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Informationen zur Zeitschrift

ISSN: 1862-5002

Diskurs 3-2015 | Perspektiven der Jugendkulturforschung

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ISSN: 1862-5002

Inhalt

Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research
3-2015:
Perspektiven der Jugendkulturforschung

Günter Mey / Nicolle Pfaff: Editorial

Schwerpunktbeiträge
David Buckingham / Sara Bragg / Mary Jane Kehily: Rethinking youth cultures in the age of global media: a perspective from British youth studies
Thomas Geisen: Jugend, Kultur und Migration. Zur Bedeutung kultureller Orientierungen
David Thore Gravesen / Peter Frostholm Olesen: Conflicting cultures – a street-ethnographic take on urban youth, unstructured socialization and territoriality
Ina Herrmann: Bilder des Widerstands – Räume der Anpassung? Informelle Bildung Jugendlicher zwischen Ästhetik und Opposition

Freie Beiträge
Christiane Knecht / Claudia Hellmers / Sabine Metzing: Ambivalenz- und Ambiguitätserleben gesunder Geschwister von Kindern und Jugendlichen mit chronischer Erkrankung

Kurzbeiträge
Arne Niederbacher / Ronald Hitzler: Forschungsfeld ,Szenen’ – www.jugendszenen.com
Heldrun Schulze / Kathrin Witek: Mit Kindern und Jugendlichen über Gewalt sprechen. Reflexion eines Forschungsprojektes mit Schulklassen und Überlegungen für die Praxis

Buchbesprechungen
Manfred Liebel: Annedore Prengel, Ursula Winklhofer (Hrsg.) (2014): Kinderrechte in pädagogischen Beziehungen. Band 1: Praxiszugänge; Band 2: Forschungszugänge
Aytüre Türkyilmaz: Gerarts, Katharina (2015): Familiäre Erziehung aus Kindersicht. Eine qualitative Studie unter Berücksichtigung von Macht in der generationalen Ordnung

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Einzelbeitrags-Download (Open Access/Gebühr): diskurs.budrich-journals.de
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Zusätzliche Information

Verlag

ISSN

1862-5002

eISSN

2193-9713

Jahrgang

10. Jahrgang 2015

Ausgabe

3

Erscheinungsdatum

14.09.2015

Umfang

108

Sprache

Deutsch

Format

17 x 24 cm

DOI

https://doi.org/10.3224/diskurs.v10i3

Open Access-Lizenz

https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de

Homepage

https://diskurs.budrich-journals.de

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Autor*innen

Schlagwörter

Adoleszenz, Ambiguitätstoleranz, Ambivalenz- und Ambiguitätserleben, bildrekonstruktives Verfahren (Ikonik), British Cultural Studies, chronische Erkrankung, conflict, ethnography, Geschwister, Gewalt, Globalization, informelles Lernen, Jugend, Jugendkultur, Jugendszenen, Kultur, Media, Migration, Raum, Schule, subculture, Szenen, territoriality, unstructured socialization, urban youth, youth culture

Abstracts

Rethinking youth cultures in the age of global media: a perspective from British youth studies (David Buckingham, Sara Bragg, Mary Jane Kehily)
This article provides a critical overview of the contribution of British Cultural Studies to research on contemporary youth cultures, and some indications of how it should develop in the future. While the early work in this tradition has sometimes been unfairly attacked by subsequent researchers, the approach is in need of some careful reappraisal in the light of recent cultural change. The article argues that the category of ‘youth’ itself has become increasingly fluid and flexible; that the relations between the global and the local dimensions of youth culture have become more complex and dynamic; and that media – not least digital media – have become increasingly central to youth cultural practices. The article refers to examples of research that address these three areas, and concludes by calling for a more reflexive approach to research methods in the field. Keywords: Youth culture, British Cultural Studies, media, globalization, subculture
» Einzelbeitrag kostenlos herunterladen (Budrich Journals)

