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Information about the book

ISBN: 978-3-8474-2144-3

Bildungsorientierungen im Erfahrungsraum Familie

Rekonstruktionen an der Schnittstelle zwischen qualitativer Bildungs-, Familien- und Übergangsforschung

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 11.09.2017

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ISBN: 978-3-8474-2144-3

Beschreibung

Open Access: Der Titel „Bildungsorientierungen im Erfahrungsraum Familie“ (DOI: 10.3224/84742144) ist kostenlos im Open Access (PDF) herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich. Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution 4.0 International (CC BY 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

In dieser qualitativ-rekonstruktiven Studie an der Schnittstelle von qualitativer Bildungsforschung, Familienforschung und Übergangsforschung untersucht Michael Hermes Bildungsorientierungen im Erfahrungsraum Familie. Im Fokus stehen inter- und intragenerationale Aushandlungsprozesse in der Gestaltung und Erfahrung von Übergängen im Bildungssystem. Untersucht werden Fälle am Übergang von Grundschule zum Gymnasium. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Frage, welche Rolle vorhandene Bildungsorientierungen in der Familie spielen. Es entfaltet sich ein Bild vom konjunktiven Erfahrungsraum Familie, in dem biographische Erfahrungen, grundlegende Orientierungen sowie die Familienerziehung ineinander übergehen.

Auf der Grundlage von zehn Familienfällen werden unterschiedliche Dimensionen von Bildungsorientierungen unterschieden. Es erfolgt eine detaillierte Rekonstruktion der jeweiligen Erfahrungsräume der Familien. Abseits milieuspezifischer Zuschreibungen steht das jeweilige konjunktive Wissen der Familienmitglieder im Vordergrund der Rekonstruktionen. Es lassen sich Unterschiede zwischen rekonstruierbaren Bildungsorientierungen herausarbeiten, die jedoch jeweils im konjunktiven Erfahrungsraum der Familie verwurzelt sind und kontinuierlich in diesen hinein wirken. Auch durch Übergänge im Bildungssystem wird diese Kontinuität nicht aufgebrochen. Vielmehr sind es die grundlegenden Bildungsorientierungen von Eltern, die in der Erfahrung von Diskontinuität die Art und Weise der Handlungspraxis bestimmen.

Inhaltsverzeichnis ansehen

Aus den Inhalt:

  • Zentrale Bezüge
  • Darstellung der Ergebnisse

Der Autor:

Dr. phil. Michael Hermes war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Praxisreferent an der Katholischen Hochschule NRW, Abt. Köln, Fachbereich Sozialwesen. Nach seiner Promotion im Fach Erziehungswissenschaft an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln arbeitet er als Fachreferent bei einem Sozialverband.

Lesen Sie hier die aktuellste Rezension des Buches

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

Zusätzliche Informationen

Publisher

ISBN

978-3-8474-2144-3

eISBN

978-3-8474-1148-2

Format

A5

Scope

311

Year of publication

2017

Date of publication

11.09.2017

Edition

1.

Language

Deutsch

Series

Volume

23

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Autor*innen

Schlagwörter

Bildungsorientierungen, Familienforschung, Übergangsforschung

Rezensionen/Pressestimmen

Eine den Blick auf die Familie als Produzent der Bildungswünsche und -ziele konzentrierende Studie. Als themenbezogene, differenzierende Fallstudien durchaus Hinweise gebend, auf einen wichtigen Aspekt familialer Interaktion, den der Übernahme und Vermittlung von spezifischen Normen im familialen Geschehen, hier den der Bildungsorientierung als Teil intra-familialer Aushandlungsprozesse auf der Grundlage der spezifischen Gemeinsamkeiten und Besonderheiten der jeweiligen Familie. Es geht, um es mit der vielfach im Text wiederholten analytischen Rahmung des Autors zu formulieren: den Aspekt der Bildungsorientierung im konjunktiven Erfahrungsraum. Dessen Bedeutung bereits Karl Mannheim betonte.

socialnet.de, 08.05.2018:https://www.socialnet.de/rezensionen/23338.php

Beschreibung

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Open Access: Der Titel „Bildungsorientierungen im Erfahrungsraum Familie“ (DOI: 10.3224/84742144) ist kostenlos im Open Access (PDF) herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich. Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution 4.0 International (CC BY 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

In dieser qualitativ-rekonstruktiven Studie an der Schnittstelle von qualitativer Bildungsforschung, Familienforschung und Übergangsforschung untersucht Michael Hermes Bildungsorientierungen im Erfahrungsraum Familie. Im Fokus stehen inter- und intragenerationale Aushandlungsprozesse in der Gestaltung und Erfahrung von Übergängen im Bildungssystem. Untersucht werden Fälle am Übergang von Grundschule zum Gymnasium. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Frage, welche Rolle vorhandene Bildungsorientierungen in der Familie spielen. Es entfaltet sich ein Bild vom konjunktiven Erfahrungsraum Familie, in dem biographische Erfahrungen, grundlegende Orientierungen sowie die Familienerziehung ineinander übergehen.

Auf der Grundlage von zehn Familienfällen werden unterschiedliche Dimensionen von Bildungsorientierungen unterschieden. Es erfolgt eine detaillierte Rekonstruktion der jeweiligen Erfahrungsräume der Familien. Abseits milieuspezifischer Zuschreibungen steht das jeweilige konjunktive Wissen der Familienmitglieder im Vordergrund der Rekonstruktionen. Es lassen sich Unterschiede zwischen rekonstruierbaren Bildungsorientierungen herausarbeiten, die jedoch jeweils im konjunktiven Erfahrungsraum der Familie verwurzelt sind und kontinuierlich in diesen hinein wirken. Auch durch Übergänge im Bildungssystem wird diese Kontinuität nicht aufgebrochen. Vielmehr sind es die grundlegenden Bildungsorientierungen von Eltern, die in der Erfahrung von Diskontinuität die Art und Weise der Handlungspraxis bestimmen.

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Aus den Inhalt:

  • Zentrale Bezüge
  • Darstellung der Ergebnisse

Der Autor:

Dr. phil. Michael Hermes war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Praxisreferent an der Katholischen Hochschule NRW, Abt. Köln, Fachbereich Sozialwesen. Nach seiner Promotion im Fach Erziehungswissenschaft an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln arbeitet er als Fachreferent bei einem Sozialverband.

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ISBN

978-3-8474-2144-3

eISBN

978-3-8474-1148-2

Format

A5

Scope

311

Year of publication

2017

Date of publication

11.09.2017

Edition

1.

Language

Deutsch

Series

Volume

23

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Eine den Blick auf die Familie als Produzent der Bildungswünsche und -ziele konzentrierende Studie. Als themenbezogene, differenzierende Fallstudien durchaus Hinweise gebend, auf einen wichtigen Aspekt familialer Interaktion, den der Übernahme und Vermittlung von spezifischen Normen im familialen Geschehen, hier den der Bildungsorientierung als Teil intra-familialer Aushandlungsprozesse auf der Grundlage der spezifischen Gemeinsamkeiten und Besonderheiten der jeweiligen Familie. Es geht, um es mit der vielfach im Text wiederholten analytischen Rahmung des Autors zu formulieren: den Aspekt der Bildungsorientierung im konjunktiven Erfahrungsraum. Dessen Bedeutung bereits Karl Mannheim betonte.

socialnet.de, 08.05.2018:https://www.socialnet.de/rezensionen/23338.php

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