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ISSN: 2367-3060

ZDfm 1-2016 | Diversity Education

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ISSN: 2367-3060
Kategorien: Einzelhefte

Content

ZDfm – Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management
1-2016: Diversity Education

Beiträge aus der Wissenschaft
Karoline Spelsberg-Papazoglou: Der studentischen Vielfalt gerecht werden. Didaktische Ausgestaltungsmöglichkeiten zentraler Kernaktivitäten in einem E-Portfolio
Joachim Rosenberg: Inklusion in der Berufsbildung sozial benachteiligter ZuwandererInnen. Überlegungen am Beispiel eines geplanten Modellprojekts zur Altenpflegeausbildung älterer afrikanischer ZuwandererInnen mit Fluchtgeschichte in der Städte-Region Aachen

Beiträge aus der Praxis
Sandra Allmayer: Managing Diversity an Hochschulen Begriffsdefinition – Ist-Analyse – Implikationen für eine diversitätsorientierte Lehre
Nicola Döring / Kristin Probstmeyer: Gender-Diversity-Tools für Lehrende im ingenieurwissenschaftlichen Grundlagenstudium. Ein praxiserprobter Werkzeugkasten
Wolfram Schneider / Antje Ducki / Susanne Ihsen: Zur Integration von Gender und Diversity in der hochschulischen Lehre. Hintergründe, Möglichkeiten und Wirksamkeit von Maßnahmen

Aktuelles
Astrid Biele Mefebue: Masterstudiengang „Diversitätsforschung“ startet in Göttingen
Ulrike Senger / Barbara Sieben: Weiterbildender Masterstudiengang „Leading Diversity“ (M.A.) an der Helmut Schmidt Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg
Renate Ortlieb / Daniela Rastetter / Barbara Sieben: Call for Papers für das Schwerpunktthema: „In Memoriam Gertraude Krell“ in Heft 2/2017 der Zeitschrift für Diversitätsforschung und-management
Dominique Langner: Tagungsbericht: Fachtagung und wissenschaftliches Vernetzungstreffen der Diversity-Forschenden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz am 25. und 26. Juni 2015 an der Helmut Schmidt Universität – Universität der Bundeswehr Hamburg
Für mehr Vielfalt in der Arbeitswelt – Fünfte Diversity- Konferenz in Berlin am 10./11. November 2016 Organisator/innen: Der Tagesspiegel und die Charta der Vielfalt e.V.

Statt eines Nachrufs
Daniela Rastetter / Barbara Sieben: Gertraude Krell (1952 – 2016) in eigener Sache

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Additional information

Publisher

ISSN

2367-3060

eISSN

2367-3079

Volume

1. Jahrgang 2016

Edition

1

Date of publication

12.12.2016

Scope

126

Language

Deutsch

Format

17 x 24 cm

DOI

https://doi.org/10.3224/zdfm.v1i1

Homepage

https://zdfm.budrich-journals.de

Reviews

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Autor*innen

Schlagwörter

Altenpflege, Chancengleichheit, community, diversity, Diversität, Diversitätsforschung, E-Portfolio, empowerment, Ethnizität, Geschlechterforschung, Heterogenität, University Didactics, Ingenieurwissenschaften, Inklusion, Integration, kulturelle Intelligenz, leading diversity, Lehre, Migration, Multilingualität, Sozialisation, Studium

