Inhalt
ZISU – Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung
Heft 1 (2012): Urteilsbildung
Thementeil
Juliane Hogrefe / Oliver Hollstein / Wolfgang Meseth / Matthias Proske: Die Kommunikation von Urteilen im Unterricht. Zwischen der Bildung und der Beurteilung von Urteilen und deren Folgen
Andreas Petrik: „…dass die Leute sich nicht auf die faule Haut legen“ Rekonstruktion des Politisierungswegs einer Schülerin von libertär-sozialistischen zu marktliberalen Argumentationsmustern im Unterricht und im problemzentrierten Interview
Jeanette Hoffmann: „Wenn man nicht darüber nachdenkt?“ Zur qualitativ-empirischen Erforschung literarischer Anschlusskommunikationen im Unterricht
Neele Alfs / Kerstin Heusinger von Waldegge / Corinna Hößle: Bewertungsprozesse verstehen und diagnostizieren
Maria Mrochen / Dietmar Höttecke: Einstellungen und Vorstellungen von Lehrpersonen zum Kompetenzbereich Bewertung der Nationalen Bildungsstandards
Arne Dittmer: Wenn die Frage nach dem Wesen des Faches nicht zum Wesen des Faches gehört. Über den Stellenwert der Wissenschaftsreflexionen in der Biologielehrerbildung
Jürgen Menthe: Wider besseren Wissens?! Conceptual Change: Vermutungen, warum erworbenes Wissen nicht notwendig zur Veränderung des Urteilens und Bewertens führt
Monika E. Fuchs: „Denn irgendwie krank sein bedeutet nicht schlechter sein.“ – Bioethik aus Schülerperspektive am Beispiel Pränataldiagnostik
Monika Palowski: Wiederholen in der Sekundarstufe II – Qualitative Befunde zur Bilanzierung und Verarbeitung einer Klassenwiederholung durch Schüler/innen der Oberstufe
Allgemeiner Teil
Arno Combe / Ulrich Gebhard: Annäherungen an das Verstehen im Unterricht
Sibylle Reinhardt: Das Zusammenspiel von quantitativer und qualitativer Forschung
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Abstracts
Die Kommunikation von Urteilen im Unterricht. Zwischen der Bildung und der Beurteilung von Urteilen und deren Folgen (Juliane Hogrefe, Oliver Hollstein, Wolfgang Meseth, Matthias Proske)
Historisch-politischer Unterricht zielt darauf ab, die Urteilsfähigkeit von Schülern zu fördern. Mit diesem Anspruch sind besondere Herausforderungen bei der Bewertung von Schülerbeiträgen verbunden. In Urteilen werden immer auch Werthaltungen zum Ausdruck gebracht. Die Bewertung von Werthaltungen ist eng mit der Zuschreibung oder Verweigerung von Achtung und Anerkennung verbunden. Im Unterricht kann die Beurteilung von Urteilen daher moralische Konflikte evozieren. Wie diese Konflikte entstehen, welche Dynamiken sie entfalten und wie sie in actu im Unterricht bearbeitet werden, diesen Fragen geht der Beitrag anhand der sequenziellen Rekonstruktion eines Protokollausschnittes aus dem Geschichtsunterricht einer 10. Gymnasialschulklasse zu dem Thema „Hitlers Expansionspolitik in den Osten“ nach. Die Befunde zeigen, wie moralische Beurteilungen umschifft werden, ohne auf den Anspruch zu verzichten, das Aneignungsverhalten zu bewerten. Die Lehrerin stellt taktvoll Optionen der Selbstkorrektur bereit, die jedoch nicht verhindern, dass sich die Unterrichtskommunikation moralisch auflädt. Das Urteilen über Urteile scheint gerade im Umgang mit moralisch konnotierten Themen immer das Risiko zu bergen, von den adressierten Schülern auch als Aussage über sie als Person interpretiert zu werden. Schlagworte: Historisch-politische Erziehung, Unterrichtskommunikation, Urteilsbildung
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„…dass die Leute sich nicht auf die faule Haut legen“ Rekonstruktion des Politisierungswegs einer Schülerin von libertär-sozialistischen zu marktliberalen Argumentationsmustern im Unterricht und im problemzentrierten Interview (Andreas Petrik)
