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Information about the book

ISBN: 978-3-8474-2656-1

Faking the News? Die präsidentielle Kommunikation Donald J. Trumps

Agenda Building mithilfe sozialer Medien

(3 Kundenbewertungen)
Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 11.07.2022

30,99  incl. VAT - 38,00  incl. VAT

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ISBN: 978-3-8474-2656-1

Beschreibung

Donald J. Trumps Präsidentschaft kann in vielerlei Hinsicht als historisch beschrieben werden. Das trifft auch auf seinen Kommunikationsstil über soziale Medien, insbesondere Twitter, zu, den er einst selbst als Teil einer modernen Ausübung des Präsidentenamts bezeichnete. Doch welche Auswirkungen hatte dieser präsidentielle Kommunikationsstil? Welchen Einfluss konnte Donald Trump durch seine Tweets auf die Berichterstattung ausüben? Das Buch sucht Antworten auf diese Fragen. Hierfür orientiert sich der Autor am Phänomen des Agenda Buildings, das unter anderem das Zustandekommen medialer Agenden unter politischen Einflüssen beschreibt. Anhand von fünf konkreten Untersuchungsfällen aus Trumps erstem Amtsjahr wird exemplarisch dargestellt, welche Einflüsse und Auswirkungen seine Tweets auf die mediale Berichterstattung hatten.

Inhaltsverzeichnis + Leseprobe

Der Autor:
Sebastian Egelhof, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf-Infoblatt).

 

Die Zielgruppe:
Lehrende und Forschende der Politikwissenschaft, Praxis der politischen Kommunikation

Zusätzliche Informationen

Publisher

ISBN

978-3-8474-2656-1

eISBN

978-3-8474-1821-4

Format

A5

Scope

300

Year of publication

2022

Date of publication

11.07.2022

Edition

1.

Language

Deutsch

Series

Volume

5

3 Bewertungen für Faking the News? Die präsidentielle Kommunikation Donald J. Trumps

  1. Daniel Wiedmann

    In seinem Buch „Faking the news? Die präsidentielle Kommunikation Donald J. Trumps – Agenda Building mithilfe sozialer Medien“ aus der Schriftenreihe „Politik und Kommunikation“ beschreibt Sebastian Engelhof ausführlich, wie der ehemalige amerikanische Präsident kommunizierte. Zudem geht er darauf ein, welche Folgen diese Art der Kommunikation seitens Donald Trump hatte. Besonders lesenswert ist meines Erachtens das zweite Kapitel, in dem Engelhof sein methodisches Vorgehen erläutert. Vor allem für Studierende, die zum Beispiel in naher Zukunft vor der Herausforderung stehen, im Rahmen von Abschlussarbeiten eine eigene Studie zu konzipieren, die soziale Medien zum Gegenstand hat, ist dieses Kapitel besonders gewinnbringend. Vor dem Hintergrund, dass Donald J. Trump eine erneute Kandidatur bei den kommenden Präsidentschaftswahlen in den USA angekündigt hat, möchte ich insbesondere die Relevanz der Auseinandersetzung mit dem Kommunikationsstil Trumps unterstreichen, die mich schließlich auch zur Auswahl des Buches bewogen hat.

  2. Konstantin Schiewer

    Die Dissertation von Sebastian Egelhof wurde im November 2021 eingereicht und 2022 im Verlag Barbara Budrich als Monographie veröffentlicht. Sie befasst sich mit dem bis zu diesem Zeitpunkt einzigartigen Kommunikationsstil des 45. US-Präsidenten, welcher besonders die sozialen Medien, insbesondere Twitter, nutzte. Der Autor stützt sich bei seinen Untersuchungen auf das Phänomen des ,Agenda Buildings´, um dann anhand von Fallbeispielen aus Trumps erstem Amtsjahr den Einfluss der Kommunikation auf die mediale Berichterstattung zu untersuchen.

    Auch wenn sich das Thema ebenso für eine populärwissenschaftliche Veröffentlichung geeignet hätte, so ist das Buch sehr technisch und methodisch gehalten, etwas anderes ist bei einer Dissertation aber nicht zu erwarten. Interessant für Studierende der politischen und sozialen Wissenschaften ist vor allem die ausführliche Diskussion der Forschungsmethode und der Begrifflichkeiten wie ,Agenda Setting’ und ,Agenda Building’. Dieser handwerklich gelungene Teil kann Studierenden der höheren Semester, die sich weitere Tätigkeiten in der Wissenschaft vorstellen können, sehr hilfreich sein. Auch begründet der Autor sehr gut, warum er welche Fallbeispiele gewählt hat und wie er den Forschungsbereich eingrenzt. Diese Abschnitte können Studierenden, die Haus- oder Abschlussarbeiten schreiben, Schwierigkeiten bereiten, wenn man dies aber gut beherrscht, kann es einen wissenschaftlichen Text sehr aufwerten. Somit ist der Titel sehr ansprechend für die genannten Studierenden, jedoch weniger für Leser*innen, die nach einem populärwissenschaftlichen Buch über Donald Trumps Präsidentschaft suchen.

