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ISSN: 1869-3016

ZPTh 2-2011 | Freie Beiträge

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ISSN: 1869-3016

Content

ZPTh – Zeitschrift für Politische Theorie
2-2011: Freie Beiträge

Abhandlungen
Olaf Asbach: Rousseau und das politische Denken der Moderne. Ein Lehrstück der politischen Ideengeschichte und Intellectual History
Andreas Braune: Positive Freiheit und politische Bildung im Anschluss an Hegel
Oliviero Angeli: Das Recht auf Einwanderung und das Recht auf Ausschluss
Veith Selk: Die Politik der Entpolitisierung als Problem der Politikwissenschaft und der Demokratie
Maria Merseburger: Kants Theorie der Geschichte

Repliken und Kommentare
Jens Olesen / Grischa Schwiegk: Destruktion ohne Konstruktion? Replik zu „Die Normativität von Kritik. Ein Minimalmodell“
Gary S. Schaal / Ariane Neumann: Drei Wege zur Systemopposition. Kommentar zu „Ist Systemopposition heute noch möglich“?
Dagmar Comtesse / Katrin Meyer: Für eine Kritik postdemokratischer Subjektivierungsmächte. Eine Replik auf Claudia Ritzi und Daniel Schulz

Review Essay
Marcus Llanque: Die Genealogie der Menschenrechte

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Einzelbeitrag-Download (Open Access/Gebühr): zpth.budrich-journals.de
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Additional information

Publisher

ISSN

1869-3016

eISSN

2196-2103

Volume

2. Jahrgang 2011

Edition

2

Date of publication

04.05.2012

Scope

114

Language

Deutsch

Format

17 x 24 cm

Open Access-Lizenz

https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de

Homepage

https://zpth.budrich-journals.de/

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Autor*innen

Schlagwörter

Aufklärung, Bildungstheorie, Cambridge School, Demokratie, Einwanderung, Entpolitisierung, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Geschichtsphilosophie, Herrschaft, Ideengeschichte, Immanuel Kant, Intellectual History, Jean-Jacques Rousseau, Menschenrechte, Migration, negative Freiheit, politische Bildung, Politische Theorie, politisches Denken, Politisierung, positive Freiheit, Postdemokratie, Reinhart Koselleck, Staatstheorie, Theorie der Geschichte