Jugend, Kultur und Migration. Zur Bedeutung kultureller Orientierungen (Thomas Geisen)
Kultur wird in der neueren Forschung über Jugendliche im Kontext von Migration meist einer kritischen Betrachtung unterzogen. Sie wird vielfach als ein Distinktionsmerkmal angesehen, das zur Ausgrenzung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund führt. Dabei werden Formen und Prozesse von Kulturalisierung und Ethnisierung kritisiert, denen Jugendliche im Kontext von Migration unterworfen werden. Kultur wird damit jedoch auf ihre hegemoniale Funktion reduziert und vor allem in dieser Perspektive betrachtet. Zugleich werden bei Jugendlichen im Kontext von Migration vielfältige Formen der kulturellen Aneignung, Neupositionierung und Neuerfindung innerhalb spezifischer gesellschaftlicher Verhältnisse sichtbar, die sich einer eindeutigen Zuordnung verweigern. Vor diesem Hintergrund setzt sich der vorliegende Beitrag mit der Frage nach der Bedeutung von Kultur für das Aufwachsen von Jugendlichen im Kontext von Migration auseinander. Dabei wird die These vertreten, dass Jugendliche erst über die in der Adoleszenz erworbenen und angeeigneten kulturellen Muster Autonomie erreichen können. Insgesamt zeigt sich, dass eine differenziertere Auseinandersetzung mit der Bedeutung von Kultur im Aufwachsen von Jugendlichen im Kontext von Migration erforderlich ist, die dem ambivalenten Charakter von Kultur Rechnung trägt. Schlagworte: Jugend, Kultur, Migration, Adoleszenz
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Conflicting cultures – a street-ethnographic take on urban youth, unstructured socialization and territoriality (David Thore Gravesen, Peter Frostholm Olesen)
This article is about conflicting cultures among urban youth in a medium-sized Danish town called Lomby. At the central squares in Lomby different groups of children and young people gather around the newly established skater facility. Concentrating on a specific group of young boys, the pseudo-gang called the Thugz, the article illustrates how conflictual behaviour is a key component in the everyday lives of the various confronting groups present at the site. The analysis also depicts the Thugz’ attitudes towards authorities like the SSP (a special Social Services, School and Police unit) and the police and in the summarizing part of the article, also the groups’ reflections on school. Keywords: conflict, urban youth, unstructured socialization, territoriality, ethnography
» Einzelbeitrag kostenlos herunterladen (Budrich Journals)

Bilder des Widerstands – Räume der Anpassung? Informelle Bildung Jugendlicher zwischen Ästhetik und Opposition (Ina Herrmann)
Die Bedeutung schulischen Vandalismus wird im Rahmen dieses Beitrags als Ausdruck informeller Lern-/Bildungsprozesse und somit jenseits kriminalistischer oder genuin politischer Lesarten fokussiert. Die Analysen kontrastierender Graffiti verdeutlichen, dass jugendliche Schüler*innen den sie umgebenden und sie beeinflussenden – somit wirkmächtigen – Raum ihrerseits interaktionsräumlich modifizieren und in Besitz nehmen. Die jugendkulturellen Artefakte, die dabei entstehen, lassen sich als Ausdruck lebenspraktischer Autonomie interpretieren. Strukturell handelt es sich bei diesen „Raumspuren“ um Inbesitznahmen, die innerhalb und außerhalb der formalen Bildungsinstitution Schule ihren Platz finden und die zugrunde liegende Schulkultur und -struktur reflexiv aufgreifen und kommentieren. Im Ergebnis finden wir schüler*innenkulturelle Adaptionen jugendkultureller Artefakte und Ausdrucksformen. Schlagworte: Informelles Lernen, Jugendkultur, Schule, Bildrekonstruktives Verfahren (Ikonik), Raum
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Ambivalenz- und Ambiguitätserleben gesunder Geschwister von Kindern und Jugendlichen mit chronischer Erkrankung (Christiane Knecht, Claudia Hellmers, Sabine Metzing)
Gegenstand dieses Beitrages, der auf einer Grounded Theory Studie zur Situation von Geschwistern von Kindern und Jugendlichen mit chronischer Erkrankung basiert, ist ihr Erleben von Ambivalenz und Ambiguität. Dieses dialektische Verhältnis von Gefühlen, Gedanken und Handlungen prägt die Geschwisterbeziehung und somit die Persönlichkeitsentwicklung. Ist das alltägliche Leben durch die Präsenz einer chronischen Erkrankung irritiert, verändert sich die Konstellation in den geschwisterlichen Rollen. Neben Ambivalenz- und Ambiguitätserfahrungen beschäftigt sich der Aufsatz auch mit den resultierenden Umgangs- und Bewältigungsformen der gesunden Geschwister. Ein besonderes Potential bietet in diesem Kontext die Ambiguitätstoleranz als die Fähigkeit, Widersprüche und Mehrdeutigkeit auszuhalten. Schlagworte: Geschwister, chronische Erkrankung, Ambivalenz- und Ambiguitätserleben, Ambiguitätstoleranz
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Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research
3-2015:
Perspektiven der Jugendkulturforschung

