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Journals

Information about the book

ISBN: 978-3-86388-012-5

Warum die NPD keinen Erfolg haben kann

Organisation, Programm und Kommunikation einer rechtsextremen Partei

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 30.07.2012

24,99  incl. VAT - 29,90  incl. VAT

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ISBN: 978-3-86388-012-5
Kategorien: Politics

Beschreibung

In vielen europäischen Ländern sind Rechtsaußenparteien auf dem Vormarsch. Eine Ausnahme ist die Bundesrepublik Deutschland: Die NPD als stärkste Partei am rechten Rand scheitert hier regelmäßig bei Wahlen auf Bundes- und Landesebene. Wieso das so ist, untersucht Robert Ackermann in diesem Buch.

Der Journalist sprach dafür mit hochrangigen NPD-Mitgliedern und erhielt so Einblicke in eine rechtsextreme Partei, die ihr Inneres sonst nur selten nach außen kehrt.

Inhaltsverzeichnis ansehen

Aus dem Inhalt:

Einleitung

Begriffe

Erfolgsbedingungen für Rechtsaußenparteien

Bedingungen für die NPD in Deutschland

Organisation, Programmatik, Kommunikation: Wie arbeitet die NPD?

Fazit

Der Autor:

Robert Ackermann,

Jahrgang 1984, studierte Politikwissenschaft, Medienwissenschaft und Anglistik an der Universität Trier.

Veröffentlicht sind seine Artikel und Beiträge unter anderem in der tageszeitung (taz), in Welt Kompakt, auf Spiegel Online, beim ARD-Magazin Polylux und bei Kulturzeit (3sat).

Zielgruppen: PolitikwissenschaftlerInnen, insbes. RechtsextremismusforscherInnen und ParteienforscherInnen, JournalistInnen

Keywords: Rechtsextremismus, Parteienforschung

Fachbereiche: Political Science

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

Zusätzliche Informationen

Publisher

ISBN

978-3-86388-012-5

eISBN

978-3-86388-182-5

Format

A5

Scope

385

Year of publication

2012

Date of publication

30.07.2012

Edition

1.

Language

Deutsch

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

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Autor*innen

Schlagwörter

Erfolg, NPD, Rechtsextremismus

Presse/Rezensionen

AfD für viele weitaus attraktiver: War’s das mit der NPD? (n-tv, 29.08.2014):

Vom Münchner Oktoberfestattentat zur Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (SRonline, 20.06.2014)

NPD-Verbot: Risiken und Nebenwirkungen (Deutsche Welle, 14.12.2012):

Nazis in Nadelstreifen (Interview: Freie Presse, 22.11.2012)

Süddeutsche.de (13.09.2012)

16vor – Nachrichten aus Trier (13.09.2012)

http://www.16vor.de/index.php/2012/09/13/der-staat-darf-seine-feinde-nicht-finanzieren/

Radio Fritz (03.09.2012)

Interview auf radio eins

Führer ohne Volk (Beitrag: TAZ, 23.08.2012)

„Die NPD wird erfolglos bleiben“ (Interview: heute.de, 03.08.2012)

Erfolglos im braunen Sumpf: „Die wollen sich nicht ändern“ (Interview: n-tv, 03.08.2012)

Rezensionen:

[…] Kann man sich also nach der Lektüre des Buches, das vor allem durch entlarvende Interviews mit der Führungsriege besticht, zurücklehnen und freuen, wie plump und einfallslos die NPD agiert? Mitnichten. Viel mehr rät Ackermann zur Wachsamkeit, denn auch wenn die bei Wahlen nicht punkten kann, so ist die NPD eine sehr gefährliche Kraft auf der Straße, wo es durchaus Nachfrage nach ihren Phrasen gibt. Und diese Nachfrage bedient sie nicht zuletzt, wie der Autor treffend bemerkt, mittels der 1 bis 1,5 Mio. Euro, die sie jährlich aus der Parteifinanzierung vom Staat erhält.                                                                                                   

Schnüss 08/2013

In der Gesamtschau kann diesen Einschätzungen der Arbeit voll und ganz zugestimmt werden. In der Tat weist die NPD im Vergleich zu anderen erfolgreichen „Rechtsaußenparteien“ im Ausland eine Fülle von Schwächen auf, welche ihrer Etablierung als Wahlpartei entgegen stehen. Demnach steht es aus rechtsextremistischer Perspektive um die Angebotsseite schlecht, während die Nachfrageseite in Form von einschlägigen Einstellungen in der Bevölkerung durchaus Potentiale aufweist.