  3. Tatjana Vukelic

    Sebastian Egelhof zeigte in seiner Dissertation „Faking the news? Die präsidentielle Kommunikation Donald J. Trumps – Agenda Building mithilfe sozialer Medien“ wie es durchaus lohnenswert sein kann, sich mit bisher nicht (viel) erforschten Wissensgebieten zu beschäftigen. Die Dissertation wurde im Mai 2022 mit dem Preis der Maximiliana Kocher M.A. Stiftung gekrönt.

    Der Autor klärt in seinem gut strukturierten Buch über die bestehenden Forschungslücken in unterschiedlichen Fachgebieten auf. Interessant finde ich anfangs den Vergleich / die Kontrastierung der Nutzung von Onlinekommunikation durch den ehemaligen Präsidenten Trump und seinem direkten Vorgänger Obama (durch ein paar Abbildungen belegt). Der Abschnitt „Agenda Building“, sowie das ganze Kapitel „Methodisches Vorgehen“ bieten sehr viele lesenswerte Informationen. Im Buch wird die Frage behandelt, in welchem Ausmaß sich Agenda Building-Prozesse durch die präsidentielle Kommunikation nachweisen lassen, sowie welche Effekte und Folgen dies für die mediale Berichterstattung mit sich bringt.

    Ein sehr empfehlenswertes Buch vor allem für Studierende und Promovierende, sowohl als Inspiration als auch als Motivationsstütze in evtl. (schreib)kritischen Momenten. Die Lektüre ist nützlich auch in der Planungs- und Vorbereitungsphase, sowie während der Ausführungsphase der eigenen wissenschaftlichen Arbeit, insbesondere wenn sie auch auf der qualitativen (einzel-)fallorientierten Inhaltsanalyse basiert.

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Autor*innen

Schlagwörter

Agenda Setting, Fake News Politik, Kommunikation, Massenmedien, Real Donald Trump, soziale Medien, Trumpismus, Twitter, US-Präsident, USA

Pressestimmen

Egelhof hat mit seiner Dissertation eine Analyse präsidentieller Kommunikation vorgelegt, die sowohl in systematischer als auch empirischer Hinsicht zu überzeugen vermag. Die Präsidentschaftswahl von 2024 wird zeigen, ob die politikwissenschaftliche Forschung die Gelegenheit erhalten wird, Trumps Twitter- bzw. X-Kommunikation anhand neuerer Daten zu analysieren.

Michael Kolkmann, Zeitschrift für Parlamentsfragen (ZParl), Heft 4/2023

Zielsetzung der Studie ist keine tiefgreifende Analyse der Veränderungen politischer Kommunikation in Zeiten von Desinformation, Populismus und Propaganda. Stattdessen wird klassisches medienforscherisches Handwerk geboten, eingebettet in konzise konzeptionelle und methodische Ausführungen.

Mediendiskurs 103, 1-2023

Beschreibung

Beschreibung

Donald J. Trumps Präsidentschaft kann in vielerlei Hinsicht als historisch beschrieben werden. Das trifft auch auf seinen Kommunikationsstil über soziale Medien, insbesondere Twitter, zu, den er einst selbst als Teil einer modernen Ausübung des Präsidentenamts bezeichnete. Doch welche Auswirkungen hatte dieser präsidentielle Kommunikationsstil? Welchen Einfluss konnte Donald Trump durch seine Tweets auf die Berichterstattung ausüben? Das Buch sucht Antworten auf diese Fragen. Hierfür orientiert sich der Autor am Phänomen des Agenda Buildings, das unter anderem das Zustandekommen medialer Agenden unter politischen Einflüssen beschreibt. Anhand von fünf konkreten Untersuchungsfällen aus Trumps erstem Amtsjahr wird exemplarisch dargestellt, welche Einflüsse und Auswirkungen seine Tweets auf die mediale Berichterstattung hatten.

Inhaltsverzeichnis + Leseprobe

Der Autor:
Sebastian Egelhof, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt

 

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Die Zielgruppe:
Lehrende und Forschende der Politikwissenschaft, Praxis der politischen Kommunikation

Bibliography

Zusätzliche Informationen

Publisher

ISBN

978-3-8474-2656-1

eISBN

978-3-8474-1821-4

Format

A5

Scope

300

Year of publication

2022

Date of publication

11.07.2022

Edition

1.

Language

Deutsch

Series

Volume

5

Bewertungen (3)

3 Bewertungen für Faking the News? Die präsidentielle Kommunikation Donald J. Trumps

  1. Daniel Wiedmann

    In seinem Buch „Faking the news? Die präsidentielle Kommunikation Donald J. Trumps – Agenda Building mithilfe sozialer Medien“ aus der Schriftenreihe „Politik und Kommunikation“ beschreibt Sebastian Engelhof ausführlich, wie der ehemalige amerikanische Präsident kommunizierte. Zudem geht er darauf ein, welche Folgen diese Art der Kommunikation seitens Donald Trump hatte. Besonders lesenswert ist meines Erachtens das zweite Kapitel, in dem Engelhof sein methodisches Vorgehen erläutert. Vor allem für Studierende, die zum Beispiel in naher Zukunft vor der Herausforderung stehen, im Rahmen von Abschlussarbeiten eine eigene Studie zu konzipieren, die soziale Medien zum Gegenstand hat, ist dieses Kapitel besonders gewinnbringend. Vor dem Hintergrund, dass Donald J. Trump eine erneute Kandidatur bei den kommenden Präsidentschaftswahlen in den USA angekündigt hat, möchte ich insbesondere die Relevanz der Auseinandersetzung mit dem Kommunikationsstil Trumps unterstreichen, die mich schließlich auch zur Auswahl des Buches bewogen hat.