Abstracts

Der studentischen Vielfalt gerecht werden. Didaktische Ausgestaltungsmöglichkeiten zentraler Kernaktivitäten in einem E-Portfolio (Karoline Spelsberg-Papazoglou)
Der vorliegende Beitrag stellt ausgewählte Ergebnisse einer Studie vor (vgl. Spelsberg 2013a), die der übergeordneten Frage nachgeht, wie der Diversität der Studierenden und der Forderung nach Kompetenzorientierung didaktisch Rechnung getragen werden kann. In diesem Aufsatz wird nach einer Klärung des zugrunde liegenden Diversitätsverständnisses, einer theoretischen Erläuterung zu ausgewählten Merkmalen des didaktischen Elements Portfolio sowie zu den zusätzlichen Ausgestaltungsmöglichkeiten zentraler Kernaktivitäten in einem E-Portfolio aufgezeigt, wie anhand von Gestaltungsprinzipien didaktische Entscheidungen systematisch getroffen werden können, um ein E-Portfolio derart auszugestalten, dass unterschiedlichen Zugängen, Voraussetzungen, Fähigkeiten und Bedürfnissen der Studierenden Rechnung getragen wird. Schlüsselwörter: Diversität, E-Portfolio
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Inklusion in der Berufsbildung sozial benachteiligter ZuwandererInnen. Überlegungen am Beispiel eines geplanten Modellprojekts zur Altenpflegeausbildung älterer afrikanischer ZuwandererInnen mit Fluchtgeschichte in der Städte-Region Aachen (Joachim Rosenberg)
Seit längerem engagiert sich der Autor im Team eines sozialen Hilfenetzwerks afrikanischer Diaspora-Gemeinden in der Städte-Region Aachen. Vor diesem Hintergrund entstand die Idee, ein inklusives Modell zur Altenpflege-Ausbildung für afrikanische Zuwanderer/-innen im mittleren Alter zu entwickeln. Es sind Menschen, die seit ihrer Flucht bereits 15 bis 20 Jahre in Deutschland leben. Sie haben einen hohen Schulabschluss aus ihrem Herkunftsland, aber trotz vielfältiger Info-, Beratungs-, Test- und Qualifizierungsmaßnahmen durch Arbeitsagentur und Jobcenter sind sie bis heute arbeitslos oder üben gering qualifizierte Jobs bei ergänzendem Hartz IV aus. Der Beitrag erörtert diesen Umstand als Sonder- und zugleich Beispiel-Fall von Behinderung gesellschaftlicher Teilhabe mit Blick auf angemessene berufliche Ausbildung und qualifizierte Arbeit. In Auseinandersetzung mit Ansätzen der Forschung zur Deutung der sozialen Implikationen von Zuwanderung versucht der Beitrag am Beispiel der Altenpflegeausbildung Folgendes aufzuzeigen: Viele Zuwanderer/-innen, denen derzeit keine Eignung zur Ausbildung zuerkannt wird, könnten heute eine höherwertige Berufsqualifikation starten, wenn ihre attestierte Nicht-Eignung als Ensemble spezifischer Barrieren identifiziert würde, die nach dem Inklusionsgebot abgebaut werden können. Schlüsselwörter: Afrikanische Zuwanderer/-innen, Sozialisation ‚Duldung‘, Altenpflegeausbildung, Inklusion/Integration, Barriere-Abbau, Empowerment, Multilingualität, Heterogenität, Kulturelle Intelligenz, Ethnizität, Community, Familien-Gruppen-Konferenz
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Managing Diversity an Hochschulen Begriffsdefinition – Ist-Analyse – Implikationen für eine diversitätsorientierte Lehre (Sandra Allmayer)
