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Informationen zum Buch

Fachliches Handeln in der Fallarbeit

Eine empirische Studie über den Stand der Sozialpädagogischen Familienhilfe

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 05.09.2022

30,99  inkl. MwSt. - 34,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-96665-062-5

Beschreibung

Die Sozialpädagogische Familienhilfe zählt zu den bedeutendsten Unterstützungsleistungen der Jugendhilfe in Deutschland. Im Jahr 2019 wurden mehr als 132 700 Familien im Rahmen dieser Erziehungshilfe betreut, was einem Fallzuwachs von etwa 40 000 Fällen im Vergleich zu 2009 entspricht. Doch welche theoretischen Erklärungsansätze und methodischen Handlungsvollzüge nutzt die Sozialpädagogische Familienhilfe eigentlich? Diese Frage bleibt empirisch trotz der hohen Relevanz für die Praxis der Jugendhilfe weitestgehend offen. An dieser Stelle setzt Jutta Harrer-Amersdorffer an und fragt danach, welche sozialarbeitswissenschaftlichen Erklärungsansätze die Fachkräfte für die Fallbearbeitung nutzen. Darüber hinaus arbeitet die Autorin Ansatzpunkte zur weiterführenden Professionalisierung der Hilfeform heraus und eröffnet damit einen wichtigen Ausblick auf die Zukunft der Sozialpädagogischen Familienhilfe.

Im Lichte der steigenden Relevanz der Sozialpädagogischen Familienhilfe für die Praxis der Jugendhilfe ist eine empirische Untersuchung der theoretisch-methodischen Modelle, auf die sich Fachkräfte in der Fallarbeit stützen, unbedingt notwendig. Die Autorin nähert sich diesem Forschungsdesiderat und schließt die Forschungslücke anhand folgender Fragestellungen:  1. theoretisch: Wie kommen die Fachkräfte zu ihrer Fallkonstruktion und welche sozialarbeitswissenschaftlichen Erklärungsansätze für die Fallbearbeitung werden von ihnen herangezogen?  2. methodisch: Auf welche Argumente stützen sich Fachkräfte bei der Auswahl und der Anwendung der jeweils eingesetzten Methoden und Techniken? 3. professionspolitisch: Wie gehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dieser Doppeldeutigkeit um und wie interpretieren sie selbst Begriffe wie Professionalität und Fachlichkeit im Handlungsfeld der Sozialpädagogischen Familienhilfe?  Zur Annäherung an die Forschungsfragen führte Jutta Harrer-Amersdorffer 39 problemzentrierte Expert*innen-Interviews mit Fachkräften aus dem Bereich der ambulanten Familienhilfe, Sachbearbeiter*innen im Allgemeinen Sozialdienst sowie mit Leitungskräften aus beiden Bereichen durch und wertete das Datenmaterial mit der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2015) aus. Dazu bildete die Autorin zunächst – ausgehend von den theoretischen Ausführungen – deduktiv Kategorien, welche sie im Rahmen der initiierenden Textarbeit durch induktive Kategorien ergänzen und ausdifferenzieren konnte.

Inhaltsverzeichnis + Leseprobe

Die Autorin:
Prof. Dr. Jutta Harrer-Amersdorffer,
Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (PDF-Infoblatt).

Die Zielgruppe:
Forschende der Sozialen Arbeit

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-96665-062-5

eISBN

978-3-96665-933-8

Format

14,8 x 21 cm

Umfang

244

Erscheinungsjahr

2022

Erscheinungsdatum

05.09.2022

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

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Autor*innen

Jutta Harrer-Amersdorffer

Schlagwörter

Deutschland, Erziehungshilfe, Expterteninterview, Fallarbeit, Hilfe, Interviews, Kinder- und Jugendhilfe, Mayring, Praxis, professionelles Handeln, qualitative Inhaltsanalyse, sozialpädagogische Familienhilfe, theoretisch-methodische Modelle

Pressestimmen

Die Untersuchungsergebnisse zeigen einen Bedarf an verstärkter methodischer Fundierung der Sozialpädagogischen Familienhilfe. Die vorgeschlagenen Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung des Handlungsfeldes bieten für Fachkräfte auf allen Ebenen der Hilfeform gute Anregungen, im eigenen Wirkungsbereich Fortschritte einzuleiten.
Die Publikation von Prof. Dr. Jutta Harrer-Amersdorffer bietet für, in diesem Handlungsfeld Tätige, eine sehr gute Grundlage, das eigene berufliche Selbstverständnis und die tägliche Arbeit zu reflektieren.

