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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-3034-6

Junge Frauen mit Fluchterfahrungen zwischen Resilienz und Vulnerabilität

Eine feministisch ethnographisch-partizipative Studie in italienischen Aufnahmezentren

Authors/Editors:

Erscheinungsdatum : 18.03.2024

32,99  incl. VAT - 36,00  incl. VAT

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ISBN: 978-3-8474-3034-6
Kategorien: Social Work

Beschreibung

Welche Bedingungen und Faktoren beeinflussen die Verhandlungsprozesse von Resilienz und Vulnerabilität bei geflüchteten Frauen? In dieser feministisch-ethnographisch-partizipativen Studie werden diese Prozesse bei Frauen in italienischen Notaufnahmezentren untersucht. Die Ergebnisse betonen die Bedeutung des kontextuellen Einflusses auf Resilienz und Vulnerabilität und zeigen, wie visuelle partizipative Methoden zur ko-konstruktiven Wissensgenerierung beitragen können.

Durch die Narrationen der geflüchteten Frauen wird das Resilienzphänomen kritisch überdacht, indem der Prozesshaftigkeit sowie dem Einfluss von Macht- und Ungleichheitsverhältnissen mehr Raum gegeben wird. Abseits dichotomer Deutungsmuster unterliegen Resilienz und Vulnerabilität einem fortwährenden Aushandlungsprozess, welcher von institutionellen, politischen, sozialen sowie individuellen Bedingungen bestimmt wird. Visuelle partizipative Methoden können einen wichtigen wissenschaftlichen Beitrag dazu leisten, geflüchtete Frauen in die ko-konstruktive Wissensgenerierung einzubeziehen.

Inhaltsverzeichnis + Leseprobe

Die Autorin:
Dr. Sabine Tiefenthaler, hauptberuflich tätig an der Pädagogischen Hochschule Tirol für den Bereich Inklusion und Diversität; freie Dozentin an der Universität Wien und der Freien Universität Bozen

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (PDF-Infoblatt).

Der Fachbereich:
Social Work

Zusätzliche Informationen

Publisher

ISBN

978-3-8474-3034-6

eISBN

978-3-8474-1969-3

Format

14,8 x 21,0 cm

Scope

233

Year of publication

2024

Date of publication

18.03.2024

Edition

1.

Language

Deutsch

Series

Volume

13

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Autor*innen

Sabine Tiefenthaler

Keywords

DGSA 2024, Erstaufnahmezentren, Ethnographie, Feminismus, Flüchtlinge, Geflüchtete Frauen, Machtverhältnisse, Migration, partizipative Forschung, Resilienz, Vulnerabilität

Pressestimmen

Durch den theoretischen Rahmen und den verschiedenen Arten der Auseinandersetzung mit den Frauen gelingt es der Autorin, ein umfassendes Bild der Situation in den Erstaufnahmezentren zu zeichnen. Sie hebt dabei stets die Relevanz eines intersektionalen Ansatzes hervor und die Notwendigkeit, Macht- und Ungleichheitsstrukturen zu erkennen. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten gestaltet sie den Forschungsprozess offen und gibt den geflüchteten Frauen die Möglichkeit, an der Ausgestaltung der Forschung mitzuwirken und sich aktiv einzubringen.

www.frauensolidaritaet.org

Beschreibung

Beschreibung

Welche Bedingungen und Faktoren beeinflussen die Verhandlungsprozesse von Resilienz und Vulnerabilität bei geflüchteten Frauen? In dieser feministisch-ethnographisch-partizipativen Studie werden diese Prozesse bei Frauen in italienischen Notaufnahmezentren untersucht. Die Ergebnisse betonen die Bedeutung des kontextuellen Einflusses auf Resilienz und Vulnerabilität und zeigen, wie visuelle partizipative Methoden zur ko-konstruktiven Wissensgenerierung beitragen können.

Durch die Narrationen der geflüchteten Frauen wird das Resilienzphänomen kritisch überdacht, indem der Prozesshaftigkeit sowie dem Einfluss von Macht- und Ungleichheitsverhältnissen mehr Raum gegeben wird. Abseits dichotomer Deutungsmuster unterliegen Resilienz und Vulnerabilität einem fortwährenden Aushandlungsprozess, welcher von institutionellen, politischen, sozialen sowie individuellen Bedingungen bestimmt wird. Visuelle partizipative Methoden können einen wichtigen wissenschaftlichen Beitrag dazu leisten, geflüchtete Frauen in die ko-konstruktive Wissensgenerierung einzubeziehen.

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Die Autorin:
Dr. Sabine Tiefenthaler, hauptberuflich tätig an der Pädagogischen Hochschule Tirol für den Bereich Inklusion und Diversität; freie Dozentin an der Universität Wien und der Freien Universität Bozen

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Social Work

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Zusätzliche Informationen

Publisher

ISBN

978-3-8474-3034-6

eISBN

978-3-8474-1969-3

Format

14,8 x 21,0 cm

Scope

233

Year of publication

2024

Date of publication

18.03.2024

Edition

1.

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Deutsch

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Durch den theoretischen Rahmen und den verschiedenen Arten der Auseinandersetzung mit den Frauen gelingt es der Autorin, ein umfassendes Bild der Situation in den Erstaufnahmezentren zu zeichnen. Sie hebt dabei stets die Relevanz eines intersektionalen Ansatzes hervor und die Notwendigkeit, Macht- und Ungleichheitsstrukturen zu erkennen. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten gestaltet sie den Forschungsprozess offen und gibt den geflüchteten Frauen die Möglichkeit, an der Ausgestaltung der Forschung mitzuwirken und sich aktiv einzubringen.

www.frauensolidaritaet.org

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