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Information about the book

ISBN: 978-3-8474-3031-5

Prekäre Professionalität

Soziale Arbeit und die Coronapandemie

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 13.11.2023

0,00  - 32,00  incl. VAT

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ISBN: 978-3-8474-3031-5

Beschreibung

Open Access: Der Titel „Prekäre Professionalität“ (DOI: 10.3224/84743031) ist kostenlos im Open Access (PDF) herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich. Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution 4.0 International (CC BY 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Die Coronapandemie hat und hatte auf alle Bereiche des menschlichen Lebens erheblichen Einfluss – insbesondere auch auf den Arbeitsalltag. Elke Alsago und Nikolaus Meyer untersuchen mit vier empirischen Studien in unterschiedlichen Phasen der Coronapandemie die Arbeitsbedingungen in der Sozialen Arbeit. Auf diese Weise zeichnen sie die Veränderungen in beruflichen Abläufen, den zunehmenden Druck im Alltag sowie den wachsenden Bedarf bei den Adressat*innen nach. Die Analyse zeigt: Die professionelle Autonomie der Beschäftigten wird eingeschränkt, etablierte Verfahren sind außer Kraft gesetzt und Kooperationen zum Erliegen gekommen. Das Buch fragt deshalb nach den langfristigen Folgen der Coronapandemie für die Soziale Arbeit: Entwickelt sich da eine prekäre Professionalität, in der die Beschäftigten keine Chancen zur Verwirklichung fachlich angemessener Entscheidungen und Maßnahmen mehr haben?

Das Buch zeichnet die Veränderungen in den Arbeitsbedingungen und Handlungsweisen in der Sozialen Arbeit vom ersten Lockdown 2020 bis zum Wegfall der meisten Schutzmaßnahmen im Herbst 2022 nach. Vor diesem Hintergrund gehen die Autor*innen der Frage nach, ob diese Prozesse dauerhafte Auswirkungen auf das professionelle Handeln die Professionalität der Beschäftigten in der Sozialen Arbeit haben. Damit zusammenhängend lassen sich auch Einblicke in die Lebenswelt der Adressat*innen gewinnen, hängen doch diese beiden Dimensionen mittelbar miteinander zusammen. Das Ziel des Buches besteht in der Herstellung von Sprachfähigkeit einerseits innerhalb der Berufsgruppe und andererseits nach außen. Gerade bei der fehlenden Sprechfähigkeit der Sozialen Arbeit hat die Coronapandemie deutliche Probleme aufgezeigt.

Inhaltsverzeichnis + Leseprobe

Die Autor*innen:
Prof. Dr. Nikolaus Meyer, Professor für Profession und Professionalisierung Sozialer Arbeit, Hochschule Fulda, Fachbereich Sozialwesen
Dr. Elke Alsago, ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Leiterin der Bundesfachgruppe Erziehung, Bildung und Soziale Arbeit

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (PDF-Infoblatt).

Der Fachbereich:
Social Work

Zusätzliche Informationen

Publisher

ISBN

978-3-8474-3031-5

eISBN

978-3-8474-1966-2

Format

14,8 x 21,0 cm

Scope

79

Year of publication

2024

Date of publication

13.11.2023

Edition

1.

Language

Deutsch

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Autor*innen

Schlagwörter

Adressat*innen, Adressaten, Arbeitsbedingungen, Behindertenhilfe, Burnout, Corona, COVID-19, Gewalt, Jugendamt, Kindertagesstätte, Pandemie

Pressestimmen

Eine insgesamt eindrückliche Analyse, die vortrefflich strukturiert und kompakt beschrieben ist. Insgesamt ein vortreffliches Plädoyer für professionelle Soziale Arbeit und ein Weckruf für alle, die unreflektiert die institutionellen Rahmenbedingungen absenken wollen oder auch die Standards hinsichtlich der Professionalität in Studium und Praxis aufweichen möchten. Und schließlich eine Ermutigung für alle, denen professionelle Sozialarbeit zum Wohl der Adressat*innen, der Beschäftigten und damit der gesamten Gesellschaft am Herzen liegt.

Detlef Rüsch, FORUM Sozial, 1/2024

Angedacht als Material zur Reflexion und Diskussion bleibt zu hoffen, dass das Buch dazu beiträgt, unter den Beschäftigten der Sozialen Arbeit mehr Selbstvergewisserung zu erreichen. Der Austausch und ein „Sich-Wiedererkennen-in-anderen“ könnten die Handlungsfelder und Bereiche der Sozialen Arbeit enger zusammenbringen, damit sie, im Sinne der Autor:innen, gemeinsam „sprachfähiger“ werden und die Einheitlichkeit trotz Unterschiedlichkeit zunimmt. So könnte das Ziel einer zukünftigen gemeinsamen Interessenvertretung der Sozialen Arbeit näher rücken und auch mehr Anerkennung und echte Partizipation in Gesellschaft und Politik erreicht werden.

