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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-2080-4

Unerfüllte Kinderwünsche und Reproduktionsmedizin

Eine sozialwissenschaftliche Analyse von Paaren in Kinderwunschbehandlung

Authors/Editors:

Erscheinungsdatum : 13.02.2017

0,00  - 42,00  incl. VAT

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ISBN: 978-3-8474-2080-4

Beschreibung

Open Access: Der Titel Unerfüllte Kinderwünsche und Reproduktionsmedizin (DOI: 10.3224/84742080) ist kostenlos im Open Access (PDF) herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich. Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Wer sind die Paare, die sich an die Reproduktionsmedizin wenden? Wie ist die Kinderwunschbehandlung in die Lebensverläufe der Paare eingebettet? Wie gestaltet sich der Entscheidungsprozess für die Nutzung der Reproduktionsmedizin auf Paarebene? Diesen Fragen widmet sich die Autorin. Es wird ein theoretisches Erklärungsmodell vorgestellt, anhand dessen sich partnerschaftliches generatives Handeln bei vorliegender Infertilität aus dezidiert sozialwissenschaftlicher Perspektive analysieren lässt. Dieses bildet die Grundlage für die empirische Untersuchung. Als Basis für die Analysen werden die Daten einer eigens durchgeführten Befragung von Paaren in Kinderwunschbehandlung verwendet.

Der Mythos der Planbarkeit von Familie hält sich hartnäckig, obwohl immer mehr Paare Probleme bei der Umsetzung ihres Kinderwunsches auf natürlichem Wege haben. Immer früher und häufiger werden die assistierten Reproduktionstechniken in Anspruch genommen und können im Erfolgsfall Paaren die Erfüllung eines Kinderwunsches ermöglichen. Im Buch werden Entscheidungen im Kontext von (temporär) unerfüllten Kinderwünschen und Reproduktionsmedizin als zentrale Komponenten des generativen Handelns und damit als relevantes Forschungsfeld der demografischen Fertilitätsforschung betrachtet. Die Annäherung an das Thema erfolgt aus einer dezidiert sozialwissenschaftlichen Perspektive.

Zunächst werden die medizinischen und rechtlichen Rahmenbedingungen des Handelns bei Infertilität in den Blick genommen, ein an die Fertilitätsforschung anschlussfähiges theoretisches Erklärungsmodell wird vorgestellt und daran anschließend wird das partnerschaftliche Handeln und Entscheiden untersucht.

 

Inhaltsverzeichnis ansehen

Die Autorin:

Jasmin Passet-Wittig,
wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsbereich „Familie und Fertilität“ am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Wiesbaden

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen:
Forschende und Lehrende der Sozialwissenschaften, Soziologie und Demografie/Bevölkerungsforschung, politische AkteurInnen

Zusätzliche Informationen

Publisher

ISBN

978-3-8474-2080-4

eISBN

978-3-8474-1062-1

Format

B5

Scope

249

Year of publication

2017

Date of publication

13.02.2017

Edition

1.

Language

Deutsch

Series

Volume

49

DOI

10.3224/84742080

Bewertungen

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Autor*innen

Jasmin Passet-Wittig

Keywords

Demografie, Fertilitätsforschung, Infertilität

Rezensionen/Pressestimmen

Für eine gesellschaftliche Debatte über die Bedeutung und Realisierung eines Kinderwunsches ist aktuelles Wissen über die individuellen Motivationen und Entscheidungsfaktoren, das in Studien wie dieser generiert wird, unverzichtbar.
Gen-ethischer Informationsdienst 8/2017

Es handelt sich um eine hochwertige Dissertationsschrift mit einer gut gemachten Studie und interessanten Forschungsergebnissen.

Socialnet.de, 26.06.2017

Beschreibung

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Open Access: Der Titel Unerfüllte Kinderwünsche und Reproduktionsmedizin (DOI: 10.3224/84742080) ist kostenlos im Open Access (PDF) herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich. Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Wer sind die Paare, die sich an die Reproduktionsmedizin wenden? Wie ist die Kinderwunschbehandlung in die Lebensverläufe der Paare eingebettet? Wie gestaltet sich der Entscheidungsprozess für die Nutzung der Reproduktionsmedizin auf Paarebene? Diesen Fragen widmet sich die Autorin. Es wird ein theoretisches Erklärungsmodell vorgestellt, anhand dessen sich partnerschaftliches generatives Handeln bei vorliegender Infertilität aus dezidiert sozialwissenschaftlicher Perspektive analysieren lässt. Dieses bildet die Grundlage für die empirische Untersuchung. Als Basis für die Analysen werden die Daten einer eigens durchgeführten Befragung von Paaren in Kinderwunschbehandlung verwendet.

Der Mythos der Planbarkeit von Familie hält sich hartnäckig, obwohl immer mehr Paare Probleme bei der Umsetzung ihres Kinderwunsches auf natürlichem Wege haben. Immer früher und häufiger werden die assistierten Reproduktionstechniken in Anspruch genommen und können im Erfolgsfall Paaren die Erfüllung eines Kinderwunsches ermöglichen. Im Buch werden Entscheidungen im Kontext von (temporär) unerfüllten Kinderwünschen und Reproduktionsmedizin als zentrale Komponenten des generativen Handelns und damit als relevantes Forschungsfeld der demografischen Fertilitätsforschung betrachtet. Die Annäherung an das Thema erfolgt aus einer dezidiert sozialwissenschaftlichen Perspektive.

Zunächst werden die medizinischen und rechtlichen Rahmenbedingungen des Handelns bei Infertilität in den Blick genommen, ein an die Fertilitätsforschung anschlussfähiges theoretisches Erklärungsmodell wird vorgestellt und daran anschließend wird das partnerschaftliche Handeln und Entscheiden untersucht.

 

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Jasmin Passet-Wittig,
wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsbereich „Familie und Fertilität“ am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Wiesbaden

 

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Zielgruppen:
Forschende und Lehrende der Sozialwissenschaften, Soziologie und Demografie/Bevölkerungsforschung, politische AkteurInnen

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ISBN

978-3-8474-2080-4

eISBN

978-3-8474-1062-1

Format

B5

Scope

249

Year of publication

2017

Date of publication

13.02.2017

Edition

1.

Language

Deutsch

Series

Volume

49

DOI

10.3224/84742080

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Jasmin Passet-Wittig

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Für eine gesellschaftliche Debatte über die Bedeutung und Realisierung eines Kinderwunsches ist aktuelles Wissen über die individuellen Motivationen und Entscheidungsfaktoren, das in Studien wie dieser generiert wird, unverzichtbar.
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Socialnet.de, 26.06.2017

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