Der vorliegende Beitrag stellt die These auf, dass ein effizientes und nachhaltiges Managing Diversity an Hochschulen auf zwei Erfolgsfaktoren zu Beginn des Implementierungs- prozesses beruht: auf einem organisationsspezifischen Verständnis von Managing Diversity und einer zielgerichteten Diversity-Ist-Analyse. Insofern liefert dieser Beitrag eine Definition von Managing Diversity an Hochschulen sowie eine Vorgehensweise einer Diversity-Ist-Analyse an Hochschulen aus der Praxis. Das Ziel dieser Ist-Analyse, die sämtliche Teilzielgruppen inkludiert, ist das Sichtbarmachen von Vielfalt und die daraus resultierenden Chancen und Risiken im Umgang mit Vielfalt bei den Personen sowie in Forschung und Lehre. Im Mittelpunkt steht die praxisorientierte Anwendung der Methode des Diversity-Scans von Gardenswartz/Rowe. Schließlich werden mit dem Transfer der Diversity-Methode der systemischen Aufstellung in den Kontext der Lehre Implikationen für eine diversitätsorientierte Lehre geboten. Schlüsselwörter: Managing Diversity, Diversity Ist-Analyse an Hochschulen, Chancengleichheit, Diversity-Scan, diversitätsorientierte Lehre
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Gender-Diversity-Tools für Lehrende im ingenieurwissenschaftlichen Grundlagenstudium. Ein praxiserprobter Werkzeugkasten (Nicola Döring, Kristin Probstmeyer)
Der Beitrag beschreibt Aufbau, Einsatz und Evaluationsergebnisse einer Gender-Diversity- Toolbox für die Lehre in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen. Der metaphorische Werkzeugkasten bietet in seinen acht Schubfächern zu verschiedenen hochschuldidaktisch relevanten Gender-Diversity-Dimensionen jeweils konkrete überfachliche sowie fachspezifische Werkzeuge an. Diese Gender- und Diversity-Tools können Lehrende nutzen, um ihre Grundlagenvorlesungen in technischen Fächern Gender- und Diversity-sensibler zu gestalten. Der erste Einsatz der Gender-Diversity-Toolbox sollte idealerweise im Rahmen individueller Lehrveranstaltungsbegleitungen durch eine Gender- Diversity-Fachkraft erfolgen, um Reflexions- und Veränderungsprozesse bei Lehrenden niedrigschwellig anzustoßen. Der Werkzeugkasten kann Interessierten zur Verfügung gestellt werden. Schlüsselwörter: Gender- und Diversity-sensible Lehre, Gender- und Diversity- Kompetenz, hochschuldidaktische Geschlechterforschung
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Zur Integration von Gender und Diversity in der hochschulischen Lehre. Hintergründe, Möglichkeiten und Wirksamkeit von Maßnahmen (Wolfram Schneider, Antje Ducki, Susanne Ihsen)
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, welche Relevanz die Bereiche Gender und Diversity an der Universität bzw. in der hochschulischen Lehre erfahren. Gleichzeitig sollen Wege aufgezeigt werden, die vielfältigen Zielgruppen durch die Umsetzung von gender- und diversitygerechten Maßnahmen zu erreichen. Auf Grundlage der Analyse bzw. Darstellung der Situation von Gender und Diversity in der ingenieurwissenschaftlichen Lehre werden Möglichkeiten zur Gestaltung von gender- und diversitygerechten Lehr-Lernprozessen aufgezeigt. Daran anknüpfend werden Beispiele zur Umsetzung solcher Prozesse und die Überprüfung ihrer Wirksamkeit dargestellt. Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung zeigen auf, dass die Umsetzung einer gender- und diversitygerechten Lehre dazu beitragen kann, die vielfältigen Zielgruppen besser zu erreichen und für eine erhöhte Zufriedenheit mit der Lehre, bei Lehrenden und Studierenden, zu sorgen. Schlüsselwörter: Gender, Diversity, Lehre, Ingenieurwissenschaften
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ZDfm – Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management
1-2016: Diversity Education

