Beschreibung
In der Jugendarbeit gelten „muslimische Migrantenjugendliche“ als besondere Zielgruppe. Häufig wird dabei eine gemeinsame Identität unterstellt, die z. B. auf ethnisch-kultureller Herkunft oder religiöser Jugendkultur gründen soll. Doch entsprechen diese Zuschreibungen überhaupt der Lebensrealität der Jugendlichen? Die Autorin untersucht, was für Jugendliche, die als muslimisch bezeichnet werden, tatsächlich biografisch relevant ist.
Die Autorin:
Dr. phil. Julia Franz,
Professorin für Erziehung und Bildung im Kontext Sozialer Arbeit, Hochschule Hannover, Fakultät V Diakonie, Gesundheit und Soziale Arbeit
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Zielgruppen: Lehrende und Forschende im Bereich Migrationsforschung, Jugendforschung, Bildungsforschung
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