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Information about the journal

ISSN: 2568-0420

FuG 2-2022 | Fußball und Religion

Erscheinungsdatum : 29.09.2023

22,00  incl. VAT

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ISSN: 2568-0420

Content

FuG – Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft
2-2022: Fußball und Religion

Jochem Kotthaus: Willkommen im Kaffeehaus

Markwart Herzog: Fußball – eine Weltreligion im 21. Jahrhundert
Michael Wetzels: Der Fußball als gesellschaftsdiagnostisches Brennglas. Eine Kommentierung des Artikels „Fußball – eine Weltreligion im 21. Jahrhundert“ von Markwart Herzog
Hans-Ulrich Probst: Zum Beitrag von Markwart Herzog: Überlegungen zum Rahmen der Fußball-Religionsforschung
Markwart Herzog: Rückblick und Dank. Anmerkungen zur Zusammenarbeit mit Hans-Ulrich Probst und Michael Wetzels

Michael Wetzels: Kollektive Efferveszenzen? – Eine wissenssoziologisch-empirische Kritik zur Verwendung von Émile Durkheims religionssoziologischem Begriffsrepertoire in ritualtheoretischen Arbeiten zu Fußball
Markwart Herzog: „Starke Empirie“ vs. „große Sozialkategorien“. Ein Kommentar zu Michael Wetzels Zweifel an Durkheims Kollektivität
Hans-Ulrich Probst: Zum Beitrag von Michael Wetzels: Überlegungen zur Bedeutung Emile Durkheims für die Ritual- und Religionsforschung
Michael Wetzels: Fußball als affektdramatisches Spektakel – Eine Replik auf Hans-Ulrich Probst und Markwart Herzog

Hans-Ulrich Probst: Religiöse Sinndimensionen unter Fans: Fußball als gelebte Religion
Markwart Herzog: Praktische Theologie sucht Anschluss an Populärkultur. Über Hans-Ulrich Probst, Religiöse Sinndimensionen unter Fans: Fußball als gelebte Religion
Michael Wetzels: Fußball als mein Leben und meine Religion – Eine Kommentierung des Artikels „Religiöse Sinndimensionen: Fußball als gelebte Religion“ von Hans-Ulrich Probst
Hans-Ulrich Probst: Abschließende Kommentierung

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Einzelbeitrag-Download (Open Access/Gebühr): fug.budrich-journals.de
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Zusätzliche Informationen

Publisher

ISSN

2568-0420

eISSN

2568-0439

Volume

4. Jahrgang 2022

Edition

2-2022

Date of publication

29.09.2023

Scope

100 Seiten

Language

Deutsch

Format

17 x 24 cm

DOI

https://doi.org/10.3224/fug.v4i2

Homepage

https://fug.budrich-journals.de

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Autor*innen

Schlagwörter

Fußball, Fußball-Religionsforschung, gelebte Religion, Populärkultur, Religion, Religiosität, religiöse Sinndimensionen, Émile Durkheim

Abstracts

Fußball – eine Weltreligion im 21. Jahrhundert (Markwart Herzog)
Der vorliegende Beitrag vertritt die These, dass Fußball eine Religion sei. Diese Auffassung teilt er beispielsweise mit den Historikern Nils Havemann (2013: 343–352) und Moshe Zimmermann (2014; vgl. Herzog 2014b). Zur Begründung der These ruft das erste Kapitel zunächst frühe Wortmeldungen in Erinnerung, die in diese Richtung weisen, unter anderem von Hans Seiffert, Siegfried Salomon und vor allem von Walther Bensemann. Nach einigen begriffsstrategischen Überlegungen werden neun Dimensionen untersucht, die in der Fußballreligion und anderen Religionen anzutreffen sind. Dabei geht es nicht um Analogien, sondern um Schnittmengen zwischen populärer und traditioneller Religion. Ein Resümee bringt diese Dimensionen auf den Nenner der Kontingenzbewältigung. Damit soll deutlich werden, dass Fußball zahlreiche Leistungen erbringt wie andere Religionen und deshalb mit guten Gründen zu diesen gezählt werden kann.
» Einzelbeitrag kaufen (Budrich Journals)

Religiöse Sinndimensionen unter Fans: Fußball als gelebte Religion (Hans-Ulrich Probst)
Nur die schönste Nebensache der Welt oder doch schon Religion? Die Rede von der Fußballreligion ist keine Seltenheit. In diesem Beitrag wird dafür argumentiert, dass die Rede von Fußball als Religion nur dann plausibel ist, wenn hierzu religionstheoretische Reflektionen angestellt werden, die über ein intuitives Alltagsverständnis von Religion hinausgehen. Dafür wird die Perspektive der kulturhermeneutisch arbeitenden empirischen Religionsforschung vorgestellt und deren Programm zur Untersuchung von gelebter Religion ausgebreitet. In Aufnahme von kultur- und sozialwissenschaftlichen Methoden wird gelebte Religion in religiösen Erfahrungsdimensionen sowie der Sinndeutung von Leben und Welt verortet. Der Artikel greift dafür auf Datenmaterial aus einer langfristigen ethnographischen und lebensweltanalytischen Untersuchung zurück und zeigt in unterschiedlichen Einzelmomenten, wie diese Form der Lebensdeutung unter Fans kommuniziert wird. Dabei werden Beispiele der Biographiekonstruktion ebenso dargelegt wie die Auseinandersetzung mit Todesfällen unter Fans. Die Deutung geschieht, so die hier verfolgte Annahme, aus einem fankulturellen Symbolsystem, das aus fußballbezogenen Erfahrungen der Fans entsteht.
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FuG – Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft
2-2022: Fußball und Religion