Beiträge aus der Wissenschaft
Karoline Spelsberg-Papazoglou: Der studentischen Vielfalt gerecht werden. Didaktische Ausgestaltungsmöglichkeiten zentraler Kernaktivitäten in einem E-Portfolio
Joachim Rosenberg: Inklusion in der Berufsbildung sozial benachteiligter ZuwandererInnen. Überlegungen am Beispiel eines geplanten Modellprojekts zur Altenpflegeausbildung älterer afrikanischer ZuwandererInnen mit Fluchtgeschichte in der Städte-Region Aachen

Beiträge aus der Praxis
Sandra Allmayer: Managing Diversity an Hochschulen Begriffsdefinition – Ist-Analyse – Implikationen für eine diversitätsorientierte Lehre
Nicola Döring / Kristin Probstmeyer: Gender-Diversity-Tools für Lehrende im ingenieurwissenschaftlichen Grundlagenstudium. Ein praxiserprobter Werkzeugkasten
Wolfram Schneider / Antje Ducki / Susanne Ihsen: Zur Integration von Gender und Diversity in der hochschulischen Lehre. Hintergründe, Möglichkeiten und Wirksamkeit von Maßnahmen

Aktuelles
Astrid Biele Mefebue: Masterstudiengang „Diversitätsforschung“ startet in Göttingen
Ulrike Senger / Barbara Sieben: Weiterbildender Masterstudiengang „Leading Diversity“ (M.A.) an der Helmut Schmidt Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg
Renate Ortlieb / Daniela Rastetter / Barbara Sieben: Call for Papers für das Schwerpunktthema: „In Memoriam Gertraude Krell“ in Heft 2/2017 der Zeitschrift für Diversitätsforschung und-management
Dominique Langner: Tagungsbericht: Fachtagung und wissenschaftliches Vernetzungstreffen der Diversity-Forschenden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz am 25. und 26. Juni 2015 an der Helmut Schmidt Universität – Universität der Bundeswehr Hamburg
Für mehr Vielfalt in der Arbeitswelt – Fünfte Diversity- Konferenz in Berlin am 10./11. November 2016 Organisator/innen: Der Tagesspiegel und die Charta der Vielfalt e.V.

