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Informationen zum Buch

Der Übergang aus der stationären Jugendhilfe

Eine Studie zum Erleben junger Frauen in Österreich

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 07.03.2022

0,00  - 38,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-2611-0

Beschreibung

Junge Menschen stehen im Übergang aus der stationären Jugendhilfe vor zahlreichen Herausforderungen. Wie müssen solche Hilfen inhaltlich und strukturell arrangiert werden, damit sie diesen Anforderungen gerecht werden? Aufschluss darüber geben subjektive Erfahrungen von betroffenen jungen Frauen in Österreich, die die Autorin mithilfe von Interviews rekonstruiert hat. Das Erleben der jungen Menschen sollte als Ausgangspunkt für die Weiterentwicklung solcher Hilfen gesehen werden und bildet die Basis dieser Untersuchung.

Junge Menschen haben auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden und in die Selbstständigkeit vielfältige, teils widersprüchliche Aufgaben zu bewältigen. Im Kontext der Kinder- und Jugendhilfe erfahren Jugendliche diese komplexen Anforderungen des Übergangs infolge ihrer Biografie, ihrer sozialen Situation und den oftmals damit einhergehenden eingeschränkten sozialen Unterstützungspotenzialen wesentlich intensiver und risikoreicher. Sie sind aus diesem Grund in einem großen Ausmaß auf anschlussfähige, bedürfnisorientierte und nachhaltig wirkende Unterstützungsangebote angewiesen, welche ihnen die Möglichkeit bieten, sich notwendige und vielfältige Handlungsfähigkeiten anzueignen. Doch wie müssen Lernfelder bzw. Aneignungsprozesse in der stationären Jugendhilfe inhaltlich und strukturell arrangiert werden, damit sie diesen Anforderungen gerecht werden? Aufschluss darüber geben subjektive Erfahrungen und Bewältigungsstrategien von betroffenen jungen Frauen in Österreich, die mittels stationärer Erziehungshilfen diesen Übergang zu meistern haben bzw. hatten. Ihr Erleben und ihre Perspektive hinsichtlich förderlicher und hinderlicher Aspekte von stationären Jugendhilfearrangements müssen als Ausgangspunkte für die Weiterentwicklung solcher Hilfen gesehen werden und bilden die Basis dieser Untersuchung.

Inhaltsverzeichnis + Leseprobe

Die Autorin:
Dr. Christine Schatz, Sozialarbeiterin, Berufserfahrung in verschiedenen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe, abgeschlossene Promotion an der Universität Siegen, derzeit Referentin für das Freiwillige Soziale Jahr an der Regionalstelle Innsbruck, Österreich

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Die Zielgruppe:
Lehrende und Forschende der Sozialen Arbeit; Praxis der stationären Jugendhilfe

 

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-2611-0

eISBN

978-3-8474-1770-5

Format

14,8 x 21 cm

Umfang

297

Erscheinungsjahr

2022

Erscheinungsdatum

07.03.2022

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

9

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Auszug Jugendlicher, betreutes Wohnen, care leaver, Heim, Kinder- und Jugendhilfe in Österreich, leaving care, stationäre Erziehungshilfe, Vertrauen, volle Erziehung, Volljährigkeit, wohnen in Einrichtungen der Jugendhilfe, Wohngruppe für Jugendliche, Übergang in die Selbstständigkeit, Übergangsforschung

Pressestimmen/Rezensionen

Als Beitrag zur sozialpädagogischen Nutzer:innenforschung und zur subjektorientierten Übergangsforschung vermittelt die Studie hilfreiche Impulse für die Gestaltung einer gelingenden Übergangsbegleitung.

– Fachzeitschrift Soziale Arbeit 10/2022

Beschreibung

Beschreibung

Junge Menschen stehen im Übergang aus der stationären Jugendhilfe vor zahlreichen Herausforderungen. Wie müssen solche Hilfen inhaltlich und strukturell arrangiert werden, damit sie diesen Anforderungen gerecht werden? Aufschluss darüber geben subjektive Erfahrungen von betroffenen jungen Frauen in Österreich, die die Autorin mithilfe von Interviews rekonstruiert hat. Das Erleben der jungen Menschen sollte als Ausgangspunkt für die Weiterentwicklung solcher Hilfen gesehen werden und bildet die Basis dieser Untersuchung.

Junge Menschen haben auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden und in die Selbstständigkeit vielfältige, teils widersprüchliche Aufgaben zu bewältigen. Im Kontext der Kinder- und Jugendhilfe erfahren Jugendliche diese komplexen Anforderungen des Übergangs infolge ihrer Biografie, ihrer sozialen Situation und den oftmals damit einhergehenden eingeschränkten sozialen Unterstützungspotenzialen wesentlich intensiver und risikoreicher. Sie sind aus diesem Grund in einem großen Ausmaß auf anschlussfähige, bedürfnisorientierte und nachhaltig wirkende Unterstützungsangebote angewiesen, welche ihnen die Möglichkeit bieten, sich notwendige und vielfältige Handlungsfähigkeiten anzueignen. Doch wie müssen Lernfelder bzw. Aneignungsprozesse in der stationären Jugendhilfe inhaltlich und strukturell arrangiert werden, damit sie diesen Anforderungen gerecht werden? Aufschluss darüber geben subjektive Erfahrungen und Bewältigungsstrategien von betroffenen jungen Frauen in Österreich, die mittels stationärer Erziehungshilfen diesen Übergang zu meistern haben bzw. hatten. Ihr Erleben und ihre Perspektive hinsichtlich förderlicher und hinderlicher Aspekte von stationären Jugendhilfearrangements müssen als Ausgangspunkte für die Weiterentwicklung solcher Hilfen gesehen werden und bilden die Basis dieser Untersuchung.

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Die Autorin:
Dr. Christine Schatz, Sozialarbeiterin, Berufserfahrung in verschiedenen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe, abgeschlossene Promotion an der Universität Siegen, derzeit Referentin für das Freiwillige Soziale Jahr an der Regionalstelle Innsbruck, Österreich

 

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Die Zielgruppe:
Lehrende und Forschende der Sozialen Arbeit; Praxis der stationären Jugendhilfe

 

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-2611-0

eISBN

978-3-8474-1770-5

Format

14,8 x 21 cm

Umfang

297

Erscheinungsjahr

2022

Erscheinungsdatum

07.03.2022

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

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