Der Text entwickelt die Argumentationsanalyse nach Toulmin als Basis für individuelle Bildungsganganalysen im Politikunterricht. Interaktiver Erhebungsrahmen ist die “genetische” Dorfgründungssimulation, in der SchülerInnen ihre eigene Mikrogesellschaft gründen. Die Ungeregeltheit dieses Mikrokosmos’ fordert kontroverse individuelle Werturteile heraus und veranlasst ihre zunehmend demokratische Aushandlung. Diese (bisher politikdidaktisch vernachlässigten) Werturteile werden mit der Wertewandelforschung als Varianten marktliberaler, demokratisch-sozialistischer, konservativer und postmaterialistisch-libertärer Grundorientierungen aufgefasst. Mithilfe des Toulmin-Modells lassen sich politische Argumentationen auf vier Stufen rekonstruieren (privat, öffentlich, institutionell, systemisch). Im Zentrum steht die Argumentationsentwicklung einer Schülerin während einer Dorfgründungssimulation, die zwischen liberalen und libertären Werten zu schwanken scheint. Ihre Selbstreflexion im nachträglichen problemzentrierten Interview bestätigt die Vermutung, dass Prämissen die generative Tiefenstruktur für nachhaltige politische Urteilsbildung darstellen. Schlagworte: Argumentationsanalyse, politische Identitätsentwicklung, politische Urteilskompetenz
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„Wenn man nicht darüber nachdenkt?“ Zur qualitativ-empirischen Erforschung literarischer Anschlusskommunikationen im Unterricht (Jeanette Hoffmann)
Wie lassen sich literarische Anschlusskommunikationen im Unterricht empirisch erforschen und welchen Einblick gewähren sie in die subjektiven Rezeptions- und die interaktiven Lernprozesse der SchülerInnen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der folgende Beitrag unter einer methodologischen Perspektive. Die Analysen sind Teil meiner interdisziplinär angelegten Dissertation Literarische Gespräche im interkulturellen Kontext, in der ich empirisch-qualitativ untersucht habe, wie Mirjam Presslers zeitgeschichtlicher Jugendroman Malka Mai von 14-17-jährigen SchülerInnen in drei Klassen in Warschau und Berlin subjektiv rezipiert und im Unterrichtsgespräch interaktiv angeeignet wird. In dem Roman wird die Geschichte einer Flucht einer polnisch-jüdischen Familie zur Zeit des Zweiten Weltkriegs aus den Perspektiven der Mutter und ihrer siebenjährigen Tochter erzählt. Ausgehend von den Sinnangeboten und Rezeptionsanforderungen des Textes rekonstruiert die Studie historische und anthropologische Lernpotentiale in literarischen Gesprächen. Der folgende Beitrag stellt das methodische Design der Studie vor und analysiert exemplarisch ein Unterrichtsgespräch aus dem deutschen schulischen Kontext, das das Zusammenspiel von subjektiver Rezeption und interaktiver Anschlusskommunikation in den Blick nimmt und somit einen Einblick in die komplexen Prozesse literarischer Interpretation eröffnet. Schlagworte: Rezeptionsforschung, literarische Anschlusskommunikation, zeitgeschichtliche Jugendliteratur, Key Incident Analyse
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Bewertungsprozesse verstehen und diagnostizieren (Neele Alfs, Kerstin Heusinger von Waldegge, Corinna Hößle)
Um ethische Bewertungsprozesse als Bestandteil des Biologieunterrichts zu etablieren, wurde 2004 der Kompetenzbereich „Bewertung“ durch die Bildungsstandards vorgeschrieben. Lernende sollen befähigt werden, bioethische Konfliktfelder auf der Sach- und auf der Werteebene zu reflektieren, um aktiv an gesellschaftlichen Diskussionen teilhaben zu können. Bisher ist jedoch empirisch ungeklärt, inwiefern Lehrkräfte diesen Bereich im Biologieunterricht umsetzen. Dieser Beitrag referiert zunächst über ein empirisch ausdifferenziertes Kompetenzstrukturmodell zur Bewertungskompetenz. Auf dessen Basis wurde zum einen eine Untersuchung zur Erfassung des fachdidaktischen Wissens von Biologielehrkräften zum Kompetenzbereich Bewertung und zum anderen eine Erhebung zur Erfassung der diagnostischen Kompetenz von Lehrkräften zur Bewertungskompetenz durchgeführt. Diese qualitativ ausgerichteten Arbeiten werden ausführlich methodisch beschrieben und die Ergebnisse sowie die Schlussfolgerungen für den Biologieunterricht vorgestellt. Schlagworte: ethische Bewertungskompetenz, Kompetenzstrukturmodell, Pädagogisches Fachwissen, Diagnosekompetenz von Lehrkräften
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Einstellungen und Vorstellungen von Lehrpersonen zum Kompetenzbereich Bewertung der Nationalen Bildungsstandards (Maria Mrochen, Dietmar Höttecke)
