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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-0030-1

Das Politische im Sozialen

Historische Linien und aktuelle Herausforderungen der Sozialen Arbeit

Erscheinungsdatum : 20.11.2013

15,99  incl. VAT - 19,90  incl. VAT

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ISBN: 978-3-8474-0030-1
Kategorien: Social Work

Beschreibung

Ein Blick auf die Geschichte der Sozialen Arbeit im 20. und 21. Jahrhundert zeigt, dass das Verhältnis von Sozialer Arbeit und (Sozial-)Politik jeweils unterschiedlich reflektiert und akzentuiert wurde. Soziale Arbeit entwickelt und bewegt sich im Spannungsfeld fachlicher (Problem-)Expertise und deren gesellschaftlicher und politischer Anerkennung. Nach Pendelbewegungen zwischen expliziter Politisierung und Ent-Politisierung (durch New Public Management, Prävention, Qualitätsorientierung, Marketing-, Kunden-, Effizienz- und Effektivitätsdebatten) scheint die Soziale Arbeit aktuell wieder auf eine Re-Politisierung zuzusteuern.

Die Entwicklungen sich verstärkender sozialer Ungleichheit, Schuldenbremsen und anhaltender neoliberaler Politik gegenüber den AdressatInnen sowie die vielfältigen De-Professionalisierungs- und Abbautendenzen in der Sozialen Arbeit geben hierfür hinreichend Anlass. Der Band greift diese Themen auf, indem er das Spannungsfeld von Sozialer Arbeit, (Sozial-) Politik und aktuellen gesellschaftlicher Problemlagen in verschiedenen Blickwinkeln reflektiert und in Beziehung zu aktuellen Theorien und Konzepten der Sozialen Arbeit setzt.

Inhaltsverzeichnis ansehen

Die HerausgeberInnen:

Prof. Dr. Birgit Bütow, Hochschullehrerin an der Universität Salzburg (vormals Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena)

Prof. Dr. Karl August Chassé, Hochschullehrer an der Ernst-Abbe Fachhochschule Jena

Prof. Dr. Werner Lindner, Hochschullehrer an der Ernst-Abbe Fachhochschule Jena

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen: SozialpädagogInnen in Wissenschaft, Forschung, Praxis, SozialpolitikerInnen, Studierende, Verbände der Sozialen Arbeit

Keywords: Repolitisierung der Sozialen Arbeit, Neoliberalismus, Sozialpolitik

Fachbereiche: Social Work

Zusätzliche Informationen

Publisher

ISBN

978-3-8474-0030-1

eISBN

978-3-86649-534-0

Format

A5

Scope

240

Year of publication

2014

Date of publication

20.11.2013

Edition

1.

Language

Deutsch

Bewertungen

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Autor*innen

Keywords

Neoliberalismus, Repolitisierung der Sozialen Arbeit, Sozialpolitik

Der Sammelband liefert eine Fülle von Gründen und teilweise auch von Ansätzen, Soziale Arbeit zu repolitisieren. Das macht ihn wichtig.

Socialnet.de, 22.05.2014

Beschreibung

Beschreibung

Ein Blick auf die Geschichte der Sozialen Arbeit im 20. und 21. Jahrhundert zeigt, dass das Verhältnis von Sozialer Arbeit und (Sozial-)Politik jeweils unterschiedlich reflektiert und akzentuiert wurde. Soziale Arbeit entwickelt und bewegt sich im Spannungsfeld fachlicher (Problem-)Expertise und deren gesellschaftlicher und politischer Anerkennung. Nach Pendelbewegungen zwischen expliziter Politisierung und Ent-Politisierung (durch New Public Management, Prävention, Qualitätsorientierung, Marketing-, Kunden-, Effizienz- und Effektivitätsdebatten) scheint die Soziale Arbeit aktuell wieder auf eine Re-Politisierung zuzusteuern.

Die Entwicklungen sich verstärkender sozialer Ungleichheit, Schuldenbremsen und anhaltender neoliberaler Politik gegenüber den AdressatInnen sowie die vielfältigen De-Professionalisierungs- und Abbautendenzen in der Sozialen Arbeit geben hierfür hinreichend Anlass. Der Band greift diese Themen auf, indem er das Spannungsfeld von Sozialer Arbeit, (Sozial-) Politik und aktuellen gesellschaftlicher Problemlagen in verschiedenen Blickwinkeln reflektiert und in Beziehung zu aktuellen Theorien und Konzepten der Sozialen Arbeit setzt.

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Die HerausgeberInnen:

Prof. Dr. Birgit Bütow, Hochschullehrerin an der Universität Salzburg (vormals Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena)

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Keywords: Repolitisierung der Sozialen Arbeit, Neoliberalismus, Sozialpolitik

Fachbereiche: Social Work

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ISBN

978-3-8474-0030-1

eISBN

978-3-86649-534-0

Format

A5

Scope

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Deutsch

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Der Sammelband liefert eine Fülle von Gründen und teilweise auch von Ansätzen, Soziale Arbeit zu repolitisieren. Das macht ihn wichtig.

Socialnet.de, 22.05.2014

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