Jochem Kotthaus: Willkommen im Kaffeehaus

Markwart Herzog: Fußball – eine Weltreligion im 21. Jahrhundert
Michael Wetzels: Der Fußball als gesellschaftsdiagnostisches Brennglas. Eine Kommentierung des Artikels „Fußball – eine Weltreligion im 21. Jahrhundert“ von Markwart Herzog
Hans-Ulrich Probst: Zum Beitrag von Markwart Herzog: Überlegungen zum Rahmen der Fußball-Religionsforschung
Markwart Herzog: Rückblick und Dank. Anmerkungen zur Zusammenarbeit mit Hans-Ulrich Probst und Michael Wetzels

Michael Wetzels: Kollektive Efferveszenzen? – Eine wissenssoziologisch-empirische Kritik zur Verwendung von Émile Durkheims religionssoziologischem Begriffsrepertoire in ritualtheoretischen Arbeiten zu Fußball
Markwart Herzog: „Starke Empirie“ vs. „große Sozialkategorien“. Ein Kommentar zu Michael Wetzels Zweifel an Durkheims Kollektivität
Hans-Ulrich Probst: Zum Beitrag von Michael Wetzels: Überlegungen zur Bedeutung Emile Durkheims für die Ritual- und Religionsforschung
Michael Wetzels: Fußball als affektdramatisches Spektakel – Eine Replik auf Hans-Ulrich Probst und Markwart Herzog

Hans-Ulrich Probst: Religiöse Sinndimensionen unter Fans: Fußball als gelebte Religion
Markwart Herzog: Praktische Theologie sucht Anschluss an Populärkultur. Über Hans-Ulrich Probst, Religiöse Sinndimensionen unter Fans: Fußball als gelebte Religion
Michael Wetzels: Fußball als mein Leben und meine Religion – Eine Kommentierung des Artikels „Religiöse Sinndimensionen: Fußball als gelebte Religion“ von Hans-Ulrich Probst
Hans-Ulrich Probst: Abschließende Kommentierung

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Publisher

ISSN

2568-0420

eISSN

2568-0439

Volume

4. Jahrgang 2022

Edition

2-2022

Date of publication

29.09.2023

Scope

100 Seiten

Language

Deutsch

Format

17 x 24 cm

DOI

https://doi.org/10.3224/fug.v4i2

Homepage

https://fug.budrich-journals.de

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Fußball – eine Weltreligion im 21. Jahrhundert (Markwart Herzog)
Der vorliegende Beitrag vertritt die These, dass Fußball eine Religion sei. Diese Auffassung teilt er beispielsweise mit den Historikern Nils Havemann (2013: 343–352) und Moshe Zimmermann (2014; vgl. Herzog 2014b). Zur Begründung der These ruft das erste Kapitel zunächst frühe Wortmeldungen in Erinnerung, die in diese Richtung weisen, unter anderem von Hans Seiffert, Siegfried Salomon und vor allem von Walther Bensemann. Nach einigen begriffsstrategischen Überlegungen werden neun Dimensionen untersucht, die in der Fußballreligion und anderen Religionen anzutreffen sind. Dabei geht es nicht um Analogien, sondern um Schnittmengen zwischen populärer und traditioneller Religion. Ein Resümee bringt diese Dimensionen auf den Nenner der Kontingenzbewältigung. Damit soll deutlich werden, dass Fußball zahlreiche Leistungen erbringt wie andere Religionen und deshalb mit guten Gründen zu diesen gezählt werden kann.
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Religiöse Sinndimensionen unter Fans: Fußball als gelebte Religion (Hans-Ulrich Probst)
Nur die schönste Nebensache der Welt oder doch schon Religion? Die Rede von der Fußballreligion ist keine Seltenheit. In diesem Beitrag wird dafür argumentiert, dass die Rede von Fußball als Religion nur dann plausibel ist, wenn hierzu religionstheoretische Reflektionen angestellt werden, die über ein intuitives Alltagsverständnis von Religion hinausgehen. Dafür wird die Perspektive der kulturhermeneutisch arbeitenden empirischen Religionsforschung vorgestellt und deren Programm zur Untersuchung von gelebter Religion ausgebreitet. In Aufnahme von kultur- und sozialwissenschaftlichen Methoden wird gelebte Religion in religiösen Erfahrungsdimensionen sowie der Sinndeutung von Leben und Welt verortet. Der Artikel greift dafür auf Datenmaterial aus einer langfristigen ethnographischen und lebensweltanalytischen Untersuchung zurück und zeigt in unterschiedlichen Einzelmomenten, wie diese Form der Lebensdeutung unter Fans kommuniziert wird. Dabei werden Beispiele der Biographiekonstruktion ebenso dargelegt wie die Auseinandersetzung mit Todesfällen unter Fans. Die Deutung geschieht, so die hier verfolgte Annahme, aus einem fankulturellen Symbolsystem, das aus fußballbezogenen Erfahrungen der Fans entsteht.
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