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Informationen zum Buch

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ISBN: 978-3-8474-3117-6

Forschen mit Folgen

Ein Erfahrungsbericht zu Methoden und Konsequenzen des subjektorientierten Forschungshandelns in der Sozialen Arbeit

Authors/Editors:

Erscheinungsdatum : 17.03.2025

28,99  incl. VAT - 29,90  incl. VAT

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ISBN: 978-3-8474-3117-6

Beschreibung

Was bedeutet es, die Folgen sozialer Hilfen zu erforschen? Diese Frage prägt die Forschung von Kristina Enders, die die Auswirkungen sozialer Hilfen sowohl auf die Adressat*innen als auch auf die Forschenden selbst untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass eine subjektorientierte Forschung zu Folgen nicht folgenlos bleibt. Sie hat das Potenzial, nicht nur die Sichtweisen der Beforschten, sondern auch der Forschenden selbst radikal zu verändern.

Im DFG-Graduiertenkolleg „Folgen sozialer Hilfen“ untersuchte die Autorin die soziallagenbezogene Gesundheitsförderung. Dieses Programm soll benachteiligte Bevölkerungsgruppen durch sozialräumliche Beteiligungsprojekte besser erreichen. Dabei werden Bewohner*innen, Vertreter*innen sozialer Hilfen und Forschende vernetzt, um präventive Ansätze effektiver zu gestalten. Die Forschung zeigt, dass Forschende, die die Perspektiven der Adressat*innen einbeziehen, als innovativ gelten und in benachteiligten Sozialräumen bevorzugt tätig sind. Die Analysen machen deutlich, dass die Bewohner*innen programmatische Ziele wie „Empowerment“ übernehmen und aktiv auf sich anwenden, was die Bedeutung subjektorientierter Forschung unterstreicht.

Die Autorin:
Kristina Enders, Sozialwissenschaftlerin, Köln

Der Fachbereich:
Social Work

Zusätzliche Informationen

Publisher

ISBN

978-3-8474-3117-6

eISBN

978-3-8474-3252-4

Format

14,8 x 21,0 cm

Scope

203

Year of publication

2025

Date of publication

17.03.2025

Edition

1

Language

Deutsch

Series

Volume

24

Additional Content

Inhaltsverzeichnis + Leseprobe

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Autor*innen

Keywords

Autoethnografie, erkenntnisproduktive Reflexivität, Folgen sozialer Hilfen, Folgenforschung, März 2025, Scheitern am Zugang, sozialpädagogische Nutzerforschung, subjektorientierte Forschung

Beschreibung

Beschreibung

Was bedeutet es, die Folgen sozialer Hilfen zu erforschen? Diese Frage prägt die Forschung von Kristina Enders, die die Auswirkungen sozialer Hilfen sowohl auf die Adressat*innen als auch auf die Forschenden selbst untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass eine subjektorientierte Forschung zu Folgen nicht folgenlos bleibt. Sie hat das Potenzial, nicht nur die Sichtweisen der Beforschten, sondern auch der Forschenden selbst radikal zu verändern.

Im DFG-Graduiertenkolleg „Folgen sozialer Hilfen“ untersuchte die Autorin die soziallagenbezogene Gesundheitsförderung. Dieses Programm soll benachteiligte Bevölkerungsgruppen durch sozialräumliche Beteiligungsprojekte besser erreichen. Dabei werden Bewohner*innen, Vertreter*innen sozialer Hilfen und Forschende vernetzt, um präventive Ansätze effektiver zu gestalten. Die Forschung zeigt, dass Forschende, die die Perspektiven der Adressat*innen einbeziehen, als innovativ gelten und in benachteiligten Sozialräumen bevorzugt tätig sind. Die Analysen machen deutlich, dass die Bewohner*innen programmatische Ziele wie „Empowerment“ übernehmen und aktiv auf sich anwenden, was die Bedeutung subjektorientierter Forschung unterstreicht.

Die Autorin:
Kristina Enders, Sozialwissenschaftlerin, Köln

Der Fachbereich:
Social Work

Bibliography

Zusätzliche Informationen

Publisher

ISBN

978-3-8474-3117-6

eISBN

978-3-8474-3252-4

Format

14,8 x 21,0 cm

Scope

203

Year of publication

2025

Date of publication

17.03.2025

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