Verlag Barbara Budrich

Filter by Produkt-Kategorien.
select all / select none
Subjects
Education
Gender Studies
History
University Didactics
Politics
Politische Bildung
Psychology
Key Competences
Social Work
Society
Open Access
Our English Publications
prolog-Verlag
Inspirited
utb
Series
Journals

Verlag Barbara Budrich

Filter by Produkt-Kategorien.
select all / select none
Subjects
Education
Gender Studies
History
University Didactics
Politics
Politische Bildung
Psychology
Key Competences
Social Work
Society
Open Access
Our English Publications
prolog-Verlag
Inspirited
utb
Series
Journals

Information about the book

ISBN: 978-3-86649-441-1

Parteienfamilien

Identitätsbestimmend oder nur noch Etikett?

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 27.06.2012

28,99  incl. VAT - 36,00  incl. VAT

Before you can add this product to your shopping cart, you must complete the current order: shopping cart

ISBN: 978-3-86649-441-1
Kategorien: Politics

Beschreibung

Verschwimmen die programmatischen Gegensätze der Parteien immer mehr? Die Weltanschauung oder Ideologie von politischen Parteien ist nach gängiger Auffassung in der Politikwissenschaft im Zuge der Medialisierung und Professionalisierung der Parteien nur noch ein zweitrangiges Kennzeichen im Parteienwettbewerb. Anderseits begrenzen bisherige weltanschauliche Grundlagen die Wandlungsfähigkeit von Parteien, da diese identitätsbewahrend sind und Parteien nicht auf eigene Identitäten verzichten möchten oder können.

Trotz aller konstatierten Annäherungstendenzen insbesondere der Großparteien noch immer unter anderem von christdemokratischen, sozialdemokratischen, liberalen, konservativen, ökologischen oder sozialistischen Parteien gesprochen. Auch dient diese Kennzeichnung weiterhin als Unterscheidungsmerkmal von Parteien. Welche Bedeutung haben diese Bezeichnungen im Parteienwettbewerb der Gegenwart und welche womöglich in der Zukunft? Und ganz grundsätzlich: Was verbirgt sich im Einzelnen unter dem jeweiligen Label der Parteienfamilien? Welche Parteienfamilien sind aufgrund welcher Kriterien voneinander zu unterscheiden?
Band 2 der Reihe Parteien in Theorie und Empirie möchte eine sowohl national wie international vergleichende Bestandsaufnahme zu den Parteienfamilien leisten. Die Rolle von Parteienfamilien im Parteienwettbewerb erscheint selbst in der internationalen Parteienforschung noch nicht hinreichend erforscht. Mit dem Sammelband tragen die HerausgeberInnen dazu bei, dass Parteienfamilien wieder vermehrt Gegenstand politikwissenschaftlicher Analysen werden.

Inhaltsverzeichnis ansehen

Aus dem Inhalt:
Begriff der Parteienfamilie:Theoretisch-konzeptionelle und historische Auseinandersetzung

Empirische Analyse der einzelnen Parteienfamilien in ihren Besonderheiten
Die kommunistische/sozialistische Parteienfamilie
Die sozialdemokratische Parteienfamilie
Die grüne Parteienfamilie
Die liberale Parteienfamilie
Die christdemokratische Parteienfamilie
Die konservative Parteienfamilie
Die rechtspopulistische Parteienfamilie
Die euroskeptische Parteienfamilie

Parteienfamilien auf europäischer Ebene bzw. im europaweiten Vergleich

Die Herausgeber:
Prof. Dr. Uwe Jun,

Lehrstuhl für Regierungslehre: Westliche Demokratien, Universität Trier
Benjamin Höhne,
Dipl.-Pol., Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität Trier

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

Zusätzliche Informationen

Publisher

ISBN

978-3-86649-441-1

eISBN

978-3-86649-517-3

Format

A5

Scope

331

Year of publication

2012

Date of publication

27.06.2012

Edition

1.

Language

Deutsch

Series

Volume

2

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

Schreibe die erste Bewertung für „Parteienfamilien“

Your email address will not be published. Required fields are marked *

Autor*innen

Schlagwörter

Partei, Parteienfamilie, Parteifamilie

Rezensionen

… ein Genuss für Parteienforscher, die nicht nur den Blick auf Ursprung, Entwicklung und Bedeutung von Parteien in Deutschland, sondern auch auf Europa legen wollen. Der Ansatz der Parteienfamilienforschung als relationaler Anknüpfungspunkt ist vitalisierend und macht den Sammelband so zu einem gewinnbringenden Beitrag für die Parteienforschung – kurzum: absolut lesenswert.