Sven Weingarth auf socialnet, 18.12.2023

Beschreibung

Beschreibung

Die Sozialpädagogische Familienhilfe zählt zu den bedeutendsten Unterstützungsleistungen der Jugendhilfe in Deutschland. Im Jahr 2019 wurden mehr als 132 700 Familien im Rahmen dieser Erziehungshilfe betreut, was einem Fallzuwachs von etwa 40 000 Fällen im Vergleich zu 2009 entspricht. Doch welche theoretischen Erklärungsansätze und methodischen Handlungsvollzüge nutzt die Sozialpädagogische Familienhilfe eigentlich? Diese Frage bleibt empirisch trotz der hohen Relevanz für die Praxis der Jugendhilfe weitestgehend offen. An dieser Stelle setzt Jutta Harrer-Amersdorffer an und fragt danach, welche sozialarbeitswissenschaftlichen Erklärungsansätze die Fachkräfte für die Fallbearbeitung nutzen. Darüber hinaus arbeitet die Autorin Ansatzpunkte zur weiterführenden Professionalisierung der Hilfeform heraus und eröffnet damit einen wichtigen Ausblick auf die Zukunft der Sozialpädagogischen Familienhilfe.

Im Lichte der steigenden Relevanz der Sozialpädagogischen Familienhilfe für die Praxis der Jugendhilfe ist eine empirische Untersuchung der theoretisch-methodischen Modelle, auf die sich Fachkräfte in der Fallarbeit stützen, unbedingt notwendig. Die Autorin nähert sich diesem Forschungsdesiderat und schließt die Forschungslücke anhand folgender Fragestellungen:  1. theoretisch: Wie kommen die Fachkräfte zu ihrer Fallkonstruktion und welche sozialarbeitswissenschaftlichen Erklärungsansätze für die Fallbearbeitung werden von ihnen herangezogen?  2. methodisch: Auf welche Argumente stützen sich Fachkräfte bei der Auswahl und der Anwendung der jeweils eingesetzten Methoden und Techniken? 3. professionspolitisch: Wie gehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dieser Doppeldeutigkeit um und wie interpretieren sie selbst Begriffe wie Professionalität und Fachlichkeit im Handlungsfeld der Sozialpädagogischen Familienhilfe?  Zur Annäherung an die Forschungsfragen führte Jutta Harrer-Amersdorffer 39 problemzentrierte Expert*innen-Interviews mit Fachkräften aus dem Bereich der ambulanten Familienhilfe, Sachbearbeiter*innen im Allgemeinen Sozialdienst sowie mit Leitungskräften aus beiden Bereichen durch und wertete das Datenmaterial mit der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2015) aus. Dazu bildete die Autorin zunächst – ausgehend von den theoretischen Ausführungen – deduktiv Kategorien, welche sie im Rahmen der initiierenden Textarbeit durch induktive Kategorien ergänzen und ausdifferenzieren konnte.

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Die Autorin:
Prof. Dr. Jutta Harrer-Amersdorffer,
Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg

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Die Zielgruppe:
Forschende der Sozialen Arbeit

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-96665-062-5

eISBN

978-3-96665-933-8

Format

14,8 x 21 cm

Umfang

244

Erscheinungsjahr

2022

Erscheinungsdatum

05.09.2022

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Produktsicherheit

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Autor*innen

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Jutta Harrer-Amersdorffer

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Pressestimmen

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Die Untersuchungsergebnisse zeigen einen Bedarf an verstärkter methodischer Fundierung der Sozialpädagogischen Familienhilfe. Die vorgeschlagenen Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung des Handlungsfeldes bieten für Fachkräfte auf allen Ebenen der Hilfeform gute Anregungen, im eigenen Wirkungsbereich Fortschritte einzuleiten.
Die Publikation von Prof. Dr. Jutta Harrer-Amersdorffer bietet für, in diesem Handlungsfeld Tätige, eine sehr gute Grundlage, das eigene berufliche Selbstverständnis und die tägliche Arbeit zu reflektieren.

Sven Weingarth auf socialnet, 18.12.2023

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