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ISSN: 2367-3044

ZeHf 1-2024 | Freie Beiträge

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ISSN: 2367-3044

Inhalt

ZeHf – Zeitschrift für empirische Hochschulforschung
1-2024: Freie Beiträge

Editorial

Viktoria Jäger: Zwischen Zeitverpflichtung und Positionserwartung – Rahmenbedingungen für die Motivation zur wissenschaftlichen Erkenntnissuche im Arbeitsalltag von Beschäftigten in deutschen Wissenschaftsministerien
Denise Reisch / Robert Grassinger: „Schwerer als gedacht“ und „nützlicher als erwartet“ – zur Relevanz motivationaler Erwartungsdiskrepanz für Studienerfolg im Lehramt
Judith Prantl / Elisabeth Kals / Manfred Hofer: Werden Erwartungen der Praxispartner*innen in der Zusammenarbeit mit Hochschulen erfüllt?
Ulf Banscherus: Anerkennung und Wertschätzung: Anforderungen von Beschäftigten in wissenschaftsunterstützenden Bereichen an Hochschulen

 

Einzelbeitrag-Download (Open Access/Gebühr): zehf.budrich-journals.de
Sie können sich hier für den ZeHf-Alert anmelden.

Zusätzliche Informationen

Publisher

ISSN

2367-3044

eISSN

2367-3052

Volume

8. Jahrgang 2024

Edition

1-2024

Date of publication

22.05.2025

Scope

88 Seiten

Language

Deutsch

Format

17 x 24 cm

DOI

https://doi.org/10.3224/zehf.8i1

Homepage

https://zehf.budrich-journals.de

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Autor*innen

Keywords

Anerkennung, Arbeit, Barrieren, Basic Psychological Needs Theory, Belastungserleben, Beschäftigte in wissenschaftsunterstützenden Bereichen, Chancen, Evaluation, Hochschulen und Praxispartner*innen, Lehrqualität, Motivation, motivationale Erwartungsdiskrepanz, Studienerfolg, Studienzufriedenheit, Third Mission, Universität, Wertschätzung, wissenschaftliche Erkenntnissuche, Wissenschafts- und Hochschulforschung, Wissenschaftsministerien