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eISSN

2367-3079

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1. Jahrgang 2016

Edition

1

Date of publication

12.12.2016

Scope

126

Language

Deutsch

Format

17 x 24 cm

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Der studentischen Vielfalt gerecht werden. Didaktische Ausgestaltungsmöglichkeiten zentraler Kernaktivitäten in einem E-Portfolio (Karoline Spelsberg-Papazoglou)
Der vorliegende Beitrag stellt ausgewählte Ergebnisse einer Studie vor (vgl. Spelsberg 2013a), die der übergeordneten Frage nachgeht, wie der Diversität der Studierenden und der Forderung nach Kompetenzorientierung didaktisch Rechnung getragen werden kann. In diesem Aufsatz wird nach einer Klärung des zugrunde liegenden Diversitätsverständnisses, einer theoretischen Erläuterung zu ausgewählten Merkmalen des didaktischen Elements Portfolio sowie zu den zusätzlichen Ausgestaltungsmöglichkeiten zentraler Kernaktivitäten in einem E-Portfolio aufgezeigt, wie anhand von Gestaltungsprinzipien didaktische Entscheidungen systematisch getroffen werden können, um ein E-Portfolio derart auszugestalten, dass unterschiedlichen Zugängen, Voraussetzungen, Fähigkeiten und Bedürfnissen der Studierenden Rechnung getragen wird. Schlüsselwörter: Diversität, E-Portfolio
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Seit längerem engagiert sich der Autor im Team eines sozialen Hilfenetzwerks afrikanischer Diaspora-Gemeinden in der Städte-Region Aachen. Vor diesem Hintergrund entstand die Idee, ein inklusives Modell zur Altenpflege-Ausbildung für afrikanische Zuwanderer/-innen im mittleren Alter zu entwickeln. Es sind Menschen, die seit ihrer Flucht bereits 15 bis 20 Jahre in Deutschland leben. Sie haben einen hohen Schulabschluss aus ihrem Herkunftsland, aber trotz vielfältiger Info-, Beratungs-, Test- und Qualifizierungsmaßnahmen durch Arbeitsagentur und Jobcenter sind sie bis heute arbeitslos oder üben gering qualifizierte Jobs bei ergänzendem Hartz IV aus. Der Beitrag erörtert diesen Umstand als Sonder- und zugleich Beispiel-Fall von Behinderung gesellschaftlicher Teilhabe mit Blick auf angemessene berufliche Ausbildung und qualifizierte Arbeit. In Auseinandersetzung mit Ansätzen der Forschung zur Deutung der sozialen Implikationen von Zuwanderung versucht der Beitrag am Beispiel der Altenpflegeausbildung Folgendes aufzuzeigen: Viele Zuwanderer/-innen, denen derzeit keine Eignung zur Ausbildung zuerkannt wird, könnten heute eine höherwertige Berufsqualifikation starten, wenn ihre attestierte Nicht-Eignung als Ensemble spezifischer Barrieren identifiziert würde, die nach dem Inklusionsgebot abgebaut werden können. Schlüsselwörter: Afrikanische Zuwanderer/-innen, Sozialisation ‚Duldung‘, Altenpflegeausbildung, Inklusion/Integration, Barriere-Abbau, Empowerment, Multilingualität, Heterogenität, Kulturelle Intelligenz, Ethnizität, Community, Familien-Gruppen-Konferenz
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Managing Diversity an Hochschulen Begriffsdefinition – Ist-Analyse – Implikationen für eine diversitätsorientierte Lehre (Sandra Allmayer)
Der vorliegende Beitrag stellt die These auf, dass ein effizientes und nachhaltiges Managing Diversity an Hochschulen auf zwei Erfolgsfaktoren zu Beginn des Implementierungs- prozesses beruht: auf einem organisationsspezifischen Verständnis von Managing Diversity und einer zielgerichteten Diversity-Ist-Analyse. Insofern liefert dieser Beitrag eine Definition von Managing Diversity an Hochschulen sowie eine Vorgehensweise einer Diversity-Ist-Analyse an Hochschulen aus der Praxis. Das Ziel dieser Ist-Analyse, die sämtliche Teilzielgruppen inkludiert, ist das Sichtbarmachen von Vielfalt und die daraus resultierenden Chancen und Risiken im Umgang mit Vielfalt bei den Personen sowie in Forschung und Lehre. Im Mittelpunkt steht die praxisorientierte Anwendung der Methode des Diversity-Scans von Gardenswartz/Rowe. Schließlich werden mit dem Transfer der Diversity-Methode der systemischen Aufstellung in den Kontext der Lehre Implikationen für eine diversitätsorientierte Lehre geboten. Schlüsselwörter: Managing Diversity, Diversity Ist-Analyse an Hochschulen, Chancengleichheit, Diversity-Scan, diversitätsorientierte Lehre
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Der Beitrag beschreibt Aufbau, Einsatz und Evaluationsergebnisse einer Gender-Diversity- Toolbox für die Lehre in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen. Der metaphorische Werkzeugkasten bietet in seinen acht Schubfächern zu verschiedenen hochschuldidaktisch relevanten Gender-Diversity-Dimensionen jeweils konkrete überfachliche sowie fachspezifische Werkzeuge an. Diese Gender- und Diversity-Tools können Lehrende nutzen, um ihre Grundlagenvorlesungen in technischen Fächern Gender- und Diversity-sensibler zu gestalten. Der erste Einsatz der Gender-Diversity-Toolbox sollte idealerweise im Rahmen individueller Lehrveranstaltungsbegleitungen durch eine Gender- Diversity-Fachkraft erfolgen, um Reflexions- und Veränderungsprozesse bei Lehrenden niedrigschwellig anzustoßen. Der Werkzeugkasten kann Interessierten zur Verfügung gestellt werden. Schlüsselwörter: Gender- und Diversity-sensible Lehre, Gender- und Diversity- Kompetenz, hochschuldidaktische Geschlechterforschung
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Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, welche Relevanz die Bereiche Gender und Diversity an der Universität bzw. in der hochschulischen Lehre erfahren. Gleichzeitig sollen Wege aufgezeigt werden, die vielfältigen Zielgruppen durch die Umsetzung von gender- und diversitygerechten Maßnahmen zu erreichen. Auf Grundlage der Analyse bzw. Darstellung der Situation von Gender und Diversity in der ingenieurwissenschaftlichen Lehre werden Möglichkeiten zur Gestaltung von gender- und diversitygerechten Lehr-Lernprozessen aufgezeigt. Daran anknüpfend werden Beispiele zur Umsetzung solcher Prozesse und die Überprüfung ihrer Wirksamkeit dargestellt. Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung zeigen auf, dass die Umsetzung einer gender- und diversitygerechten Lehre dazu beitragen kann, die vielfältigen Zielgruppen besser zu erreichen und für eine erhöhte Zufriedenheit mit der Lehre, bei Lehrenden und Studierenden, zu sorgen. Schlüsselwörter: Gender, Diversity, Lehre, Ingenieurwissenschaften
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