Abstracts

Rousseau und das politische Denken der Moderne. Ein Lehrstück der politischen Ideengeschichte und Intellectual History (Olaf Asbach)
Die Frage nach der Bedeutung von Rousseaus Werk in der Geschichte des politischen Denkens des 18. Jahrhunderts, seinen Wirkungen und seiner Aktualität ist seit jeher heftig umstritten und Gegenstand heterogenster politischer und wissenschaftlicher Interpretationen. Sie bietet für den vorliegenden Beitrag den Anlass, sich über die methodischen Grundlagen der Interpretation politischer Theorien und Diskurse vergangener Epochen Rechenschaft abzulegen und zu fragen, welche Vor- und Nachteile unterschiedliche Ansätze politischer Ideengeschichte und Intellectual History besitzen, die politische Ideen und Diskurse aus ihren Kontexten heraus zu verstehen suchen. Schlüsselwörter: Ideengeschichte, Methodologie, Cambridge School, Aufklärung, Moderne, Rousseau
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Positive Freiheit und politische Bildung im Anschluss an Hegel (Andreas Braune)
Der vorliegende Aufsatz fragt aus politiktheoretischer Perspektive nach dem Zusammenhang von politischer Freiheit und Bildung und geht dabei in vier argumentativen Schritten vor. Auf die Gegenüberstellung der unterschiedlichen epistemologischen und anthropologischen Prämissen des negativen und positiven Freiheitsbegriffs folgt eine Verortung beider Daseinsformen der Freiheit in Hegels Rechtsphilosophie. Die zentrale These lautet dabei, dass beide Formen in Hegels politischer Theorie berücksichtigt werden. Im Anschluss daran werden politik- und bildungstheoretische Konsequenzen aus dieser Einsicht gezogen. Zunächst zeigt sich, dass beiden Freiheitsbegriffen unterschiedliche Vorstellungen von Staatlichkeit entsprechen, wobei erst die positive Auffassung von Freiheit einen politischen Begriff des Staates zur Folge hat. Schließlich kann gezeigt werden, dass ein umfassender, autonomieorientierter Bildungsbegriff diese Differenzierungen berücksichtigen muss. Eine einseitige Fokussierung auf die Bedingungen und Bestimmungen des negativen Freiheitsbegriffs wird diesen Erfordernissen nicht gerecht, weil ein solches Bildungsverständnis nicht zuletzt die politische Bildung des citoyen vernachlässigt. Schlüsselwörter: G. W. F. Hegel, Hannah Arendt, positive und negative Freiheit, Theorie des Staates, das Politische, Bildungstheorie, politische Bildung
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Das Recht auf Einwanderung und das Recht auf Ausschluss (Oliviero Angeli)
Der vorliegende Aufsatz setzt sich mit der moralischen Begründung zweier, gemeinhin als widersprüchlich aufgefasster Rechte auseinander: das Recht auf Einwanderung und das (demokratische) Recht auf Ausschluss. Es wird gezeigt, welche Funktion diese Rechte jenseits jeder konsequentialistischen Logik ausüben können. Die Begründung beider Rechte ist an die Idee der individuellen Autonomie angelehnt. Demnach eröffnen diese Rechte Freiheitsräume, innerhalb derer Menschen autonom entscheiden dürfen, wie sie ihr Leben gestalten oder welche (politischen) Ziele sie verfolgen wollen. Im letzten Teil des Aufsatzes wird schließlich dargelegt, weshalb das Recht auf Ausschluss dem Recht auf Einwanderung nicht widerspricht. Schlüsselwörter: Bewegungsfreiheit, Recht auf Einwanderung, Recht auf Ausschluss, Autonomie, Demokratie
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Die Politik der Entpolitisierung als Problem der Politikwissenschaft und der Demokratie (Veith Selk)
Das Phänomen der Entpolitisierung ist in jüngster Zeit vermehrt zum Gegenstand politikwissenschaftlicher Forschung und Diskussion geworden. Dieser Aufsatz liefert zunächst eine Darstellung und Analyse zeitgenössischer politiktheoretischer Beiträge zu diesem Thema. Anschließend erfolgt ein Vorschlag zur Sortierung der Ergebnisse, indem unterschiedliche Dimensionen der Entpolitisierung differenziert werden. Hiernach wird auf offene Fragen im Kontext der bisherigen Diskussion des Phänomens hingewiesen und in thesenhafter Form eine Antwort auf diese Fragen skizziert. Abschließend wird auf die Bedeutung der Entpolitisierungsthematik für die Demokratie eingegangen. Schlüsselwörter: Entpolitisierung, Politisierung, Politische Theorie, Herrschaft, Demokratie
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Kants Theorie der Geschichte (Maria Merseburger)
An der Schwelle zum 19. Jahrhundert schuf Kant eine Reihe kürzerer Werke zu geschichtsphilosophischen Fragen, in denen er über Verlauf und Ziel der menschlichen Geschichte nachdenkt. Anliegen dieses Beitrags ist es, unter Rückgriff auf Reinhart Kosellecks semantische Untersuchungen, die Weiche für die immer wieder bezweifelte Rückbindung der Kantischen Geschichtsphilosophie an die erkenntnistheoretische ‚kopernikanischen Wende‘ aus der Kritik der reinen Vernunft zu stellen. Schließlich wird damit ein neues Licht auf den Kantischen Fortschrittsbegriff und die Idee einer Weltrepublik geworfen. Schlüsselwörter: Geschichtsphilosophie, Koselleck, Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht, Fortschritt, Weltrepublik
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ZPTh – Zeitschrift für Politische Theorie
2-2011: Freie Beiträge

Abhandlungen
Olaf Asbach: Rousseau und das politische Denken der Moderne. Ein Lehrstück der politischen Ideengeschichte und Intellectual History
Andreas Braune: Positive Freiheit und politische Bildung im Anschluss an Hegel
Oliviero Angeli: Das Recht auf Einwanderung und das Recht auf Ausschluss
Veith Selk: Die Politik der Entpolitisierung als Problem der Politikwissenschaft und der Demokratie
Maria Merseburger: Kants Theorie der Geschichte

Repliken und Kommentare
Jens Olesen / Grischa Schwiegk: Destruktion ohne Konstruktion? Replik zu „Die Normativität von Kritik. Ein Minimalmodell“
Gary S. Schaal / Ariane Neumann: Drei Wege zur Systemopposition. Kommentar zu „Ist Systemopposition heute noch möglich“?
Dagmar Comtesse / Katrin Meyer: Für eine Kritik postdemokratischer Subjektivierungsmächte. Eine Replik auf Claudia Ritzi und Daniel Schulz

