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Information about the book

ISBN: 978-3-940755-97-1

Von der Vision zur Profession – Die Genderperspektive in der Pädagogik

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 08.02.2012

18,99  incl. VAT - 24,90  incl. VAT

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ISBN: 978-3-940755-97-1

Beschreibung

Der Begriff Gender ist in den vergangenen Jahren zu einer Schlüsselkategorie (post-)moderner Gesellschaften avanciert und spielt sowohl in wissenschaftlichen als auch in alltagspraktischen Zusammenhängen eine immer wichtigere Rolle. Die hier versammelten Texte diskutieren mit unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten die (mittlerweile) gelungene Implementierung des Themas Gender in ausgewählten Feldern der Erziehungswissenschaft.

 Genderkompetenz gilt mittlerweile in vielen Berufsfeldern als eine zusätzliche berufliche Schlüsselqualifikation, und das Ziel der Geschlechtergerechtigkeit kann als ein zentrales Leitbild unserer demokratischen Gesellschaft bezeichnet werden. Dies war nicht immer so, sondern stellt das Ergebnis eines langen und durchaus konfliktbehafteten Prozesses dar, der von den politischen Frauenbewegungen des 19. und 20. Jahrhunderts über zahlreiche kontrovers geführte theoretische Debatten bis hin zur Strategie des Gender Mainstreaming als Instrument der Organisationsentwicklung am Beginn des 21. Jahrhunderts reicht. Die Pädagogik mit ihrem umfassenden Erziehungs- und Bildungsauftrag war bei diesen Entwicklungen von Anfang an dabei. 

Inhaltsverzeichnis ansehen

Die HerausgeberInnen:

Dr. Christian Boeser

Akademischer Oberrat am Lehrstuhl für  Pädagogik/Erwachsenenbildung, Universität Augsburg

PD Dr. Claudia Fahrenwald

Vertretungsprofessorin für Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg

Dr. Quirin Bauer

Mitarbeiter in der zentralen Studienberatung und Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Pädagogik/Erwachsenenbildung, Universität Augsburg

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen: GenderforscherInnen, Lehrende und Studierende der Erziehungswissenschaft, BildungpraktikerInnen in der Gleichstellungsarbeit

Zusätzliche Informationen

Publisher

ISBN

978-3-940755-97-1

eISBN

978-3-86388-162-7

Format

A5

Scope

260

Year of publication

2012

Date of publication

08.02.2012

Language

Deutsch

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Autor*innen

Schlagwörter

Educational Science, Gender, Professionalisierung

Rezensionen

Angesichts der Vielzahl und Vielfalt können die Artikel interessierten VertreterInnen in Hochschulen, PraktikerInnen in pädagogischen Arbeitsfeldern und Wirtschaftsunternehmen sowie Studierenden der Pädagogik, Sozial- und auch Wirtschaftswissenschaften erste Orientierungen und einen Einstieg dazu bieten, wie facettenreich Genderfragen in der Pädagogik verhandelt und bearbeitet werden.

Socialnet.de, 31.01.2013

Die wissenschaftlichen Beiträge des Sammelbandes reflektieren aktuelle und relevante Fragestellungen des pädagogischen Genderdiskurses. […] Das Buch bietet eine Grundlage für akademische und politische Diskussionen […].

Newsletter der Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte 9/2012

Die vorliegende Publikation ist für ErziehungswissenschaftlerInnen ein Gewinn, die schwerpunktmäßig ihre Arbeit mit dem Thema Gender verknüpfen, da ihnen hiermit ein gegenwärtiger Ist-Zustand des Genderdiskurses in der Pädagogik ermöglicht wird und sie zudem mit dem Band eine fundierte Ergänzung zu anderen Werken vorfinden, die sich bereits mit der Genderthematik in der Pädagogik auseinandergesetzt haben. Der Band lässt auch bestehende Hürden nicht außer Acht, wenn es um das Ziel der Geschlechtergerechtigkeit geht. Dahingehend werden wichtige geschlechtsspezifische Benachteiligungen aufgeführt, die zum Nachdenken, aber insbesondere zum Handeln anregen. Das erscheint wichtig vor dem Hintergrund, dass Frauen bspw. in Fach- und Führungspositionen in Politik, Wissenschaft oder Wirtschaft gänzlich unterrepräsentiert sind, Schwierigkeiten hinsichtlich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf haben oder dass generell Vorurteile und Stereotypen zwischen den Geschlechtern vorherrschen. Zur weiteren LeserInnenschaft gehören deswegen auch gleichstellungspolitisch Aktive, die in dem Band einige wertvolle Aspekte finden, die gerade für die Praxis von besonderer Relevanz sind. Auch für Personen, die sich mit der Geschlechterforschung bereits auseinander gesetzt haben, stellt der Band eine anregende Lektüre dar und bietet ferner die Möglichkeit einer reflexiven Auseinandersetzung mit der Geschlechterrolle.

Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW 31/2012

Beschreibung

Beschreibung

Der Begriff Gender ist in den vergangenen Jahren zu einer Schlüsselkategorie (post-)moderner Gesellschaften avanciert und spielt sowohl in wissenschaftlichen als auch in alltagspraktischen Zusammenhängen eine immer wichtigere Rolle. Die hier versammelten Texte diskutieren mit unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten die (mittlerweile) gelungene Implementierung des Themas Gender in ausgewählten Feldern der Erziehungswissenschaft.

 Genderkompetenz gilt mittlerweile in vielen Berufsfeldern als eine zusätzliche berufliche Schlüsselqualifikation, und das Ziel der Geschlechtergerechtigkeit kann als ein zentrales Leitbild unserer demokratischen Gesellschaft bezeichnet werden. Dies war nicht immer so, sondern stellt das Ergebnis eines langen und durchaus konfliktbehafteten Prozesses dar, der von den politischen Frauenbewegungen des 19. und 20. Jahrhunderts über zahlreiche kontrovers geführte theoretische Debatten bis hin zur Strategie des Gender Mainstreaming als Instrument der Organisationsentwicklung am Beginn des 21. Jahrhunderts reicht. Die Pädagogik mit ihrem umfassenden Erziehungs- und Bildungsauftrag war bei diesen Entwicklungen von Anfang an dabei. 

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Die HerausgeberInnen:

Dr. Christian Boeser

Akademischer Oberrat am Lehrstuhl für  Pädagogik/Erwachsenenbildung, Universität Augsburg

PD Dr. Claudia Fahrenwald

Vertretungsprofessorin für Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg

Dr. Quirin Bauer

Mitarbeiter in der zentralen Studienberatung und Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Pädagogik/Erwachsenenbildung, Universität Augsburg

 

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Zielgruppen: GenderforscherInnen, Lehrende und Studierende der Erziehungswissenschaft, BildungpraktikerInnen in der Gleichstellungsarbeit

Bibliography

Zusätzliche Informationen

Publisher

ISBN

978-3-940755-97-1

eISBN

978-3-86388-162-7

Format

A5

Scope

260

Year of publication

2012

Date of publication

08.02.2012

Language

Deutsch

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Angesichts der Vielzahl und Vielfalt können die Artikel interessierten VertreterInnen in Hochschulen, PraktikerInnen in pädagogischen Arbeitsfeldern und Wirtschaftsunternehmen sowie Studierenden der Pädagogik, Sozial- und auch Wirtschaftswissenschaften erste Orientierungen und einen Einstieg dazu bieten, wie facettenreich Genderfragen in der Pädagogik verhandelt und bearbeitet werden.

Socialnet.de, 31.01.2013

Die wissenschaftlichen Beiträge des Sammelbandes reflektieren aktuelle und relevante Fragestellungen des pädagogischen Genderdiskurses. […] Das Buch bietet eine Grundlage für akademische und politische Diskussionen […].

Newsletter der Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte 9/2012

Die vorliegende Publikation ist für ErziehungswissenschaftlerInnen ein Gewinn, die schwerpunktmäßig ihre Arbeit mit dem Thema Gender verknüpfen, da ihnen hiermit ein gegenwärtiger Ist-Zustand des Genderdiskurses in der Pädagogik ermöglicht wird und sie zudem mit dem Band eine fundierte Ergänzung zu anderen Werken vorfinden, die sich bereits mit der Genderthematik in der Pädagogik auseinandergesetzt haben. Der Band lässt auch bestehende Hürden nicht außer Acht, wenn es um das Ziel der Geschlechtergerechtigkeit geht. Dahingehend werden wichtige geschlechtsspezifische Benachteiligungen aufgeführt, die zum Nachdenken, aber insbesondere zum Handeln anregen. Das erscheint wichtig vor dem Hintergrund, dass Frauen bspw. in Fach- und Führungspositionen in Politik, Wissenschaft oder Wirtschaft gänzlich unterrepräsentiert sind, Schwierigkeiten hinsichtlich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf haben oder dass generell Vorurteile und Stereotypen zwischen den Geschlechtern vorherrschen. Zur weiteren LeserInnenschaft gehören deswegen auch gleichstellungspolitisch Aktive, die in dem Band einige wertvolle Aspekte finden, die gerade für die Praxis von besonderer Relevanz sind. Auch für Personen, die sich mit der Geschlechterforschung bereits auseinander gesetzt haben, stellt der Band eine anregende Lektüre dar und bietet ferner die Möglichkeit einer reflexiven Auseinandersetzung mit der Geschlechterrolle.

Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW 31/2012

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