Verlag Barbara Budrich

Sort by categories
select all / select none
Subjects
Education
Gender Studies
History
University Didactics
Politics
Politische Bildung
Psychology
Key Competences
Social Work
Society
Open Access
Our English Publications
prolog-Verlag
Inspirited
utb
Series
Journals

Verlag Barbara Budrich

Sort by categories
select all / select none
Subjects
Education
Gender Studies
History
University Didactics
Politics
Politische Bildung
Psychology
Key Competences
Social Work
Society
Open Access
Our English Publications
prolog-Verlag
Inspirited
utb
Series
Journals

Informationen zum Buch

Erscheinungsdatum : 15.09.2010

ISBN: 978-3-86649-122-9

What Works – Welches Wissen braucht die soziale Arbeit?

Zum Konzept evidenzbasierter Praxis

Erscheinungsdatum : 15.09.2010

33,00  inkl. MwSt.

Bevor Sie dieses Produkt in den Warenkorb legen können, müssen Sie die aktuelle Bestellung abschließen: Zum Warenkorb

Erscheinungsdatum : 15.09.2010

ISBN: 978-3-86649-122-9
Kategorien: Social Work

Beschreibung

Eine Neuausrichtung Sozialer Arbeit auf der Basis wissenschaftlich nachweisbarer Wirksamkeitskriterien, wie sie mit dem Modell einer „evidenzbasierten Praxis“ einhergeht, gewinnt auch in der Bundesrepublik zunehmend an Bedeutung. International führende ExpertInnen erörtern in diesem Band die Grundlagen dieses Paradigmenwechsels und führen systematisch in die fachlich heftig umstrittene Debatte ein.

Das aus dem englischsprachigen Raum stammende Modell „evidenzbasierter Praxis“ soll es ermöglichen, die Soziale Arbeit strikt an wissenschaftlich nachweisbaren Effekten auszurichten. Nur das, was wirkt (what works) soll as Handeln in der Sozialen Arbeit bestimmen.

In diesem Band führen international ausgewiesene ExpertInnen in die Grundzüge und Kontroversen einer „evidenzbasierten Praxis“ ein.

Der erste Teil des Bandes erörtert das Verhältnis von Wissen und Professionalität. Dabei wird Wissen als Grundlage für Handlungsfähigkeit und als zentrale Problemlösungsressource bei der Erbringung und der Legitimation öffentlicher sozialer Dienstleistungen diskutiert. Dies bildet zugleich die Ausgangslage, um im zweiten Kapitel Fragen der methodischen Umsetzung evidenzbasierter Praxis und wirkungsorientierter Forschung zu erörtern. Der Einsatz wirkungsorientierter Forschung wird dabei sowohl in methodologischer Hinsicht als auch anhand konkreter Beispiele aus der Sozialen Arbeit dargestellt. Die Frage wie sich Professionalität im Kontext des „What Works“ verändert wird im dritten Kapitel unter der Frage: „Eine neue Soziale Arbeit?“ diskutiert. Dabei stellen die verschiedenen Positionen, die in den Beiträgen zum Ausdruck kommen, die Herausforderungen zunehmender Wirkungsorientierung in der Sozialen Arbeit anschaulich dar.

Das Buch richtet sich an WissenschaftlerInnen, Studierenden und Fachkräften der Sozialen Arbeit. Es bietet eine Orientierung im Spannungsfeld einer Debatte, die unübersehbar an Bedeutung gewinnt und die Zukunft Sozialer Arbeit entscheidend beeinflussen wird.

Zur Einordnung und Orientierung tragen die jeweiligen Einleitungen zu allen drei Kapiteln dar, in denen die Herausgeber die unterschiedlichen – teilweise konträren und unvereinbaren – Positionen miteinander in Beziehung setzen. Der Band liefert die Grundlage für die fachlich wie politisch notwendige Debatte über die Potenziale und (Irr-)Wege einer ‚wirkungsorientierten’ Neuausrichtung Sozialer Arbeit.

Beiträge von:

Heinz-Jürgen Dahme, Bernd Dewe, Daniel Gredig, Axel Groenemeyer, Fabian Kessl, Heinz Kindler, Thomas Klatetzki, Alexandra Klein, Heinz-Günter Micheel, Ed Mullen, Andreas Polutta, Enola Proctor, Aaron Rosen, Andreas Scharrschuch, Christoph M. Schmidt, Stefan Schnurr, Mark Schrödter, Peter Sommerfeld, Haluk Soydan, Stephen Webb, Wolf-Rainer Wendt, Norbert Wohlfahrt

Die Herausgeber:

Prof. Dr. Hans-Uwe Otto

Andreas Polutta

Holger Ziegler 

alle: Universität Bielefeld

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

This might also be of interest to you:

en_USEnglish