Günter Mey / Nicolle Pfaff: Editorial

Schwerpunktbeiträge
David Buckingham / Sara Bragg / Mary Jane Kehily: Rethinking youth cultures in the age of global media: a perspective from British youth studies
Thomas Geisen: Jugend, Kultur und Migration. Zur Bedeutung kultureller Orientierungen
David Thore Gravesen / Peter Frostholm Olesen: Conflicting cultures – a street-ethnographic take on urban youth, unstructured socialization and territoriality
Ina Herrmann: Bilder des Widerstands – Räume der Anpassung? Informelle Bildung Jugendlicher zwischen Ästhetik und Opposition

Freie Beiträge
Christiane Knecht / Claudia Hellmers / Sabine Metzing: Ambivalenz- und Ambiguitätserleben gesunder Geschwister von Kindern und Jugendlichen mit chronischer Erkrankung

Kurzbeiträge
Arne Niederbacher / Ronald Hitzler: Forschungsfeld ,Szenen’ – www.jugendszenen.com
Heldrun Schulze / Kathrin Witek: Mit Kindern und Jugendlichen über Gewalt sprechen. Reflexion eines Forschungsprojektes mit Schulklassen und Überlegungen für die Praxis

Buchbesprechungen
Manfred Liebel: Annedore Prengel, Ursula Winklhofer (Hrsg.) (2014): Kinderrechte in pädagogischen Beziehungen. Band 1: Praxiszugänge; Band 2: Forschungszugänge
Aytüre Türkyilmaz: Gerarts, Katharina (2015): Familiäre Erziehung aus Kindersicht. Eine qualitative Studie unter Berücksichtigung von Macht in der generationalen Ordnung

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2193-9713

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10. Jahrgang 2015

Ausgabe

3

Erscheinungsdatum

14.09.2015

Umfang

108

Sprache

Deutsch

Format

17 x 24 cm

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https://doi.org/10.3224/diskurs.v10i3