  2. Konstantin Schiewer

    Die Dissertation von Sebastian Egelhof wurde im November 2021 eingereicht und 2022 im Verlag Barbara Budrich als Monographie veröffentlicht. Sie befasst sich mit dem bis zu diesem Zeitpunkt einzigartigen Kommunikationsstil des 45. US-Präsidenten, welcher besonders die sozialen Medien, insbesondere Twitter, nutzte. Der Autor stützt sich bei seinen Untersuchungen auf das Phänomen des ,Agenda Buildings´, um dann anhand von Fallbeispielen aus Trumps erstem Amtsjahr den Einfluss der Kommunikation auf die mediale Berichterstattung zu untersuchen.

    Auch wenn sich das Thema ebenso für eine populärwissenschaftliche Veröffentlichung geeignet hätte, so ist das Buch sehr technisch und methodisch gehalten, etwas anderes ist bei einer Dissertation aber nicht zu erwarten. Interessant für Studierende der politischen und sozialen Wissenschaften ist vor allem die ausführliche Diskussion der Forschungsmethode und der Begrifflichkeiten wie ,Agenda Setting’ und ,Agenda Building’. Dieser handwerklich gelungene Teil kann Studierenden der höheren Semester, die sich weitere Tätigkeiten in der Wissenschaft vorstellen können, sehr hilfreich sein. Auch begründet der Autor sehr gut, warum er welche Fallbeispiele gewählt hat und wie er den Forschungsbereich eingrenzt. Diese Abschnitte können Studierenden, die Haus- oder Abschlussarbeiten schreiben, Schwierigkeiten bereiten, wenn man dies aber gut beherrscht, kann es einen wissenschaftlichen Text sehr aufwerten. Somit ist der Titel sehr ansprechend für die genannten Studierenden, jedoch weniger für Leser*innen, die nach einem populärwissenschaftlichen Buch über Donald Trumps Präsidentschaft suchen.

  3. Tatjana Vukelic

    Sebastian Egelhof zeigte in seiner Dissertation „Faking the news? Die präsidentielle Kommunikation Donald J. Trumps – Agenda Building mithilfe sozialer Medien“ wie es durchaus lohnenswert sein kann, sich mit bisher nicht (viel) erforschten Wissensgebieten zu beschäftigen. Die Dissertation wurde im Mai 2022 mit dem Preis der Maximiliana Kocher M.A. Stiftung gekrönt.

    Der Autor klärt in seinem gut strukturierten Buch über die bestehenden Forschungslücken in unterschiedlichen Fachgebieten auf. Interessant finde ich anfangs den Vergleich / die Kontrastierung der Nutzung von Onlinekommunikation durch den ehemaligen Präsidenten Trump und seinem direkten Vorgänger Obama (durch ein paar Abbildungen belegt). Der Abschnitt „Agenda Building“, sowie das ganze Kapitel „Methodisches Vorgehen“ bieten sehr viele lesenswerte Informationen. Im Buch wird die Frage behandelt, in welchem Ausmaß sich Agenda Building-Prozesse durch die präsidentielle Kommunikation nachweisen lassen, sowie welche Effekte und Folgen dies für die mediale Berichterstattung mit sich bringt.

    Ein sehr empfehlenswertes Buch vor allem für Studierende und Promovierende, sowohl als Inspiration als auch als Motivationsstütze in evtl. (schreib)kritischen Momenten. Die Lektüre ist nützlich auch in der Planungs- und Vorbereitungsphase, sowie während der Ausführungsphase der eigenen wissenschaftlichen Arbeit, insbesondere wenn sie auch auf der qualitativen (einzel-)fallorientierten Inhaltsanalyse basiert.

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Egelhof hat mit seiner Dissertation eine Analyse präsidentieller Kommunikation vorgelegt, die sowohl in systematischer als auch empirischer Hinsicht zu überzeugen vermag. Die Präsidentschaftswahl von 2024 wird zeigen, ob die politikwissenschaftliche Forschung die Gelegenheit erhalten wird, Trumps Twitter- bzw. X-Kommunikation anhand neuerer Daten zu analysieren.

Michael Kolkmann, Zeitschrift für Parlamentsfragen (ZParl), Heft 4/2023

Zielsetzung der Studie ist keine tiefgreifende Analyse der Veränderungen politischer Kommunikation in Zeiten von Desinformation, Populismus und Propaganda. Stattdessen wird klassisches medienforscherisches Handwerk geboten, eingebettet in konzise konzeptionelle und methodische Ausführungen.

Mediendiskurs 103, 1-2023

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