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1869-3016

eISSN

2196-2103

Volume

2. Jahrgang 2011

Edition

2

Date of publication

04.05.2012

Scope

114

Language

Deutsch

Format

17 x 24 cm

Open Access-Lizenz

https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de

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Rousseau und das politische Denken der Moderne. Ein Lehrstück der politischen Ideengeschichte und Intellectual History (Olaf Asbach)
Die Frage nach der Bedeutung von Rousseaus Werk in der Geschichte des politischen Denkens des 18. Jahrhunderts, seinen Wirkungen und seiner Aktualität ist seit jeher heftig umstritten und Gegenstand heterogenster politischer und wissenschaftlicher Interpretationen. Sie bietet für den vorliegenden Beitrag den Anlass, sich über die methodischen Grundlagen der Interpretation politischer Theorien und Diskurse vergangener Epochen Rechenschaft abzulegen und zu fragen, welche Vor- und Nachteile unterschiedliche Ansätze politischer Ideengeschichte und Intellectual History besitzen, die politische Ideen und Diskurse aus ihren Kontexten heraus zu verstehen suchen. Schlüsselwörter: Ideengeschichte, Methodologie, Cambridge School, Aufklärung, Moderne, Rousseau
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Positive Freiheit und politische Bildung im Anschluss an Hegel (Andreas Braune)
Der vorliegende Aufsatz fragt aus politiktheoretischer Perspektive nach dem Zusammenhang von politischer Freiheit und Bildung und geht dabei in vier argumentativen Schritten vor. Auf die Gegenüberstellung der unterschiedlichen epistemologischen und anthropologischen Prämissen des negativen und positiven Freiheitsbegriffs folgt eine Verortung beider Daseinsformen der Freiheit in Hegels Rechtsphilosophie. Die zentrale These lautet dabei, dass beide Formen in Hegels politischer Theorie berücksichtigt werden. Im Anschluss daran werden politik- und bildungstheoretische Konsequenzen aus dieser Einsicht gezogen. Zunächst zeigt sich, dass beiden Freiheitsbegriffen unterschiedliche Vorstellungen von Staatlichkeit entsprechen, wobei erst die positive Auffassung von Freiheit einen politischen Begriff des Staates zur Folge hat. Schließlich kann gezeigt werden, dass ein umfassender, autonomieorientierter Bildungsbegriff diese Differenzierungen berücksichtigen muss. Eine einseitige Fokussierung auf die Bedingungen und Bestimmungen des negativen Freiheitsbegriffs wird diesen Erfordernissen nicht gerecht, weil ein solches Bildungsverständnis nicht zuletzt die politische Bildung des citoyen vernachlässigt. Schlüsselwörter: G. W. F. Hegel, Hannah Arendt, positive und negative Freiheit, Theorie des Staates, das Politische, Bildungstheorie, politische Bildung
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Das Recht auf Einwanderung und das Recht auf Ausschluss (Oliviero Angeli)
Der vorliegende Aufsatz setzt sich mit der moralischen Begründung zweier, gemeinhin als widersprüchlich aufgefasster Rechte auseinander: das Recht auf Einwanderung und das (demokratische) Recht auf Ausschluss. Es wird gezeigt, welche Funktion diese Rechte jenseits jeder konsequentialistischen Logik ausüben können. Die Begründung beider Rechte ist an die Idee der individuellen Autonomie angelehnt. Demnach eröffnen diese Rechte Freiheitsräume, innerhalb derer Menschen autonom entscheiden dürfen, wie sie ihr Leben gestalten oder welche (politischen) Ziele sie verfolgen wollen. Im letzten Teil des Aufsatzes wird schließlich dargelegt, weshalb das Recht auf Ausschluss dem Recht auf Einwanderung nicht widerspricht. Schlüsselwörter: Bewegungsfreiheit, Recht auf Einwanderung, Recht auf Ausschluss, Autonomie, Demokratie
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Die Politik der Entpolitisierung als Problem der Politikwissenschaft und der Demokratie (Veith Selk)
Das Phänomen der Entpolitisierung ist in jüngster Zeit vermehrt zum Gegenstand politikwissenschaftlicher Forschung und Diskussion geworden. Dieser Aufsatz liefert zunächst eine Darstellung und Analyse zeitgenössischer politiktheoretischer Beiträge zu diesem Thema. Anschließend erfolgt ein Vorschlag zur Sortierung der Ergebnisse, indem unterschiedliche Dimensionen der Entpolitisierung differenziert werden. Hiernach wird auf offene Fragen im Kontext der bisherigen Diskussion des Phänomens hingewiesen und in thesenhafter Form eine Antwort auf diese Fragen skizziert. Abschließend wird auf die Bedeutung der Entpolitisierungsthematik für die Demokratie eingegangen. Schlüsselwörter: Entpolitisierung, Politisierung, Politische Theorie, Herrschaft, Demokratie
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Kants Theorie der Geschichte (Maria Merseburger)
An der Schwelle zum 19. Jahrhundert schuf Kant eine Reihe kürzerer Werke zu geschichtsphilosophischen Fragen, in denen er über Verlauf und Ziel der menschlichen Geschichte nachdenkt. Anliegen dieses Beitrags ist es, unter Rückgriff auf Reinhart Kosellecks semantische Untersuchungen, die Weiche für die immer wieder bezweifelte Rückbindung der Kantischen Geschichtsphilosophie an die erkenntnistheoretische ‚kopernikanischen Wende‘ aus der Kritik der reinen Vernunft zu stellen. Schließlich wird damit ein neues Licht auf den Kantischen Fortschrittsbegriff und die Idee einer Weltrepublik geworfen. Schlüsselwörter: Geschichtsphilosophie, Koselleck, Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht, Fortschritt, Weltrepublik
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