Abstracts

Zwischen Zeitverpflichtung und Positionserwartung – Rahmenbedingungen für die Motivation zur wissenschaftlichen Erkenntnissuche im Arbeitsalltag von Beschäftigten in deutschen Wissenschaftsministerien (Viktoria Jäger)
Die Landeswissenschaftsministerien spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Wissenschafts- und Hochschulsysteme in den deutschen Bundesländern. Bisher fehlen jedoch Untersuchungen zur Motivation ihrer Beschäftigten, sich mit wissenschaftlichen Erkenntnissen – insbesondere aus ihrem Gegenstandsbereich der Wissenschafts- und Hochschulforschung – auseinanderzusetzen. Dieser Beitrag untersucht induktiv anhand qualitativer Interviews mit Ministerialbeschäftigten, wie das ministeriale Arbeitsumfeld ihre Motivation zur wissenschaftlichen Erkenntnissuche beeinflusst. Die Untersuchung zeigt, dass die Zeitverpflichtung und Positionserwartung für die Motivation der Beschäftigten eine Rolle spielen. Die Ergebnisse werden in Bezug auf die Basic Psychological Needs Theory eingeordnet. Zur Förderung der Motivation werden ministeriale Anreizstrukturen sowie ein intensiverer Austausch mit der Wissenschafts- und Hochschulforschung vorgeschlagen. Schlüsselwörter: Wissenschaftsministerien, Motivation, wissenschaftliche Erkenntnissuche, Wissenschafts- und Hochschulforschung, Basic Psychological Needs Theory
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„Schwerer als gedacht“ und „nützlicher als erwartet“ – zur Relevanz motivationaler Erwartungsdiskrepanz für Studienerfolg im Lehramt (Denise Reisch, Robert Grassinger)
Studienzufriedenheit, ein geringes Belastungserleben sowie geringe Studienabbruchsintention sind Indikatoren für Studienerfolg. Erste Befunde verweisen darauf, dass diese nicht unabhängig voneinander sind und sowohl mit dem Erfüllen individuellermotivationaler Erwartungen, definiert als salient gewordene Diskrepanz zwischen vormaligen motivationalen Erwartungen (hier an das Studium) und dem aktuellen motivationalen Erleben, als auch mit der wahrgenommenen Lehrqualität in Zusammenhang stehen. Insgesamt besteht bislang jedoch wenig Kenntnis über das Zusammenspiel dieser Faktoren, im Besonderen für die Betrachtung der Bildung einer Studienabbruchsintention als Prozess, der die Phasen Wahrnehmung geringer Passung, erste Gedanken an einen Studienabbruch, Abwägen eines Studienabbruchs, Informationssuche zu Alternativen und Entscheidung über einen Studienabbruch umfasst. Im Beitrag wird zum einen argumentiert, dass Studienzufriedenheit und Belastungserleben vor allem mit der Wahrnehmung geringer Passung als erste Prozessphase der Studienabbruchsintentionsbildung in Zusammenhang stehen. Weiterhin wird argumentiert, dass nicht erfüllte motivationale Erwartungen mit den Studienerfolgsindikatoren direkt assoziiert sind und die wahrgenommene Lehrqualität als Ressource betrachtet werden kann, die sowohl in positivem Zusammenhang mit den Studienerfolgsindikatoren steht als auch vermittelt über das Erleben motivationaler Erwartungsdiskrepanz auf diese wirkt. Zur Prüfung dieser Hypothesen wurden Daten aus einer Befragung von 935 Lehramtsstudierenden im ersten und zweiten Semester an sämtlichen Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg analysiert. Latente Strukturgleichungsmodellierungen mit direkten und indirekten Pfaden bestätigten die Annahmen. Dies betont die Relevanz motivationaler Erwartungen und deren Erfüllung für Studienerfolg im Lehramtsstudium. Schlüsselwörter: Lehrqualität, Studienerfolg, motivationale Erwartungsdiskrepanz, Studienzufriedenheit, Belastungserleben
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Werden Erwartungen der Praxispartner*innen in der Zusammenarbeit mit Hochschulen erfüllt? (Judith Prantl, Elisabeth Kals, Manfred Hofer)
Hochschulen öffnen sich zunehmend hin zur Gesellschaft und treten in einen engeren Austausch mit Industrie, Politik und zivilen Organisationen. Diese Studie geht der Frage nach, inwiefern diese Kooperationen aus Sicht der externen Partner*innen erfolgreich verlaufen. Im Rahmen eines Kooperationsprojekts wurden die von den Partner*innen zu Beginn der Kooperation wahrgenommenen Chancen und Barrieren der Zusammenarbeit nach einem Zeitraum von zweieinhalb Jahren erneut erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Einschätzungen über den Projektverlauf stabil bleiben. Wir interpretieren das dahingehend, dass hohe Erwartungen zu Beginn der Kooperation nicht enttäuscht wurden und anfänglich niedrige Befürchtungen nicht eingetreten sind. Zudem bestehen Zusammenhänge zwischen den Chancen und Barrieren einerseits und der wahrgenommenen informationalen Gerechtigkeit sowie dem interpersonalen Vertrauen in die Kooperationspartner*innen andererseits. Diese Prozessmerkmale sind entscheidend für eine gelingende Kooperation und sollten im Austausch zwischen Hochschulen und externen Partner*innen beachtet werden. Schlüsselwörter: Third Mission, Hochschulen und Praxispartner*innen, Evaluation, Chancen, Barrieren
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Anerkennung und Wertschätzung: Anforderungen von Beschäftigten in wissenschaftsunterstützenden Bereichen an Hochschulen (Ulf Banscherus)
Die Begriffe Anerkennung und Wertschätzung bezeichnen in der Arbeitswelt die einer Person aufgrund ihrer Handlungen, insbesondere der von ihr erbrachten Leistungen, entgegengebrachte Würdigung. In diesem Beitrag erfolgte auf Basis der Reanalyse von 40 leitfadengestützten Interviews mit Beschäftigten in wissenschaftsunterstützenden Bereichen einer Universität eine Rekonstruktion des in diesem Beschäftigungssegment vorherrschenden normativen Begriffsverständnis. Die Befunde zeigen, dass Anerkennung und Wertschätzung insbesondere mit den Aspekten Sichtbarkeit, Handlungsspielräume, Führungskultur, Ablauforganisation, Verdienst und Entwicklungsmöglichkeiten sowie Leistungsfähigkeit und Vereinbarkeit in Verbindung gebracht werden. Schlüsselwörter: Anerkennung, Wertschätzung, Arbeit, Universität, Beschäftigte in wissenschaftsunterstützenden Bereichen
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ZeHf – Zeitschrift für empirische Hochschulforschung
1-2024: Freie Beiträge

