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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-2621-9

Familie, Geschlecht und Erziehung in Zeiten der Krisen des 21. Jahrhunderts

(2 Kundenrezensionen)
Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 14.02.2022

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ISBN: 978-3-8474-2621-9

Beschreibung

Open Access: Der Titel „Familie, Geschlecht und Erziehung in Zeiten der Krisen des 21. Jahrhunderts“ (DOI: 10.3224/84742621) ist kostenlos im Open Access (PDF) herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich. Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution 4.0 International (CC BY 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Der Band widmet sich der Frage, wie Familie(n) unterschiedlichster Konstellationen unter krisenhaften Bedingungen im 21. Jahrhundert – eingelassen in die alltägliche Lebensführung – mit Erziehungsherausforderungen umgehen und wie hierbei auf Geschlecht und Geschlechterdifferenz zurückgegriffen wird bzw. Differenz konstruiert und Differenzierungen vorgenommen werden. Das Krisenspektrum, das in den Beiträgen abgedeckt wird, reicht von der Corona-Pandemie über Kindesvernachlässigung und Queerfeindlichkeit bis zu Landnahmestrategien durch die Neue Rechte.

Inhaltsverzeichnis + Leseprobe

Die Herausgeber*innen:
Dr. Robert Baar ist Professor für Pädagogik und Didaktik der Grundschule und des Elementarbereichs am Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Bremen.
Dr. habil. Maja S. Maier ist Apl. Professorin am Institut für Erziehungswissenschaft der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und vertritt derzeit die Professur für Schultheorie und empirische Schulforschung an der Universität Bremen.

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (PDF-Infoblatt).

 

Die Zielgruppe:
Lehrende und Forschende der Erziehungswissenschaften und Gender Studies

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-2621-9

eISBN

978-3-8474-1783-5

Format

14,8 x 21 cm

Umfang

230

Erscheinungsjahr

2022

Erscheinungsdatum

14.02.2022

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

18

2 Bewertungen für Familie, Geschlecht und Erziehung in Zeiten der Krisen des 21. Jahrhunderts

  1. Lea Eileen Pöhls

    Das Jahrbuch erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung „Familie, Geschlecht und Erziehung in Zeiten der Krise des 21. Jahrhunderts“ rückt die Frage nach Umgangsmechanismen von Familien mit Erziehungsherausforderungen unter krisenhaften Bedingungen in den Fokus. Hierbei werden verschiedene Krisen betrachtet: Die COVID-19 Pandemie, Kindesvernachlässigung, Queerfeindlichkeit, sowie die Landnahmestrategie durch die Neue Rechte.
    Der Sammelband strukturiert sich entlang fünf empirischer Beiträge zum Themenschwerpunkt, denen drei grundlegend ausgerichtete Essays vorangehen. Die Mehrheit der Beiträge folgt dem Anliegen, bestehende (Geschlechter-)Verhältnisse einer Beschreibung und Analyse zugänglich zu machen, Entwicklungen aufzuzeigen, Missstände, aber auch Potentiale zu benennen, Diskussionen anzuregen und Perspektiven hin zu mehr (Geschlechter-)Gerechtigkeit zu entwerfen.
    An die empirischen Beiträge schließt ein offener Teil mit vier Beiträgen an, die teilweise ebenfalls in das thematische Feld des Schwerpunkts eingebettet sind, jedoch mit Themen zum Umgang mit Diversität im Schulunterricht darüber hinausgehen. Das Jahrbuch schließt mit drei Rezensionen zu Beiträgen im Themenschwerpunkt erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung sowie einem Tagungsbericht zur Jahrestagung der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung der DGfE.
    Es handelt sich um einen anregenden Sammelband, der verschiedene Forschungsschwerpunkte unter dem Dach erziehungswissenschaftlicher Geschlechterforschung in Zeiten der Krisen des 21. Jahrhunderts vereint.

  2. Amelie Steffen

    Wie sich die Gesellschaft unter krisenhaften Bedingungen wandelt, so verändern sich auch Familien und ihre Herausforderungen. Mit dieser Thematik setzt sich das Jahrbuch erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung „Familie, Geschlecht und Erziehung in Zeiten der Krise des 21.Jahrhunderts“ auseinander. Als Studierende der Erziehungswissenschaft ist das Buch für mich sehr relevant geworden, da es aktuelle Krisen in Familien thematisiert und erläutert. Es werden sowohl schon länger bekannte Krisenthemen wie Flucht und Asyl sowie Kindesvernachlässigung und sexueller Missbrauch zur Sprache gebracht als auch aktuelle Themen wie Queerfeindlichkeit, LSBTIAQ+ und Diversität. Das Buch lässt sich wunderbar lesen, jedes Kapitel war leicht verständlich. Ich würde auf den Titel in meiner Sammlung nicht mehr verzichten wollen.

