Jahn / Anne Cornelsen: Sozial- und Ideengestalt der Ökonomischen Bildung im Lichte ihrer disziplinären Kommunikation. Eine computerlinguistische Analyse der Tagungsbände der Deutschen Gesellschaft für Ökonomische Bildung
Sarah Bebermeier / Nina Ostenkötter / Kim Laura Austerschmidt / Ziwen Teuber: Zusammenhänge von Stressbelastung und Coping mit Stresssymptomen und Lebenszufriedenheit – ein personenzentrierter Ansatz bei Studierenden
Moritz Wolf / Stefanie Hoffmann: Die Rolle kleiner Fächer in interdisziplinären Forschungskooperationen
Șeyma Gülen / Katharina Müller / Svenja Mareike Schmidt-Kühn: Lehramtsstudium – Vorbereitungsdienst – Lehrkräfteberuf, oder? Empirische Analysen aus dem Nationalen Bildungspanel (NEPS) (im Open Access verfügbar)

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2367-3052

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6. Jahrgang 2022

Ausgabe

2-2022

Erscheinungsdatum

10.10.2023

Umfang

84 Seiten

Sprache

Deutsch

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Sozial- und Ideengestalt der Ökonomischen Bildung im Lichte ihrer disziplinären Kommunikation. Eine computerlinguistische Analyse der Tagungsbände der Deutschen Gesellschaft für Ökonomische Bildung (Robert W. Jahn, Anne Cornelsen)
Wissenschaftliche Disziplinen als Kommunikations- und Diskursgemeinschaften befassen sich u.a. auch mit der Entwicklung der eigenen paradigmatischen Grundlagen. Zur Entwicklung und Verfasstheit der „Ökonomischen Bildung“ als fachdidaktische Disziplin ist allerdings bislang wenig bekannt. Über das Stadienmodell von Clark (1972) lässt sich diese Disziplin als entstehende, sich zunehmend etablierende Wissenschaftsgemeinschaft beschreiben. Um die Disziplin der Ökonomischen Bildung empirisch zu analysieren, eignen sich u.a. Untersuchungen der disziplinären Kommunikation, die beispielsweise in Fachzeitschriften sowie Tagungsbänden erfolgt. Diese enthält Informationen über Themen und Gegenstände sowie über die Mitglieder einer Scientific Community. In diesem Beitrag wird eine Publikationsanalyse mithilfe eines computerlinguistischen Topic-modeling-Verfahrens durchgeführt. Dazu werden Tagungsbände (N = 26, 380 Beiträge) der wissenschaftlichen Fachgesellschaft (Deutsche Gesellschaft für Ökonomische Bildung) analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Ökonomische Bildung als Disziplin in den vergangenen 30 Jahren gewachsen ist, sich ein personeller Kern etabliert hat, zunehmend wissenschaftlicher Nachwuchs eingebunden wird und es eine Zunahme an Kooperation und Vernetzung gibt. Weiterhin kann mithilfe des Themenmodells auf inhaltlicher Ebene gezeigt werden, dass die Ökonomische Bildung eine fachdidaktische Wissenschaftsdisziplin darstellt, die als Gegenstand die Ökonomische Bildung als Allgemeinbildung fokussiert. Schlüsselwörter: Ökonomische Bildung, Wirtschaftsdidaktik, Wissenschaftsforschung, Inhaltsanalyse, Computerlinguistik
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Zusammenhänge von Stressbelastung und Coping mit Stresssymptomen und Lebenszufriedenheit – ein personenzentrierter Ansatz bei Studierenden (Sarah Bebermeier, Nina Ostenkötter, Kim Laura Austerschmidt, Ziwen Teuber)
Stress ist eine zentrale Herausforderung für Studierende. Diese Studie untersucht mit einem personenzentrierten Ansatz Zusammenhänge von Stress- und Copingprofilzugehörigkeit mit Stresssymptomen und Lebenszufriedenheit. Auf Basis der Angaben von 912 Studierenden wurden drei Stress- und vier Copingprofile identifiziert. Die Stressprofile unterscheiden die Höhe der Stressbelastung (leicht unterdurchschnittlich, leicht überdurchschnittlich, hoch), die Copingprofile die Fokussierung beziehungsweise Vernachlässigung einzelner Strategien (Verzicht auf Unterstützung-, Glaube-, Suchtmittel-, Durchschnitt-Coper). Sehr gestresste Personen nutzen häufiger maladaptive Copingstrategien, und Stress- und Copingprofilzugehörigkeit hängt mit Symptomen und Lebenszufriedenheit zusammen. Interaktionseffekte von Stress- und Copingprofilzugehörigkeit zeigen sich nicht. Implikationen für die Identifikation von Risikopersonen und die Stressbewältigung an der Hochschule werden diskutiert. Schlüsselwörter: Stressbewältigung, psychische Gesundheit, Wohlbefinden, Studierende, Covid-19, latente Profilanalyse
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Analysen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) haben gezeigt, dass sich kleine Fächer seit geraumer Zeit sehr aktiv an interdisziplinären Forschungsverbünden beteiligen. Die vorliegende Mixed-Methods-Studie untersucht erstmals empirisch, welche Rolle kleine Fächer in interdisziplinären Forschungsverbünden spielen, welche Bedeutung und strukturellen Auswirkungen interdisziplinäre Forschungsverbünde für kleine Fächer haben, inwieweit sich die Gelingensbedingungen interdisziplinärer Zusammenarbeit für kleine und große Fächer unterscheiden und ob sich die Beteiligung an interdisziplinären Forschungsverbünden auf die Eigenständigkeit kleiner Fächer auswirkt. Die Ergebnisse zeigen, dass kleine Fächer stark in die Antragstellung und die Projektleitung eingebunden sind, eine zentrale Rolle in den Teilprojekten einnehmen und an der Schnittstelle zwischen kleinen und großen Fächern unterschiedlicher Fachkulturen stehen. Auch ihr Beitrag zur Beantwortung der Forschungsfragen unterscheidet sich nicht von dem der großen Fächer. Hinsichtlich der Bedeutung interdisziplinärer Forschungsverbünde für die kleinen Fächer wird deutlich, dass Kooperationen sowie Drittmittelprojekte für sie eine signifikant höhere Bedeutung für den Facherhalt und die Zukunft der Fachvertreter*innen haben als für großen Fächer. Mit Blick auf die Gelingensbedingungen zeigen sich für kleine und große Fächer vergleichbare Bedeutungen typischer Gelingensbedingungen interdisziplinärer Kooperationen. Eine Gefahr für die Eigenständigkeit der kleinen Fächer wird nicht gesehen. Schlüsselwörter: Interdisziplinarität, Disziplinarität, kleine Fächer, Forschungsverbünde
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Lehramtsstudium – Vorbereitungsdienst – Lehrkräfteberuf, oder? Empirische Analysen aus dem Nationalen Bildungspanel (NEPS) (Șeyma Gülen, Katharina Müller, Svenja Mareike Schmid-Kühn)
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