Wiebke Buballa, Soziale Arbeit 2.2024, S. 78-79

Beschreibung

Beschreibung

Open Access: Der Titel „Prekäre Professionalität“ (DOI: 10.3224/84743031) ist kostenlos im Open Access (PDF) herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich. Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution 4.0 International (CC BY 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Die Coronapandemie hat und hatte auf alle Bereiche des menschlichen Lebens erheblichen Einfluss – insbesondere auch auf den Arbeitsalltag. Elke Alsago und Nikolaus Meyer untersuchen mit vier empirischen Studien in unterschiedlichen Phasen der Coronapandemie die Arbeitsbedingungen in der Sozialen Arbeit. Auf diese Weise zeichnen sie die Veränderungen in beruflichen Abläufen, den zunehmenden Druck im Alltag sowie den wachsenden Bedarf bei den Adressat*innen nach. Die Analyse zeigt: Die professionelle Autonomie der Beschäftigten wird eingeschränkt, etablierte Verfahren sind außer Kraft gesetzt und Kooperationen zum Erliegen gekommen. Das Buch fragt deshalb nach den langfristigen Folgen der Coronapandemie für die Soziale Arbeit: Entwickelt sich da eine prekäre Professionalität, in der die Beschäftigten keine Chancen zur Verwirklichung fachlich angemessener Entscheidungen und Maßnahmen mehr haben?

Das Buch zeichnet die Veränderungen in den Arbeitsbedingungen und Handlungsweisen in der Sozialen Arbeit vom ersten Lockdown 2020 bis zum Wegfall der meisten Schutzmaßnahmen im Herbst 2022 nach. Vor diesem Hintergrund gehen die Autor*innen der Frage nach, ob diese Prozesse dauerhafte Auswirkungen auf das professionelle Handeln die Professionalität der Beschäftigten in der Sozialen Arbeit haben. Damit zusammenhängend lassen sich auch Einblicke in die Lebenswelt der Adressat*innen gewinnen, hängen doch diese beiden Dimensionen mittelbar miteinander zusammen. Das Ziel des Buches besteht in der Herstellung von Sprachfähigkeit einerseits innerhalb der Berufsgruppe und andererseits nach außen. Gerade bei der fehlenden Sprechfähigkeit der Sozialen Arbeit hat die Coronapandemie deutliche Probleme aufgezeigt.

Inhaltsverzeichnis + Leseprobe

Die Autor*innen:
Prof. Dr. Nikolaus Meyer, Professor für Profession und Professionalisierung Sozialer Arbeit, Hochschule Fulda, Fachbereich Sozialwesen
Dr. Elke Alsago, ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Leiterin der Bundesfachgruppe Erziehung, Bildung und Soziale Arbeit

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (PDF-Infoblatt).

Der Fachbereich:
Social Work

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Zusätzliche Informationen

Publisher

ISBN

978-3-8474-3031-5

eISBN

978-3-8474-1966-2

Format

14,8 x 21,0 cm

Scope

79

Year of publication

2024

Date of publication

13.11.2023

Edition

1.

Language

Deutsch

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Pressestimmen

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Eine insgesamt eindrückliche Analyse, die vortrefflich strukturiert und kompakt beschrieben ist. Insgesamt ein vortreffliches Plädoyer für professionelle Soziale Arbeit und ein Weckruf für alle, die unreflektiert die institutionellen Rahmenbedingungen absenken wollen oder auch die Standards hinsichtlich der Professionalität in Studium und Praxis aufweichen möchten. Und schließlich eine Ermutigung für alle, denen professionelle Sozialarbeit zum Wohl der Adressat*innen, der Beschäftigten und damit der gesamten Gesellschaft am Herzen liegt.

Detlef Rüsch, FORUM Sozial, 1/2024

Angedacht als Material zur Reflexion und Diskussion bleibt zu hoffen, dass das Buch dazu beiträgt, unter den Beschäftigten der Sozialen Arbeit mehr Selbstvergewisserung zu erreichen. Der Austausch und ein „Sich-Wiedererkennen-in-anderen“ könnten die Handlungsfelder und Bereiche der Sozialen Arbeit enger zusammenbringen, damit sie, im Sinne der Autor:innen, gemeinsam „sprachfähiger“ werden und die Einheitlichkeit trotz Unterschiedlichkeit zunimmt. So könnte das Ziel einer zukünftigen gemeinsamen Interessenvertretung der Sozialen Arbeit näher rücken und auch mehr Anerkennung und echte Partizipation in Gesellschaft und Politik erreicht werden.

Wiebke Buballa, Soziale Arbeit 2.2024, S. 78-79

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