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Autor*innen

Schlagwörter

Care und Sorge, Corona, Flucht, Gender Beiratstreffen, Geschlechterdifferenz, Geschlechterordnung, Neue Rechte, Queer, Sektionstagung DGfE 2022

Beschreibung

Beschreibung

Open Access: Der Titel „Familie, Geschlecht und Erziehung in Zeiten der Krisen des 21. Jahrhunderts“ (DOI: 10.3224/84742621) ist kostenlos im Open Access (PDF) herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich. Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution 4.0 International (CC BY 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Der Band widmet sich der Frage, wie Familie(n) unterschiedlichster Konstellationen unter krisenhaften Bedingungen im 21. Jahrhundert – eingelassen in die alltägliche Lebensführung – mit Erziehungsherausforderungen umgehen und wie hierbei auf Geschlecht und Geschlechterdifferenz zurückgegriffen wird bzw. Differenz konstruiert und Differenzierungen vorgenommen werden. Das Krisenspektrum, das in den Beiträgen abgedeckt wird, reicht von der Corona-Pandemie über Kindesvernachlässigung und Queerfeindlichkeit bis zu Landnahmestrategien durch die Neue Rechte.

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Die Herausgeber*innen:
Dr. Robert Baar ist Professor für Pädagogik und Didaktik der Grundschule und des Elementarbereichs am Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Bremen.
Dr. habil. Maja S. Maier ist Apl. Professorin am Institut für Erziehungswissenschaft der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und vertritt derzeit die Professur für Schultheorie und empirische Schulforschung an der Universität Bremen.

 

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Die Zielgruppe:
Lehrende und Forschende der Erziehungswissenschaften und Gender Studies

Bibliografie

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Verlag

ISBN

978-3-8474-2621-9

eISBN

978-3-8474-1783-5

Format

14,8 x 21 cm

Umfang

230

Erscheinungsjahr

2022

Erscheinungsdatum

14.02.2022

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

18

Bewertungen (2)

2 Bewertungen für Familie, Geschlecht und Erziehung in Zeiten der Krisen des 21. Jahrhunderts

  1. Lea Eileen Pöhls

    Das Jahrbuch erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung „Familie, Geschlecht und Erziehung in Zeiten der Krise des 21. Jahrhunderts“ rückt die Frage nach Umgangsmechanismen von Familien mit Erziehungsherausforderungen unter krisenhaften Bedingungen in den Fokus. Hierbei werden verschiedene Krisen betrachtet: Die COVID-19 Pandemie, Kindesvernachlässigung, Queerfeindlichkeit, sowie die Landnahmestrategie durch die Neue Rechte.
    Der Sammelband strukturiert sich entlang fünf empirischer Beiträge zum Themenschwerpunkt, denen drei grundlegend ausgerichtete Essays vorangehen. Die Mehrheit der Beiträge folgt dem Anliegen, bestehende (Geschlechter-)Verhältnisse einer Beschreibung und Analyse zugänglich zu machen, Entwicklungen aufzuzeigen, Missstände, aber auch Potentiale zu benennen, Diskussionen anzuregen und Perspektiven hin zu mehr (Geschlechter-)Gerechtigkeit zu entwerfen.
    An die empirischen Beiträge schließt ein offener Teil mit vier Beiträgen an, die teilweise ebenfalls in das thematische Feld des Schwerpunkts eingebettet sind, jedoch mit Themen zum Umgang mit Diversität im Schulunterricht darüber hinausgehen. Das Jahrbuch schließt mit drei Rezensionen zu Beiträgen im Themenschwerpunkt erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung sowie einem Tagungsbericht zur Jahrestagung der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung der DGfE.
    Es handelt sich um einen anregenden Sammelband, der verschiedene Forschungsschwerpunkte unter dem Dach erziehungswissenschaftlicher Geschlechterforschung in Zeiten der Krisen des 21. Jahrhunderts vereint.

  2. Amelie Steffen

    Wie sich die Gesellschaft unter krisenhaften Bedingungen wandelt, so verändern sich auch Familien und ihre Herausforderungen. Mit dieser Thematik setzt sich das Jahrbuch erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung „Familie, Geschlecht und Erziehung in Zeiten der Krise des 21.Jahrhunderts“ auseinander. Als Studierende der Erziehungswissenschaft ist das Buch für mich sehr relevant geworden, da es aktuelle Krisen in Familien thematisiert und erläutert. Es werden sowohl schon länger bekannte Krisenthemen wie Flucht und Asyl sowie Kindesvernachlässigung und sexueller Missbrauch zur Sprache gebracht als auch aktuelle Themen wie Queerfeindlichkeit, LSBTIAQ+ und Diversität. Das Buch lässt sich wunderbar lesen, jedes Kapitel war leicht verständlich. Ich würde auf den Titel in meiner Sammlung nicht mehr verzichten wollen.

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