Mit der Einführung der Nationalen Bildungsstandards durch die KMK 2004 hat die Diskussion um die Förderung von „Bewertungskompetenz“ in den naturwissenschaftlichen Fächern an Aktualität gewonnen. Für eine erfolgreiche Implementation der Kompetenzorientierung in der Schule ist die fundierte Kenntnis der Vorstellungen von Lehrkräften von zentralem Interesse. Die vorliegende Studie erhebt die Einstellungen und Vorstellungen von Lehrpersonen bezüglich des Kompetenzbereichs Bewertung in einem explorativen und rekonstruktiven Design auf Basis von 37 Interviews mit Biologie-, Chemie-, Physik- und Politiklehrkräften. Zu Beginn des Artikels wird ein Überblick über die nationale und internationale Diskussion um Bewertungskompetenz skizziert, um die vorliegende Studie einordnen zu können. Im Ergebnisteil des Artikels werden ausgewählte Ergebnisse dargestellt. Es können vier verschiedene Vorstellungen der Lehrkräfte von Bewertung identifiziert werden. Es wird eine Typologie der Lehrkräfte entwickelt, auf deren Basis Hinweise für die Gestaltung von Fortbildungsangeboten gegeben werden können. Die Typologie zeigt eine schwach ausgeprägte Spezifik der Zugehörigkeit der Lehrkräfte zu Unterrichtsfächern und Schulformen. Schlagworte: Bewertungskompetenz, Lehrervorstellungen, Implementation
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Wenn die Frage nach dem Wesen des Faches nicht zum Wesen des Faches gehört. Über den Stellenwert der Wissenschaftsreflexionen in der Biologielehrerbildung (Arne Dittmer)
Der vorliegende Beitrag untersucht die Bedeutung der Fachsozialisation für die Entwicklung der wissenschaftsphilosophischen Kompetenz von Biologielehrerinnen und -lehrern. In Leitfadeninterviews wurden Biologielehrkräfte zum Stellenwert wissenschaftsphilosophischer Themen in ihrer Ausbildung und ihren derzeitigen Unterricht befragt. Es erscheint problematisch, dass sich die Fachbiologie auf die Vermittlung von Fachwissen und Methoden konzentriert und wissenschaftsphilosophische Aspekte selten und vornehmlich außerhalb der Fachbiologie thematisiert werden. Diese akademische Arbeitsteilung kann eine Marginalisierung wissenschaftskritischer Beurteilungen im Fachunterricht und eine Delegation der Verantwortung für wissenschaftsphilosophische Reflexionen an andere Fächer nach sich ziehen. Schlagworte: naturwissenschaftliche Bildung, Fachsozialisation, intuitive Urteilsbildung
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Wider besseren Wissens?! Conceptual Change: Vermutungen, warum erworbenes Wissen nicht notwendig zur Veränderung des Urteilens und Bewertens führt (Jürgen Menthe)
Naturwissenschaftlicher Unterricht soll Lernenden helfen, ihr Leben besser zu verstehen, und sie mit dem Wissen ausstatten, in Alltag und Gesellschaft mündig zu urteilen und zu entscheiden. Moderner Unterricht stellt dabei nicht nur das entsprechende Wissen bereit, sondern vermittelt auch Einsichten in Urteils- und Entscheidungsfindungsprozesse (Bewertungskompetenz). Im vorliegenden Artikel werden Studien vorgestellt, in denen der Frage nachgegangen wurde, wie groß der Einfluss unterrichtlichen Wissens auf das Urteilen und Bewerten von Lernenden tatsächlich ist. Damit verbunden ist die Frage, welche anderen Faktoren das Urteilen von Schüler/innen beeinflussen und inwieweit die Annahme rationalen Urteilens angemessen ist. Die Auswertung der Daten zeigt, dass Schüler – selbst wenn sie unterrichtliche Fachkenntnisse anwenden – sehr häufig bereits vorhandene Urteile bestätigen. Zur Erklärung der Befunde erwies sich die Conceptual Change Theorie als ertragreich. Die vorgestellten Ergebnisse führen zu einer Relativierung der umfassenden Auslegung des Scientific Literacy-Konzepts. In Zweifel gezogen wird auch die Annahme, dass Entscheiden ein wesentlich bewusster und rationaler Prozess ist. Am Ende werden einige Schlussfolgerungen hinsichtlich der Gestaltung von Unterricht zur Förderung der Bewertungskompetenz gegeben. Schlagworte: Urteilsfähigkeit, Bewertungskompetenz, Intuitionen, Entscheiden
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„Denn irgendwie krank sein bedeutet nicht schlechter sein.“ – Bioethik aus Schülerperspektive am Beispiel Pränataldiagnostik (Monika E. Fuchs)