Endstation-rechts, 26.09.2012

Was Ackermanns Buch lesenswert macht, sind vor allem seine Interviews mit Parteigrößen wie Holger Apfel und Udo Pastörs. Hier bekommt der Leser einen sehr guten Einblick in das rechte Gedankengut der NPD.

politik & kommunikation 5/2012

 

 

 

Beschreibung

Beschreibung

In vielen europäischen Ländern sind Rechtsaußenparteien auf dem Vormarsch. Eine Ausnahme ist die Bundesrepublik Deutschland: Die NPD als stärkste Partei am rechten Rand scheitert hier regelmäßig bei Wahlen auf Bundes- und Landesebene. Wieso das so ist, untersucht Robert Ackermann in diesem Buch.

Der Journalist sprach dafür mit hochrangigen NPD-Mitgliedern und erhielt so Einblicke in eine rechtsextreme Partei, die ihr Inneres sonst nur selten nach außen kehrt.

Inhaltsverzeichnis ansehen

Aus dem Inhalt:

Einleitung

Begriffe

Erfolgsbedingungen für Rechtsaußenparteien

Bedingungen für die NPD in Deutschland

Organisation, Programmatik, Kommunikation: Wie arbeitet die NPD?

Fazit

Der Autor:

Robert Ackermann,

Jahrgang 1984, studierte Politikwissenschaft, Medienwissenschaft und Anglistik an der Universität Trier.

Veröffentlicht sind seine Artikel und Beiträge unter anderem in der tageszeitung (taz), in Welt Kompakt, auf Spiegel Online, beim ARD-Magazin Polylux und bei Kulturzeit (3sat).

Zielgruppen: PolitikwissenschaftlerInnen, insbes. RechtsextremismusforscherInnen und ParteienforscherInnen, JournalistInnen

Keywords: Rechtsextremismus, Parteienforschung

Fachbereiche: Political Science

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

Bibliography

Zusätzliche Informationen

Publisher

ISBN

978-3-86388-012-5

eISBN

978-3-86388-182-5

Format

A5

Scope

385

Year of publication

2012

Date of publication

30.07.2012

Edition

1.

Language

Deutsch

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Authors

Autor*innen

Schlagwörter

Schlagwörter

Erfolg, NPD, Rechtsextremismus

Presse/Rezensionen

Presse/Rezensionen

AfD für viele weitaus attraktiver: War’s das mit der NPD? (n-tv, 29.08.2014):

Vom Münchner Oktoberfestattentat zur Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (SRonline, 20.06.2014)

NPD-Verbot: Risiken und Nebenwirkungen (Deutsche Welle, 14.12.2012):

Nazis in Nadelstreifen (Interview: Freie Presse, 22.11.2012)

Süddeutsche.de (13.09.2012)

16vor – Nachrichten aus Trier (13.09.2012)

http://www.16vor.de/index.php/2012/09/13/der-staat-darf-seine-feinde-nicht-finanzieren/

Radio Fritz (03.09.2012)

Interview auf radio eins

Führer ohne Volk (Beitrag: TAZ, 23.08.2012)

„Die NPD wird erfolglos bleiben“ (Interview: heute.de, 03.08.2012)

Erfolglos im braunen Sumpf: „Die wollen sich nicht ändern“ (Interview: n-tv, 03.08.2012)

Rezensionen:

[…] Kann man sich also nach der Lektüre des Buches, das vor allem durch entlarvende Interviews mit der Führungsriege besticht, zurücklehnen und freuen, wie plump und einfallslos die NPD agiert? Mitnichten. Viel mehr rät Ackermann zur Wachsamkeit, denn auch wenn die bei Wahlen nicht punkten kann, so ist die NPD eine sehr gefährliche Kraft auf der Straße, wo es durchaus Nachfrage nach ihren Phrasen gibt. Und diese Nachfrage bedient sie nicht zuletzt, wie der Autor treffend bemerkt, mittels der 1 bis 1,5 Mio. Euro, die sie jährlich aus der Parteifinanzierung vom Staat erhält.                                                                                                   

Schnüss 08/2013

In der Gesamtschau kann diesen Einschätzungen der Arbeit voll und ganz zugestimmt werden. In der Tat weist die NPD im Vergleich zu anderen erfolgreichen „Rechtsaußenparteien“ im Ausland eine Fülle von Schwächen auf, welche ihrer Etablierung als Wahlpartei entgegen stehen. Demnach steht es aus rechtsextremistischer Perspektive um die Angebotsseite schlecht, während die Nachfrageseite in Form von einschlägigen Einstellungen in der Bevölkerung durchaus Potentiale aufweist.

Endstation-rechts, 26.09.2012

Was Ackermanns Buch lesenswert macht, sind vor allem seine Interviews mit Parteigrößen wie Holger Apfel und Udo Pastörs. Hier bekommt der Leser einen sehr guten Einblick in das rechte Gedankengut der NPD.

politik & kommunikation 5/2012

 

 

 

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