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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-96665-020-5

Pille Macht Diskurs

Hormonelle Kontrazeption im (post-)fordistischen Sexualitätsdispositiv

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 23.11.2020

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ISBN: 978-3-96665-020-5

Beschreibung

Open Access: Der Titel „Pille Macht Diskurs“ (DOI: 10.3224/9665020) ist kostenlos im Open Access (PDF) herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich. Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution 4.0 International (CC BY 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Wie hat sich die Anti-Baby-Pille in Deutschland von einer politisierten zu einer normalisierten Technik entwickelt? Die Autorin untersucht vielfältige historische Diskurse um die Pille in der BRD von 1958 bis 1989 und analysiert, wie die Pille als materielle Objektivation in gesellschaftliche Machtverhältnisse, Normierungsbestrebungen sowie Emanzipationsvorstellungen verstrickt war.

Aus einer dispositivanalytischen Perspektive wird diese Entwicklung in den historisch-politischen Kontext des Übergangs von einer fordistischen zu einer postfordistischen Gesellschaftsformation eingeordnet und reflektiert. Theoretisch leistet die Arbeit damit einen Beitrag zur Verbindung eines geschlechtertheoretisch informierten Regulationsansatzes mit der an den Arbeiten von Michel Foucault orientierten Diskurs- und Dispositivtheorie sowie der Weiterentwicklung des Konzepts des Sexualitätsdispositivs.

Inhaltsverzeichnis + Leseprobe

Autorin:
Dr. Kris Vera Hartmann
, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppe:
Forschende und Lehrende der Soziologie und Gender Studies

Zusätzliche Information

ISBN

978-3-96665-020-5

eISBN

978-3-96665-972-7

Format

A5

Umfang

240

Erscheinungsjahr

2020

Erscheinungsdatum

23.11.2020

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Anti baby pille, Biomacht, Biopolitik, Diskursanalyse, Dispositivanalyse, Fordismus, Frauenbewegung, Geburtenkontrolle, Neomalthusianismus, Pille, Regulationsansatz

Beschreibung

Beschreibung

Open Access: Der Titel „Pille Macht Diskurs“ (DOI: 10.3224/9665020) ist kostenlos im Open Access (PDF) herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich. Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution 4.0 International (CC BY 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Wie hat sich die Anti-Baby-Pille in Deutschland von einer politisierten zu einer normalisierten Technik entwickelt? Die Autorin untersucht vielfältige historische Diskurse um die Pille in der BRD von 1958 bis 1989 und analysiert, wie die Pille als materielle Objektivation in gesellschaftliche Machtverhältnisse, Normierungsbestrebungen sowie Emanzipationsvorstellungen verstrickt war.

Aus einer dispositivanalytischen Perspektive wird diese Entwicklung in den historisch-politischen Kontext des Übergangs von einer fordistischen zu einer postfordistischen Gesellschaftsformation eingeordnet und reflektiert. Theoretisch leistet die Arbeit damit einen Beitrag zur Verbindung eines geschlechtertheoretisch informierten Regulationsansatzes mit der an den Arbeiten von Michel Foucault orientierten Diskurs- und Dispositivtheorie sowie der Weiterentwicklung des Konzepts des Sexualitätsdispositivs.

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Dr. Kris Vera Hartmann
, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

 

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ISBN

978-3-96665-020-5

eISBN

978-3-96665-972-7

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A5

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240

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