Beschreibung
Jede pädagogische Einwirkung ist nur vorübergehend berechtigt: Bereits mit ihrem Anfang ist sie auf ein Ende hin angelegt. Der Band macht die Notwendigkeit des Endens mit Pädagogik bewusst und erschließt auch die Bedeutungen, die unterschiedliche Formen des Beendens pädagogischer Verhältnisse haben. So wird deutlich, inwiefern ggf. vorschnell mit Pädagogik geendet wird. Damit wird die Frage aufgeworfen, wann Pädagogik an ihr Ende gelangt, aber auch jene, was als ein vorschnelles oder unbegründetes Enden mit Pädagogik anzusehen ist.
Aus dem Inhalt:
- Enden mit Pädagogik als erziehungswissenschaftliches Thema
- Beenden als Abschließen
- Beenden als Abbrechen
- Beenden als Aufhören
- Beenden aus biographischer Perspektive
- Spekulative Reflexionen zur Frage des Endens mit Pädagogik
The editors:
Dr. phil. Sieglinde Jornitz, DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Prof. Dr. phil. Marion Pollmanns, Europa-Universität Flensburg
Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).
Zielgruppen:
Forschende der Erziehungswissenschaft
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