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Informationen zur Zeitschrift

ZDfm 1-2024 | „Wer sorgt sich um die Sorge?“ Care & Diversity aus intersektionaler Perspektive

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ISSN: 2367-3060

Inhalt

ZDfm – Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management
1-2024: „Wer sorgt sich um die Sorge?“ Care & Diversity aus intersektionaler Perspektive

Schwerpunktthema: „Wer sorgt sich um die Sorge?“ Care & Diversity aus intersektionaler Perspektive
Julia Gruhlich / Lena Weber:
Editorial zum Schwerpunktthema

Wissenschaftliche Langbeiträge
Nina Hossain / Maria Funder: Care und Diversität in der Gaming Industrie. Wenn Spaß, Leidenschaft und Teamspirit im Spiel sind
Jessica Lindner / Verena Scheuerer / Sabine Weiß / Ewald Kiel: Gelingensbedingungen für die Eltern-Schule-Zusammenarbeit aus der Perspektive von Eltern mit Migrationsgeschichte
Katrin Roller: Das un-sichtbare Care-Band. Intersektionale und Care-zentrierte Perspektiven auf weibliche Mobilität

Forschungsskizzen
Charlotte Hunsicker: Pflege zwischen Markt und Fürsorge: Eine Analyse der marktförmigen Vermittlung von Sorgearbeit am Beispiel der 24-Stunden-Betreuung
Monika Götsch: Vielfalt und Antidiskriminierung an den Hochschulen Baden-Württembergs
Renate Delucchi Danhier: Ein interaktives Tool zur Visualisierung der intersektionellen Diversität von Forschenden

Positionen
Hanna Haag / Sabrina Schmitt / Julia Reuter: Auf dem Weg zum Caring Academic Worker? Potentiale von Care für eine diverse(re) Hochschule
Eva Hänselmann: Kulturelle Stereotype tragen zum Gender Care Gap bei. Wie gelangen wir zu einer Care-Praxis, die allen offensteht? Exegese von Asha Bhandarys Freedom to Care und Anregungen für das deutsche Bildungssystem
Melanie David-Erb / Caroline Gröschner: Gedanken zum Transnationalisierungsbegriff und seiner Anwendung in empirischer Bildungsforschung
Günther Vedder: New Work means New Diversity

Offener Themenbereich
Wissenschaftlicher Langbeitrag
Stephan Schmucker / Sönke Häseler: Polychronicity: Matching Time Styles and Task Types. Some Evidence from a Student Experiment

Aktuelles
Judith Müller / Réjane Obdeijn: Tagungsbericht: „Wer sorgt sich um die Sorge?“ Care & Diversity aus intersektionaler Perspektive, 10. und 11. November 2022, Universität Paderborn
Andrea D. Bührmann / Elena Futter-Buck / Jördis Grabow / Doreen Müller: Call for Papers für das Heft 2/2025 der Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management zum Thema „Diversity und Diskriminierungsschutz weiterdenken“

Inhaltsverzeichnis herunterladen
Leseproben

 

Einzelbeitrag-Download (Open Access/Gebühr): zdfm.budrich-journals.de
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Zusätzliche Information

Verlag

ISSN

2367-3060

eISSN

2367-3079

Jahrgang

9. Jahrgang 2024

Ausgabe

1-2024

Erscheinungsdatum

26.04.2024

Umfang

116 Seiten

Sprache

Deutsch

Format

17 x 24 cm

DOI

https://doi.org/10.3224/zdfm.v9i1

Homepage

https://zdfm.budrich-journals.de

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Autor*innen

Schlagwörter

24-Stunden-Betreuung, Antidiskriminierung, April 2024, Asha Bhandary, Baden-Württemberg, Beratung, care, Care-Praxis, Caring Academic Worker, Deutsches Bildungssystem, diverse Hochschule, diversity, Diversität, Eltern, Emotionen, empirische Bildungsforschung, Fürsorge, Gaming Industrie, Gender Care Gap, Geschlecht, Hochschule, Intersektionalität, intersektionelle Diversität, kulturelle Stereotype, Migrationsgeschichte, monochronicity, multitasking, New Diversity, New Work, performance, person-job fit, Pfelge, polychronicity, Schule, Sorge, Sorgearbeit, spätmoderne Arbeit, Transnationalisierungsbegriff, Vielfalt, weibliche Mobilität, Zusammenarbeit

