Beschreibung
Bildungsentscheidungen sind zentrale Weichenstellungen im Lebenslauf und in der Bildungsbiographie. Diese beruhen sowohl auf subjektiven Einstellungen, Interpretationen, Kompetenzen, kollektiven Orientierungen und sozialen Praktiken als auch auf Mechanismen des Bildungssystems. Und letztlich manifestieren sich in den Bildungsentscheidungen auch häufig Formen und Praktiken institutioneller Diskriminierung, die soziale Ungleichheit reproduzieren. Die AutorInnen zeigen theoretisch und empirisch begründet qualitative Perspektiven auf Bildungsentscheidungen auf.
Die HerausgeberInnen:
Prof. Dr. Ingrid Miethe, Justus-Liebig-Universität Gießen, Professur für Allgemeine Erziehungswissenschaft
Prof. Dr. Jutta Ecarius, Universität zu Köln, Professur für Erziehungswissenschaften
Prof. Dr. Anja Tervooren, Universität Duisburg-Essen, Professur für Erziehungswissenschaften unter besonderer Berücksichtigung der Kindheitsforschung
Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).
Zielgruppen: WissenschaftlerInnen und Studierende der Erziehungswissenschaft und der Bildungssoziologie, Lehrende und Studierende qualitativer Sozialforschung
Keywords: Soziale Ungleichheit, Qualitative Bildungsforschung
Fachbereiche: Erziehungswissenschaft, (Bildungs-)Soziologie
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