Beschreibung
Die Autorin untersucht, wie Familie, Schule und weitere Sozialisationsbereiche zusammenwirken und welche Bildungserfahrungen nicht nur im Prozess des Bildungsaufstiegs, sondern auch für die weitere akademische Berufskarriere eine Rolle spielen. Die Studie lässt sich als Plädoyer für eine Perspektivenerweiterung der Ungleichheitsforschung verstehen – gerade im Kontext eines Diskurses, der wiederholt Nicht-Passungen zwischen Institution und lebensweltlich erworbenem Habitus in den Fokus rückt.
Aus dem Inhalt:
- Problemaufriss, Fragestellung und Aufbau der Studie
- Bildung und soziale Ungleichheit imLebenslauf – Bildungsaufstiege in der qualitativen (Biografie-)Forschung
- Bildungserfahrungen in Schule, Beruf und Lebenswelt. Eine Verhältnisbestimmung im Spannungsfeld von Bildungstheorie, Bildungspolitik und Sozialisationstheorie
- Methodologische und methodische Anlage der Studie
- Bildungs- und Berufsaufstiege aus gesamtbiografischer Perspektive – Fallrekonstruktionen
- Kontrastiver Fallvergleich und theoretische Diskussion
Die Autorin:
Dr. phil. Regina Soremski, Justus-Liebig-Universität Gießen
Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).
Zielgruppen:
Forschende und Lehrende der Erziehungswissenschaft und der Sozialwissenschaften
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.