Abstracts

Care und Diversität in der Gaming Industrie. Wenn Spaß, Leidenschaft und Teamspirit im Spiel sind (Nina Hossain und Maria Funder)
Die Gaming Industrie gehört zu den Vorreiterinnen der spätmodernen Arbeitswelt. Sie zeichnet sich nicht nur durch ein Streben nach Einzigartigkeit und Unverwechselbarkeit, sondern auch durch ein hohes Maß an Subjektivierung und Entgrenzung von Arbeit aus. Der Beitrag geht zum einen der Frage nach, ob das Streben nach Einzigartigkeit zur Befürwortung von Diversität beiträgt, sich aber doch nur auf der Vorderbühne abspielt und zu einem Diversitätsmythos beiträgt. Zum anderen stellt sich die Frage, ob die Arbeit in der Gaming Industrie am Ende sogar zu einer Care-Ignoranz führt. Zur Beantwortung der Fragen werden Befunde einer qualitativen Studie herangezogen. Schlagwörter: Care, Diversität, Emotionen, Gaming Industrie, spätmoderne Arbeit
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Gelingensbedingungen für die Eltern-Schule-Zusammenarbeit aus der Perspektive von Eltern mit Migrationsgeschichte (Jessica Lindner, Verena Scheuerer, Sabine Weiß und Ewald Kiel)
Die Studie fragt nach Gelingensbedingungen der Eltern-Schule-Zusammenarbeit aus der Perspektive von Eltern mit Migrationsgeschichte, eine von intersektionaler Benachteiligung tangierte Gruppe. In Gruppendiskussionen charakterisieren Eltern die Zusammenarbeit mit der Schule als reziprok, mit gemeinsamer Verantwortung für schulische Erfolge und Wohlbefinden der Kinder. Zentral ist für sie eine auf die individuellen Anliegen zugeschnittene Beratung, deren Notwendigkeit Eltern aus ihrer Herkunft und Biografie ableiten. Unterstützend wirken spezifische, teils digitale Gesprächsformate. Implikationen wie u.a. die Öffnung der Schule nach außen und die Einbindung von Eltern in Gremienarbeit werden aus einer machtkritischen Perspektive diskutiert. Schlagwörter: Beratung, Eltern, Migrationsgeschichte, Schule, Zusammenarbeit
» Einzelbeitrag kaufen (Budrich Journals)

Das un-sichtbare Care-Band. Intersektionale und Care-zentrierte Perspektiven auf weibliche Mobilität (Katrin Roller)
Der Beitrag untersucht aus einer intersektional-feministischen Perspektive weibliche Mobilität unter Bezugnahme von Care als Grundanforderung an weibliche Personen in der Gesellschaft. Dabei werden zwei unterschiedliche Gruppen von Frauen – hochqualifizierte Dienstreisende und transnational mobile Frauen aus der 24-Stunden-Pflege – einander gegenübergestellt, um ihren Deutungen von Care und Mobilität zu Grunde liegende Weiblichkeitsmuster herauszuarbeiten. Mobilität dient als Vehikel, sowohl Ermächtigungen als auch Ungleichheitslinien herauszuarbeiten, die erst in intersektionaler Verknüpfung von Geschlecht, ethnischer Herkunft und Care sichtbar werden. Schlagwörter: Care, Geschlecht, weibliche Mobilität, Intersektionalität
» Einzelbeitrag kaufen (Budrich Journals)

Polychronicity: Matching Time Styles and Task Types. Some Evidence from a Student Experiment (Stephan Schmucker and Sönke Häseler)
Polychronicity, an under-researched dimension of diversity, refers to the degree to which a person likes to engage in several tasks at once. Common sense, scientific theory and initial evidence suggest that individuals will perform better when faced with a job whose demands on multi-tasking match their individual time styles. This paper reports on an experiment among students to test the performance effect of the person-job-fit with respect to polychronicity. Unlike prior research, our experimental conditions focus on the mode of allocating scarce time among multiple tasks. The preliminary results confirm a performance premium in case of a match between time styles and task types. Keywords: monochronicity, polychronicity, performance, person-job fit, multitasking
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Inhalt

Inhalt

ZDfm – Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management
1-2024: „Wer sorgt sich um die Sorge?“ Care & Diversity aus intersektionaler Perspektive

Schwerpunktthema: „Wer sorgt sich um die Sorge?“ Care & Diversity aus intersektionaler Perspektive
Julia Gruhlich / Lena Weber:
Editorial zum Schwerpunktthema

Wissenschaftliche Langbeiträge
Nina Hossain / Maria Funder: Care und Diversität in der Gaming Industrie. Wenn Spaß, Leidenschaft und Teamspirit im Spiel sind
Jessica Lindner / Verena Scheuerer / Sabine Weiß / Ewald Kiel: Gelingensbedingungen für die Eltern-Schule-Zusammenarbeit aus der Perspektive von Eltern mit Migrationsgeschichte
Katrin Roller: Das un-sichtbare Care-Band. Intersektionale und Care-zentrierte Perspektiven auf weibliche Mobilität

Forschungsskizzen
Charlotte Hunsicker: Pflege zwischen Markt und Fürsorge: Eine Analyse der marktförmigen Vermittlung von Sorgearbeit am Beispiel der 24-Stunden-Betreuung
Monika Götsch: Vielfalt und Antidiskriminierung an den Hochschulen Baden-Württembergs
Renate Delucchi Danhier: Ein interaktives Tool zur Visualisierung der intersektionellen Diversität von Forschenden