Regierungsforschung.de, 23.10.2012

Beschreibung

Beschreibung

Verschwimmen die programmatischen Gegensätze der Parteien immer mehr? Die Weltanschauung oder Ideologie von politischen Parteien ist nach gängiger Auffassung in der Politikwissenschaft im Zuge der Medialisierung und Professionalisierung der Parteien nur noch ein zweitrangiges Kennzeichen im Parteienwettbewerb. Anderseits begrenzen bisherige weltanschauliche Grundlagen die Wandlungsfähigkeit von Parteien, da diese identitätsbewahrend sind und Parteien nicht auf eigene Identitäten verzichten möchten oder können.

Trotz aller konstatierten Annäherungstendenzen insbesondere der Großparteien noch immer unter anderem von christdemokratischen, sozialdemokratischen, liberalen, konservativen, ökologischen oder sozialistischen Parteien gesprochen. Auch dient diese Kennzeichnung weiterhin als Unterscheidungsmerkmal von Parteien. Welche Bedeutung haben diese Bezeichnungen im Parteienwettbewerb der Gegenwart und welche womöglich in der Zukunft? Und ganz grundsätzlich: Was verbirgt sich im Einzelnen unter dem jeweiligen Label der Parteienfamilien? Welche Parteienfamilien sind aufgrund welcher Kriterien voneinander zu unterscheiden?
Band 2 der Reihe Parteien in Theorie und Empirie möchte eine sowohl national wie international vergleichende Bestandsaufnahme zu den Parteienfamilien leisten. Die Rolle von Parteienfamilien im Parteienwettbewerb erscheint selbst in der internationalen Parteienforschung noch nicht hinreichend erforscht. Mit dem Sammelband tragen die HerausgeberInnen dazu bei, dass Parteienfamilien wieder vermehrt Gegenstand politikwissenschaftlicher Analysen werden.

Inhaltsverzeichnis ansehen

Aus dem Inhalt:
Begriff der Parteienfamilie:Theoretisch-konzeptionelle und historische Auseinandersetzung

Empirische Analyse der einzelnen Parteienfamilien in ihren Besonderheiten
Die kommunistische/sozialistische Parteienfamilie
Die sozialdemokratische Parteienfamilie
Die grüne Parteienfamilie
Die liberale Parteienfamilie
Die christdemokratische Parteienfamilie
Die konservative Parteienfamilie
Die rechtspopulistische Parteienfamilie
Die euroskeptische Parteienfamilie

Parteienfamilien auf europäischer Ebene bzw. im europaweiten Vergleich

Die Herausgeber:
Prof. Dr. Uwe Jun,

Lehrstuhl für Regierungslehre: Westliche Demokratien, Universität Trier
Benjamin Höhne,
Dipl.-Pol., Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität Trier

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

Bibliography

Zusätzliche Informationen

Publisher

ISBN

978-3-86649-441-1

eISBN

978-3-86649-517-3

Format

A5

Scope

331

Year of publication

2012

Date of publication

27.06.2012

Edition

1.

Language

Deutsch

Series

Volume

2

Bewertungen (0)

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

Schreibe die erste Bewertung für „Parteienfamilien“

Your email address will not be published. Required fields are marked *

Authors

Schlagwörter

Rezensionen

Rezensionen

… ein Genuss für Parteienforscher, die nicht nur den Blick auf Ursprung, Entwicklung und Bedeutung von Parteien in Deutschland, sondern auch auf Europa legen wollen. Der Ansatz der Parteienfamilienforschung als relationaler Anknüpfungspunkt ist vitalisierend und macht den Sammelband so zu einem gewinnbringenden Beitrag für die Parteienforschung – kurzum: absolut lesenswert.

Regierungsforschung.de, 23.10.2012

Abstracts

This might also be of interest to you:

en_USEnglish

Shipping costs

Books and journals print editions:
When ordering via this website:
Free shipping within Germany.
International shipping: 5,00 Euro.

eBooks and PDFs:
No shipping costs.

Journal subscriptions:
The subscription conditions of the magazine apply.