Editorial

Viktoria Jäger: Zwischen Zeitverpflichtung und Positionserwartung – Rahmenbedingungen für die Motivation zur wissenschaftlichen Erkenntnissuche im Arbeitsalltag von Beschäftigten in deutschen Wissenschaftsministerien
Denise Reisch / Robert Grassinger: „Schwerer als gedacht“ und „nützlicher als erwartet“ – zur Relevanz motivationaler Erwartungsdiskrepanz für Studienerfolg im Lehramt
Judith Prantl / Elisabeth Kals / Manfred Hofer: Werden Erwartungen der Praxispartner*innen in der Zusammenarbeit mit Hochschulen erfüllt?
Ulf Banscherus: Anerkennung und Wertschätzung: Anforderungen von Beschäftigten in wissenschaftsunterstützenden Bereichen an Hochschulen

 

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ISSN

2367-3044

eISSN

2367-3052

Volume

8. Jahrgang 2024

Edition

1-2024

Date of publication

22.05.2025

Scope

88 Seiten

Language

Deutsch

Format

17 x 24 cm

DOI

https://doi.org/10.3224/zehf.8i1

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Zwischen Zeitverpflichtung und Positionserwartung – Rahmenbedingungen für die Motivation zur wissenschaftlichen Erkenntnissuche im Arbeitsalltag von Beschäftigten in deutschen Wissenschaftsministerien (Viktoria Jäger)
Die Landeswissenschaftsministerien spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Wissenschafts- und Hochschulsysteme in den deutschen Bundesländern. Bisher fehlen jedoch Untersuchungen zur Motivation ihrer Beschäftigten, sich mit wissenschaftlichen Erkenntnissen – insbesondere aus ihrem Gegenstandsbereich der Wissenschafts- und Hochschulforschung – auseinanderzusetzen. Dieser Beitrag untersucht induktiv anhand qualitativer Interviews mit Ministerialbeschäftigten, wie das ministeriale Arbeitsumfeld ihre Motivation zur wissenschaftlichen Erkenntnissuche beeinflusst. Die Untersuchung zeigt, dass die Zeitverpflichtung und Positionserwartung für die Motivation der Beschäftigten eine Rolle spielen. Die Ergebnisse werden in Bezug auf die Basic Psychological Needs Theory eingeordnet. Zur Förderung der Motivation werden ministeriale Anreizstrukturen sowie ein intensiverer Austausch mit der Wissenschafts- und Hochschulforschung vorgeschlagen. Schlüsselwörter: Wissenschaftsministerien, Motivation, wissenschaftliche Erkenntnissuche, Wissenschafts- und Hochschulforschung, Basic Psychological Needs Theory
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„Schwerer als gedacht“ und „nützlicher als erwartet“ – zur Relevanz motivationaler Erwartungsdiskrepanz für Studienerfolg im Lehramt (Denise Reisch, Robert Grassinger)
Studienzufriedenheit, ein geringes Belastungserleben sowie geringe Studienabbruchsintention sind Indikatoren für Studienerfolg. Erste Befunde verweisen darauf, dass diese nicht unabhängig voneinander sind und sowohl mit dem Erfüllen individuellermotivationaler Erwartungen, definiert als salient gewordene Diskrepanz zwischen vormaligen motivationalen Erwartungen (hier an das Studium) und dem aktuellen motivationalen Erleben, als auch mit der wahrgenommenen Lehrqualität in Zusammenhang stehen. Insgesamt besteht bislang jedoch wenig Kenntnis über das Zusammenspiel dieser Faktoren, im Besonderen für die Betrachtung der Bildung einer Studienabbruchsintention als Prozess, der die Phasen Wahrnehmung geringer Passung, erste Gedanken an einen Studienabbruch, Abwägen eines Studienabbruchs, Informationssuche zu Alternativen und Entscheidung über