Positionen
Hanna Haag / Sabrina Schmitt / Julia Reuter: Auf dem Weg zum Caring Academic Worker? Potentiale von Care für eine diverse(re) Hochschule
Eva Hänselmann: Kulturelle Stereotype tragen zum Gender Care Gap bei. Wie gelangen wir zu einer Care-Praxis, die allen offensteht? Exegese von Asha Bhandarys Freedom to Care und Anregungen für das deutsche Bildungssystem
Melanie David-Erb / Caroline Gröschner: Gedanken zum Transnationalisierungsbegriff und seiner Anwendung in empirischer Bildungsforschung
Günther Vedder: New Work means New Diversity

Offener Themenbereich
Wissenschaftlicher Langbeitrag
Stephan Schmucker / Sönke Häseler: Polychronicity: Matching Time Styles and Task Types. Some Evidence from a Student Experiment

Aktuelles
Judith Müller / Réjane Obdeijn: Tagungsbericht: „Wer sorgt sich um die Sorge?“ Care & Diversity aus intersektionaler Perspektive, 10. und 11. November 2022, Universität Paderborn
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ISSN

2367-3060

eISSN

2367-3079

Jahrgang

9. Jahrgang 2024

Ausgabe

1-2024

Erscheinungsdatum

26.04.2024

Umfang

116 Seiten

Sprache

Deutsch

Format

17 x 24 cm

DOI

https://doi.org/10.3224/zdfm.v9i1

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Care und Diversität in der Gaming Industrie. Wenn Spaß, Leidenschaft und Teamspirit im Spiel sind (Nina Hossain und Maria Funder)
Die Gaming Industrie gehört zu den Vorreiterinnen der spätmodernen Arbeitswelt. Sie zeichnet sich nicht nur durch ein Streben nach Einzigartigkeit und Unverwechselbarkeit, sondern auch durch ein hohes Maß an Subjektivierung und Entgrenzung von Arbeit aus. Der Beitrag geht zum einen der Frage nach, ob das Streben nach Einzigartigkeit zur Befürwortung von Diversität beiträgt, sich aber doch nur auf der Vorderbühne abspielt und zu einem Diversitätsmythos beiträgt. Zum anderen stellt sich die Frage, ob die Arbeit in der Gaming Industrie am Ende sogar zu einer Care-Ignoranz führt. Zur Beantwortung der Fragen werden Befunde einer qualitativen Studie herangezogen. Schlagwörter: Care, Diversität, Emotionen, Gaming Industrie, spätmoderne Arbeit
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Die Studie fragt nach Gelingensbedingungen der Eltern-Schule-Zusammenarbeit aus der Perspektive von Eltern mit Migrationsgeschichte, eine von intersektionaler Benachteiligung tangierte Gruppe. In Gruppendiskussionen charakterisieren Eltern die Zusammenarbeit mit der Schule als reziprok, mit gemeinsamer Verantwortung für schulische Erfolge und Wohlbefinden der Kinder. Zentral ist für sie eine auf die individuellen Anliegen zugeschnittene Beratung, deren Notwendigkeit Eltern aus ihrer Herkunft und Biografie ableiten. Unterstützend wirken spezifische, teils digitale Gesprächsformate. Implikationen wie u.a. die Öffnung der Schule nach außen und die Einbindung von Eltern in Gremienarbeit werden aus einer machtkritischen Perspektive diskutiert. Schlagwörter: Beratung, Eltern, Migrationsgeschichte, Schule, Zusammenarbeit
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Der Beitrag untersucht aus einer intersektional-feministischen Perspektive weibliche Mobilität unter Bezugnahme von Care als Grundanforderung an weibliche Personen in der Gesellschaft. Dabei werden zwei unterschiedliche Gruppen von Frauen – hochqualifizierte Dienstreisende und transnational mobile Frauen aus der 24-Stunden-Pflege – einander gegenübergestellt, um ihren Deutungen von Care und Mobilität zu Grunde liegende Weiblichkeitsmuster herauszuarbeiten. Mobilität dient als Vehikel, sowohl Ermächtigungen als auch Ungleichheitslinien herauszuarbeiten, die erst in intersektionaler Verknüpfung von Geschlecht, ethnischer Herkunft und Care sichtbar werden. Schlagwörter: Care, Geschlecht, weibliche Mobilität, Intersektionalität
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Polychronicity, an under-researched dimension of diversity, refers to the degree to which a person likes to engage in several tasks at once. Common sense, scientific theory and initial evidence suggest that individuals will perform better when faced with a job whose demands on multi-tasking match their individual time styles. This paper reports on an experiment among students to test the performance effect of the person-job-fit with respect to polychronicity. Unlike prior research, our experimental conditions focus on the mode of allocating scarce time among multiple tasks. The preliminary results confirm a performance premium in case of a match between time styles and task types. Keywords: monochronicity, polychronicity, performance, person-job fit, multitasking
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