Beschreibung
Der Autor beschreibt den Umgang mit dem Lernbereich ‚Fremdsprachen’ über eine Rekonstruktion subjektiver Erlebnisweisen und in ihrer Verwobenheit mit der lebensgeschichtlichen Situation von Schülerinnen und Schülern. Diese sind in ein bestimmtes gesellschaftliches Umfeld eingebettet, das Ressourcen bereitstellt (oder nicht bereitstellt), Überzeugungen hinsichtlich des eigenen Sprachenlernens entstehen lässt und das eigene Handeln beeinflusst.
Aus dem Inhalt:
- Theoretische Zugänge: Fremdsprachenlernen aus kognitionspsychologischer und aus bildungsgangtheoretischer Perspektive
- Forschungsansätze und -ergebnisse zum Fremdsprachenlernen aus Schülersicht
- Fragestellungen der Untersuchung und methodisches Vorgehen
- Empirie – Typen und Fallstudien zur fremdsprachlichen Identität
- Zusammenfassung der Ergebnisse und weiterführende Überlegungen
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Der Autor:
Dr. Matthias Trautmann, Universität Siegen, Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Schulpädagogik und Didaktik des Sekundar-I-Bereichs
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Zielgruppen: FremdsprachendidaktikerInnen, Sprachlehrforschung, Bildungsgangforschung
Keywords: Fremdsprachenlernen, Schülerperspektive, narrative fremdsprachliche Identität
Fachbereiche: Fremdsprachendidaktik, Schulpädagogik, Bildungsgangforschung
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