einen Studienabbruch umfasst. Im Beitrag wird zum einen argumentiert, dass Studienzufriedenheit und Belastungserleben vor allem mit der Wahrnehmung geringer Passung als erste Prozessphase der Studienabbruchsintentionsbildung in Zusammenhang stehen. Weiterhin wird argumentiert, dass nicht erfüllte motivationale Erwartungen mit den Studienerfolgsindikatoren direkt assoziiert sind und die wahrgenommene Lehrqualität als Ressource betrachtet werden kann, die sowohl in positivem Zusammenhang mit den Studienerfolgsindikatoren steht als auch vermittelt über das Erleben motivationaler Erwartungsdiskrepanz auf diese wirkt. Zur Prüfung dieser Hypothesen wurden Daten aus einer Befragung von 935 Lehramtsstudierenden im ersten und zweiten Semester an sämtlichen Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg analysiert. Latente Strukturgleichungsmodellierungen mit direkten und indirekten Pfaden bestätigten die Annahmen. Dies betont die Relevanz motivationaler Erwartungen und deren Erfüllung für Studienerfolg im Lehramtsstudium. Schlüsselwörter: Lehrqualität, Studienerfolg, motivationale Erwartungsdiskrepanz, Studienzufriedenheit, Belastungserleben
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Hochschulen öffnen sich zunehmend hin zur Gesellschaft und treten in einen engeren Austausch mit Industrie, Politik und zivilen Organisationen. Diese Studie geht der Frage nach, inwiefern diese Kooperationen aus Sicht der externen Partner*innen erfolgreich verlaufen. Im Rahmen eines Kooperationsprojekts wurden die von den Partner*innen zu Beginn der Kooperation wahrgenommenen Chancen und Barrieren der Zusammenarbeit nach einem Zeitraum von zweieinhalb Jahren erneut erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Einschätzungen über den Projektverlauf stabil bleiben. Wir interpretieren das dahingehend, dass hohe Erwartungen zu Beginn der Kooperation nicht enttäuscht wurden und anfänglich niedrige Befürchtungen nicht eingetreten sind. Zudem bestehen Zusammenhänge zwischen den Chancen und Barrieren einerseits und der wahrgenommenen informationalen Gerechtigkeit sowie dem interpersonalen Vertrauen in die Kooperationspartner*innen andererseits. Diese Prozessmerkmale sind entscheidend für eine gelingende Kooperation und sollten im Austausch zwischen Hochschulen und externen Partner*innen beachtet werden. Schlüsselwörter: Third Mission, Hochschulen und Praxispartner*innen, Evaluation, Chancen, Barrieren
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Die Begriffe Anerkennung und Wertschätzung bezeichnen in der Arbeitswelt die einer Person aufgrund ihrer Handlungen, insbesondere der von ihr erbrachten Leistungen, entgegengebrachte Würdigung. In diesem Beitrag erfolgte auf Basis der Reanalyse von 40 leitfadengestützten Interviews mit Beschäftigten in wissenschaftsunterstützenden Bereichen einer Universität eine Rekonstruktion des in diesem Beschäftigungssegment vorherrschenden normativen Begriffsverständnis. Die Befunde zeigen, dass Anerkennung und Wertschätzung insbesondere mit den Aspekten Sichtbarkeit, Handlungsspielräume, Führungskultur, Ablauforganisation, Verdienst und Entwicklungsmöglichkeiten sowie Leistungsfähigkeit und Vereinbarkeit in Verbindung gebracht werden. Schlüsselwörter: Anerkennung, Wertschätzung, Arbeit, Universität, Beschäftigte in wissenschaftsunterstützenden Bereichen
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