Beschreibung
Die AutorInnen greifen jüngere Entwicklungen der psychoanalytischen Theorie und Praxis auf und gehen der Frage nach, was sich daraus für aktuelle Herausforderungen im Bereich der frühkindlichen Erziehung und Bildung ableiten lässt. Wie sieht das psychoanalytische Bild vom Kleinkind und seinen Beziehungen heute aus? Welche psychoanalytisch orientierten Praxiskonzepte existieren? Und wie gestalten sich psychoanalytisch-pädagogische Perspektiven auf Aus- und Weiterbildung?
Die HerausgeberInnen:
Dr. Michael Wininger,
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien, Mitglied im Vorstand der Kommission Psychoanalytische Pädagogik der DGfE
Univ.-Prof. Dr. Wilfried Datler,
Leiter Arbeitsbereich Psychoanalytische Pädagogik, Institut für Bildungswissenschaft, Vizedekan, Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft, Universität Wien, Vorsitzender der Kommission Psychoanalytische Pädagogik der DGfE
Prof. Dr. phil. Margret Dörr,
Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Dipl.-Soziologin, Fachbereich Soziale Arbeit, Katholische Hochschule Mainz
Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).
Zielgruppen: WissenschaftlerInnen aus dem Bereich der psychoanalytischen Pädagogik, Erziehungs- und BildungswissenschaftlerInnen, ErzieherInnen, TherapeutInnen, Erziehungs- und ElternberaterInnen
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