Bioethisches Lernen ist ein gleichermaßen notwendiges wie schwieriges Geschäft und stellt Lehrende wie Lernende vor besondere Herausforderungen. Angesichts der Komplexität des Gegenstands erfolgt Urteilsbildung als ein Ineinandergreifen von Einstellungen, Sachwissen und Kriterien. Vor diesem Hintergrund wurden im Rahmen eines empirischen Unterrichtsforschungsprojektes Prozesse bioethischen Lernens unter SchülerInnen der Sekundarstufe I untersucht. Im Zentrum der qualitativen Studie stand die Frage nach Konzepten und Kategorien bioethischen Urteilens zum Themenfeld Pränataldiagnostik. Der Beitrag stellt zunächst die identifizierten Kategoriensysteme vor, die einerseits die Frage nach dem Moralstatus menschlicher Embryonen und andererseits den Umgang mit Behinderung betreffen. Anhand der Kernkategorie werden die eruierten Kategorien in ein Zusammenhangsmodell überführt und im Blick auf das zentrale Phänomen diskutiert. Schlagworte: Bioethische Urteilsbildung, Pränataldiagnostik, Fragebogenerhebung, Kategorienbildung, Grounded Theory
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Wiederholen in der Sekundarstufe II – Qualitative Befunde zur Bilanzierung und Verarbeitung einer Klassenwiederholung durch Schüler/innen der Oberstufe (Monika Palowski)
Der Artikel präsentiert methodisches Vorgehen und zentrale Ergebnisse einer qualitativen Studie, die erstmals die Bilanzierung und Verarbeitung einer Klassenwiederholung in der Sekundarstufe II aus Perspektive der Betroffenen untersucht hat. 22 Schüler/innen, die im Laufe ihrer Oberstufenzeit mindestens ein Schuljahr wiederholt hatten, wurden in problemzentrierten Leitfadeninterviews zu Ursachen, Konsequenzen und subjektiver Bewertung ihrer Nichtversetzung befragt. Durch Einsatz verschiedener qualitativer Methoden konnten die Resultate der Interviewstudie zu spezifischen Charakteristika der an der Studie beteiligten Schulen in Beziehung gesetzt werden. In einem typenbildenden Verfahren ließ sich darüber hinaus zeigen, welche Faktoren für eine positive Bilanz einer Klassenwiederholung in der Sekundarstufe II ausschlaggebend waren. Während vorhandene Angebote schulischer Beratung und Förderung eine nur untergeordnete Rolle spielten, stellten sich außerschulische Unterstützungsnetzwerke und das eigene Selbstkonzept für eine positive Bewertung der Wiederholung als maßgeblich heraus. Schlagworte: Klassenwiederholung, Heterogenität, Sekundarstufe II, schulische Förderung/Beratung, qualitative Methoden, Typenbildung
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Annäherungen an das Verstehen im Unterricht (Arno Combe, Ulrich Gebhard)
Wir müssen mehr über das Verstehen im Unterricht wissen. Eine didaktisch aufschlussreiche Unterrichts- und Lehr-Lernforschung rückt in dem Maße an ihren Gegenstand heran, in dem sie sich den Bedingungen für verständnisvolle, sinnkonstituierende, geistig aktivierende Lernprozesse im Unterricht widmet. Eine am sachbezogenen Verstehen orientierte Interaktion im Unterricht braucht Verweilräume für Phantasie und Erfahrung. Dass Phantasien in alltäglichen Erfahrungsprozessen, in der Kunst, in mußevollen oder auch kritischen Situationen des Lebens eine durchaus produktive Rolle spielen, bezweifelt niemand. In diesem Aufsatz wird die These entfaltet, dass Phantasien auch in einem vergleichsweise zielorientierten Unternehmen wie Unterricht ihre produktive Potenz entfalten können. Eine Professionalisierung des Unterrichtens erfordert im Sinne der Autoren eine stärker hermeneutisch bestimmte Lernkultur, die die vielschichtigen und auch widersprüchlichen Phantasien, die ein Lerngegenstand aktualisiert, willkommen heißt und als Motor für Lernprozesse nutzt. Schlagworte: Verstehen, Phantasie(n), Erfahrung, Sinnkonstituierung
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Das Zusammenspiel von quantitativer und qualitativer Forschung (Sibylle Reinhardt)
Der Text plädiert für die Möglichkeit der Kombination von quantitativer und qualitativer Forschung, wie große soziologische Forschung dies schon vor der Mitte des letzten Jahrhunderts praktizierte. Nach dem Sinn wissenschaftlichen Arbeitens wird quantitative und qualitative Forschung in ihren Merkmalen und Eigentümlichkeiten beschrieben. Praktische Beispiele aus der Schulforschung illustrieren das Gesagte. Unter dem Stichwort Triangulation werden Kombinationen angegeben und durch ein Beispiel ebenfalls aus der Schulforschung illustriert
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