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This article provides a critical overview of the contribution of British Cultural Studies to research on contemporary youth cultures, and some indications of how it should develop in the future. While the early work in this tradition has sometimes been unfairly attacked by subsequent researchers, the approach is in need of some careful reappraisal in the light of recent cultural change. The article argues that the category of ‘youth’ itself has become increasingly fluid and flexible; that the relations between the global and the local dimensions of youth culture have become more complex and dynamic; and that media – not least digital media – have become increasingly central to youth cultural practices. The article refers to examples of research that address these three areas, and concludes by calling for a more reflexive approach to research methods in the field. Keywords: Youth culture, British Cultural Studies, media, globalization, subculture
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Jugend, Kultur und Migration. Zur Bedeutung kultureller Orientierungen (Thomas Geisen)
Kultur wird in der neueren Forschung über Jugendliche im Kontext von Migration meist einer kritischen Betrachtung unterzogen. Sie wird vielfach als ein Distinktionsmerkmal angesehen, das zur Ausgrenzung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund führt. Dabei werden Formen und Prozesse von Kulturalisierung und Ethnisierung kritisiert, denen Jugendliche im Kontext von Migration unterworfen werden. Kultur wird damit jedoch auf ihre hegemoniale Funktion reduziert und vor allem in dieser Perspektive betrachtet. Zugleich werden bei Jugendlichen im Kontext von Migration vielfältige Formen der kulturellen Aneignung, Neupositionierung und Neuerfindung innerhalb spezifischer gesellschaftlicher Verhältnisse sichtbar, die sich einer eindeutigen Zuordnung verweigern. Vor diesem Hintergrund setzt sich der vorliegende Beitrag mit der Frage nach der Bedeutung von Kultur für das Aufwachsen von Jugendlichen im Kontext von Migration auseinander. Dabei wird die These vertreten, dass Jugendliche erst über die in der Adoleszenz erworbenen und angeeigneten kulturellen Muster Autonomie erreichen können. Insgesamt zeigt sich, dass eine differenziertere Auseinandersetzung mit der Bedeutung von Kultur im Aufwachsen von Jugendlichen im Kontext von Migration erforderlich ist, die dem ambivalenten Charakter von Kultur Rechnung trägt. Schlagworte: Jugend, Kultur, Migration, Adoleszenz
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Conflicting cultures – a street-ethnographic take on urban youth, unstructured socialization and territoriality (David Thore Gravesen, Peter Frostholm Olesen)
This article is about conflicting cultures among urban youth in a medium-sized Danish town called Lomby. At the central squares in Lomby different groups of children and young people gather around the newly established skater facility. Concentrating on a specific group of young boys, the pseudo-gang called the Thugz, the article illustrates how conflictual behaviour is a key component in the everyday lives of the various confronting groups present at the site. The analysis also depicts the Thugz’ attitudes towards authorities like the SSP (a special Social Services, School and Police unit) and the police and in the summarizing part of the article, also the groups’ reflections on school. Keywords: conflict, urban youth, unstructured socialization, territoriality, ethnography
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Die Bedeutung schulischen Vandalismus wird im Rahmen dieses Beitrags als Ausdruck informeller Lern-/Bildungsprozesse und somit jenseits kriminalistischer oder genuin politischer Lesarten fokussiert. Die Analysen kontrastierender Graffiti verdeutlichen, dass jugendliche Schüler*innen den sie umgebenden und sie beeinflussenden – somit wirkmächtigen – Raum ihrerseits interaktionsräumlich modifizieren und in Besitz nehmen. Die jugendkulturellen Artefakte, die dabei entstehen, lassen sich als Ausdruck lebenspraktischer Autonomie interpretieren. Strukturell handelt es sich bei diesen „Raumspuren“ um Inbesitznahmen, die innerhalb und außerhalb der formalen Bildungsinstitution Schule ihren Platz finden und die zugrunde liegende Schulkultur und -struktur reflexiv aufgreifen und kommentieren. Im Ergebnis finden wir schüler*innenkulturelle Adaptionen jugendkultureller Artefakte und Ausdrucksformen. Schlagworte: Informelles Lernen, Jugendkultur, Schule, Bildrekonstruktives Verfahren (Ikonik), Raum
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Ambivalenz- und Ambiguitätserleben gesunder Geschwister von Kindern und Jugendlichen mit chronischer Erkrankung (Christiane Knecht, Claudia Hellmers, Sabine Metzing)
Gegenstand dieses Beitrages, der auf einer Grounded Theory Studie zur Situation von Geschwistern von Kindern und Jugendlichen mit chronischer Erkrankung basiert, ist ihr Erleben von Ambivalenz und Ambiguität. Dieses dialektische Verhältnis von Gefühlen, Gedanken und Handlungen prägt die Geschwisterbeziehung und somit die Persönlichkeitsentwicklung. Ist das alltägliche Leben durch die Präsenz einer chronischen Erkrankung irritiert, verändert sich die Konstellation in den geschwisterlichen Rollen. Neben Ambivalenz- und Ambiguitätserfahrungen beschäftigt sich der Aufsatz auch mit den resultierenden Umgangs- und Bewältigungsformen der gesunden Geschwister. Ein besonderes Potential bietet in diesem Kontext die Ambiguitätstoleranz als die Fähigkeit, Widersprüche und Mehrdeutigkeit auszuhalten. Schlagworte: Geschwister, chronische Erkrankung, Ambivalenz- und Ambiguitätserleben, Ambiguitätstoleranz
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